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Stossuntersuchungen an Armmodellen mit Weichteilen /

Volle, Andreas Florian. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Stuttgart, 2003.
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Physiologischer Einfluss adrenaler Androgene und Glucocorticoide auf den Unterarmknochen im Wachstumsalter bei gesunden Kindern

Boye, Kai Rüdiger. January 1900 (has links)
Freie Universiẗat, Diss., 2003--Berlin. / Dateiformat: zip, Dateien im PDF-Format. Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2003.
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Koordination zwischen Atmung und rhythmischen Unterarm-Trackingbewegungen bei unterschiedlichen mentalen Bedingungen der Trackingaufgabe

Krupnik, Viktoria 21 December 2016 (has links) (PDF)
Bibliographische Beschreibung Krupnik, Viktoria Koordination zwischen Atmung und rhythmischen Unterarm-Trackingbewegungen bei unterschiedlichen mentalen Bedingungen der Trackingaufgabe Universität Leipzig, Dissertation 55 Seiten, 49 Lit., 9 Abb., 2 Tab., 1 Artikel Referat: Präzisionsbewegungen kommt eine steigende Rolle im täglichen Leben zu, z.B. bei der Bedienung von Smartphones und Computern. Sie unterliegen, wie alle motorischen Aktionen, der Koordination. Koordination bezeichnet die gegenseitige Beeinflussung des zeitlichen Ablaufs gleichzeitig ablaufender motorischer Prozesse, welche die Verschmelzung zu einem gemeinsamen Rhythmus oder die Einstellung stabiler Frequenz- bzw. Phasenbeziehungen zur Folge hat. Von besonderem Interesse ist die Koordination intendierter Bewegungen mit der stetig ablaufenden Atmung, die die Funktionsziele beider Prozesse beeinträchtigen kann. Wir untersuchten Atmungs-Bewegungs-Koordination (MRC) bei visuell geführten Folgebewegungen des Unterarms unter zwei hauptsächlichen Fragestellungen: a) Beeinträchtigt MRC die Genauigkeit der Folgebewegung? b) Wie beeinflussen erhöhte Genauigkeitsanforderung, Üben und aufgabenbezogene Belastung die Stärke der MRC? Ausgangshypothese war, dass die Folgegenauigkeit durch MRC verschlechtert wird. Außerdem vermuteten wir, dass die Stärke der MRC durch erhöhte Aufmerksamkeit und wiederholtes Üben verstärkt, durch höhere aufgabenspezifische Belastung (höhere Komplexität der Bewegung) dagegen verringert wird. 35 Probanden führten 8 Versuche unter verschiedenen Bedingungen durch: positive (gleichsinnige) Signal- Response-Beziehung (SRR), negative (gegensinnige) SRR als aufgabenbezogene Belastung, strenge (Leistungsanforderung) und weniger strenge (lockere) Instruktion. Die Versuche mit positiver und negativer SRR wurden zur Untersuchung von Übungseffekten je dreimal vorgenommen. Während die Stärke der MRC unter allen Bedingungen gleich blieb, variierte das Phasenkopplungsmuster. Unter positiver SRR und weniger strenger Instruktion wurde eine bestimmte Phasenbeziehung zur Atemperiode bevorzugt. Bei negativer SRR und strenger Instruktion zeigte sich ein engeres Kopplungsmuster mit zwei bevorzugten Phasenbeziehungen zur Atemperiode. MRC verbesserte die Folgegenauigkeit unter allen Versuchsbedingungen mit Ausnahme derjenigen mit lockerer Instruktion. Zur Verbesserung der Folgegenauigkeit trug vor allem ein geringerer Amplitudenfehler bei. Die Ergebnisse zeigen, dass erhöhte Konzentration die Phasenkopplung zwischen Folgebewegungen und Atmung verstärkt und die MRC-bedingte Verbesserung der Folgegenauigkeit weiter steigert.
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Die mikrochirurgische Transplantation des Radialislappens auf orofaziale Weichgewebsdefekte - eine Untersuchung zu den funktionellen und ästhetischen Ergebnissen in der Spender- und Empfängerregion / Free microsurgical transfer of a radial forearm flap for repairing orofacial soft-tissue defects - an examination of both the donor and recipient site for appraisal of functional and aesthetic outcomes

Milkov, Veselin January 2011 (has links) (PDF)
Die mikrochirurgische Transplantation des Radialislappens auf orofaziale Weichgewebsdefekte hat in der rekonstruktiven Chirurgie von heute einen hohen Stellenwert. Der aus der Hebung dieses Lappens resultierende Entnahmedefekt im Bereich des ventralen Unterarms wird häufig mit frei transplantierter Vollhaut verschlossen. Sowohl der ventrale Unterarm, als auch die orofaziale Region, gehören zu den ästhetisch am stärksten exponierten und funktionell besonders beanspruchten Körperpartien des Menschen. Das funktionelle und ästhetische Ergebnis eines hier lokalisierten Eingriffs hat deshalb nicht zu unterschätzende Auswirkungen auf die postoperative Lebensqualität und Zufriedenheit der Patienten. Insofern sind die objektive Nachuntersuchung der Spender- und Empfängerregion des Radialislappens, sowie die Befragung der Patienten nach ihren subjektiven Beschwerden, wichtig für die Bewertung dieser rekonstruktiv-chirurgischen Methode. Zur Überprüfung der Ergebnisse dieses Operationsverfahrens erfolgte im Zeitraum 2007 – 2009 an der Universitätsklinik zu Würzburg eine retrospektive klinische Studie. Anhand der Krankenakten von 50 Patienten wurden die postoperativen Heilungsergebnisse in der Spender- und Empfängerregion des Radialislappens dokumentiert. 30 der 50 Patienten wurden nach einem standardisierten Vorgehen unter funktionellen und ästhetischen Gesichtspunkten, in der Spender- und Empfängerregion des Radialislappens sowie in der Leistengegend als Entnahmeregion der Vollhaut, nachuntersucht und zu ihren Beschwerden und der Einschätzung der Operationsergebnisse befragt. Die Auswertung der postoperativen Heilungsergebnisse anhand der Krankenakten ergab für die Transplantation des Radialislappens eine Erfolgsquote von 96 %, und für den Verschluss des Entnahmedefekts mit einem freien Vollhauttransplantat eine Erfolgsquote von 100 %. Die Nachuntersuchung der Spender- sowie der Empfängerregion des Radialislappens zeigte eine schnell fortschreitende, funktionelle und ästhetische Rehabilitation der operierten Gewebe im postoperativen Heilungsverlauf. Von den Patienten, welche ein Jahr nach der Operation, oder später, untersucht wurden, war die Gefühlsempfindung bereits bei allen Vollhauttransplantaten, und in 91 % der Fälle auch im Bereich des Radialislappens, wieder vorhanden. In der Entnahmeregion des Radialislappens lagen, 12 Monate postoperativ oder später, lediglich noch bei 8 % der Patienten minimale Defizite in der Gelenkbeweglichkeit, und bei 15 % eine geringgradige Minderung der Muskelkraft vor. Auch die Bewertung der Operationsnarben am Unterarm sowie in der Leistengegend fiel tendenziell besser aus, wenn die Operation zum Zeitpunkt der Untersuchung länger zurücklag. Die Patientenzufriedenheit mit dem Operationsergebnis zeigte ebenfalls eine deutliche Besserung über die Zeit. Bezüglich der Ästhetik wurden bereits 1 Jahr nach der Operation keine Beschwerden mehr geäußert, und in funktioneller Hinsicht klagten, 12 Monate postoperativ oder später, in der Spender- wie in der Empfängerregion des Radialislappens lediglich noch ein Sechstel der befragten Patienten. Der Vergleich der Ergebnisse dieser Studie mit denen ähnlicher, in der Fachliteratur veröffentlichter Untersuchungen bestätigte die hohe Zuverlässigkeit des untersuchten Operationsverfahrens hinsichtlich der Wiederherstellung von Funktion und Ästhetik in der Spender-, wie auch in der Empfängerregion des Transplantats. Als Fazit kann die mikrochirurgische Transplantation des Radialislappens zur Rekonstruktion orofazialer Weichgewebsdefekte als ein bewährtes und sehr geeignetes Verfahren weiterhin ebenso empfohlen werden wie die Transplantation freier Vollhaut als eine sichere und standardmäßig angewandte Methode zum Verschluss des Entnahmedefekts im Bereich des ventralen Unterarms. / Free microsurgical transfer of a radial forearm flap is a valuable surgical option for repairing orofacial soft-tissue defects. Harvesting this flap in the ventral forearm region leaves a donor-site defect, which is often being surgically treated via full-thickness skin grafting. Both the ventral forearm and the orofacial region are counted among the most highly exposed and heavily stressed human body parts. Functional and aesthetic outcomes after surgical intervention in these two areas have therefore a not insignificant influence on patients’ postoperative quality of life. Hence, objective follow-up examination of both the donor and recipient site of the radial forearm flap, as well as questioning patients on their subjective complaints, is important for evaluating this reconstructive surgery technique. In order to appraise this treatment procedure, a retrospective cross-sectional clinical study took place between 2007 and 2009 in the Oral and Maxillofacial Surgery Clinic at the University of Würzburg, Germany. Surgical outcomes at both the donor and recipient site of the radial forearm flap were evaluated by reference to the medical records of 50 patients. Donor and recipient site of the radial forearm flap, plus groin area as the full-thickness skin graft donor site, were examined in 30 of the 50 cases from both a functional and aesthetic viewpoint, using a standardised procedure, and additionally questioning the patients on complaints and on assessment of the treatment results. The appraisal of surgical outcomes by means of the patients’ medical records revealed a success rate of 96 % for transferring the radial forearm flap, as well as a success rate of 100 % for closing the radial forearm flap donor-site defect with a full-thickness skin graft. The follow-up examination at each the donor and recipient site of the radial forearm flap showed a rapidly progressing recovery of function and aesthetics during postoperative healing process. In the patients examined a year after surgery or later, all full-thickness skin grafts, as well as 91 % of the radial forearm flaps, had already regained sensation. Concerning the radial forearm flap donor-site morbidity in the patients examined 12 months after surgery or later, there were minimal joint mobility deficits in only 8 % of the cases, while 15 % showed a low-grade muscle strength decrease. Scar assessment score in each the forearm and groin region also tended to be higher, if surgery was performed longer ago. Patients’ contentment with treatment results showed a distinct improvement over the course of time, too. Regarding aesthetics, as early as one year after surgery there were no more complaints, and with respect to function, only a sixth of the patients questioned 12 months after surgery or later, voiced complaints as to each the donor and recipient site of the radial forearm flap. A comparison of these trial outcomes to results already published, confirmed the high reliability of this surgical procedure as to functional and aesthetic recovery at both the donor and recipient site of the radial forearm flap. In conclusion, free microsurgical transfer of a radial forearm flap, as a well-proven and highly suitable procedure of repairing orofacial soft-tissue defects, is further on just as recommended as full-thickness skin grafting, which is a safe and standard surgical option for closing the radial forearm flap donor-site defect in the ventral forearm region.
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Koordination zwischen Atmung und rhythmischen Unterarm-Trackingbewegungen bei unterschiedlichen mentalen Bedingungen der Trackingaufgabe

Krupnik, Viktoria 30 November 2016 (has links)
Bibliographische Beschreibung Krupnik, Viktoria Koordination zwischen Atmung und rhythmischen Unterarm-Trackingbewegungen bei unterschiedlichen mentalen Bedingungen der Trackingaufgabe Universität Leipzig, Dissertation 55 Seiten, 49 Lit., 9 Abb., 2 Tab., 1 Artikel Referat: Präzisionsbewegungen kommt eine steigende Rolle im täglichen Leben zu, z.B. bei der Bedienung von Smartphones und Computern. Sie unterliegen, wie alle motorischen Aktionen, der Koordination. Koordination bezeichnet die gegenseitige Beeinflussung des zeitlichen Ablaufs gleichzeitig ablaufender motorischer Prozesse, welche die Verschmelzung zu einem gemeinsamen Rhythmus oder die Einstellung stabiler Frequenz- bzw. Phasenbeziehungen zur Folge hat. Von besonderem Interesse ist die Koordination intendierter Bewegungen mit der stetig ablaufenden Atmung, die die Funktionsziele beider Prozesse beeinträchtigen kann. Wir untersuchten Atmungs-Bewegungs-Koordination (MRC) bei visuell geführten Folgebewegungen des Unterarms unter zwei hauptsächlichen Fragestellungen: a) Beeinträchtigt MRC die Genauigkeit der Folgebewegung? b) Wie beeinflussen erhöhte Genauigkeitsanforderung, Üben und aufgabenbezogene Belastung die Stärke der MRC? Ausgangshypothese war, dass die Folgegenauigkeit durch MRC verschlechtert wird. Außerdem vermuteten wir, dass die Stärke der MRC durch erhöhte Aufmerksamkeit und wiederholtes Üben verstärkt, durch höhere aufgabenspezifische Belastung (höhere Komplexität der Bewegung) dagegen verringert wird. 35 Probanden führten 8 Versuche unter verschiedenen Bedingungen durch: positive (gleichsinnige) Signal- Response-Beziehung (SRR), negative (gegensinnige) SRR als aufgabenbezogene Belastung, strenge (Leistungsanforderung) und weniger strenge (lockere) Instruktion. Die Versuche mit positiver und negativer SRR wurden zur Untersuchung von Übungseffekten je dreimal vorgenommen. Während die Stärke der MRC unter allen Bedingungen gleich blieb, variierte das Phasenkopplungsmuster. Unter positiver SRR und weniger strenger Instruktion wurde eine bestimmte Phasenbeziehung zur Atemperiode bevorzugt. Bei negativer SRR und strenger Instruktion zeigte sich ein engeres Kopplungsmuster mit zwei bevorzugten Phasenbeziehungen zur Atemperiode. MRC verbesserte die Folgegenauigkeit unter allen Versuchsbedingungen mit Ausnahme derjenigen mit lockerer Instruktion. Zur Verbesserung der Folgegenauigkeit trug vor allem ein geringerer Amplitudenfehler bei. Die Ergebnisse zeigen, dass erhöhte Konzentration die Phasenkopplung zwischen Folgebewegungen und Atmung verstärkt und die MRC-bedingte Verbesserung der Folgegenauigkeit weiter steigert.:I. INHALTSVERZEICHNIS Seite I. Inhaltsverzeichnis …………………………………………………………………. 3 II. Abkürzungsverzeichnis …………………………………………………………… 5 1. Einleitung ……………………………………………………………………………. 6 1.1. Einführung in die Thematik: Koordination in der Motorik ………………………… 6 1.1.1. Kennzeichen stabiler Koordination ………………………………………………… 8 1.1.2. Koordination der Atmung mit nichtrhythmischen Bewegungen ………………… 9 1.1.3. Wechselseitigkeit der MRC …………………………………………………………. 9 1.1.4. Worin könnte die biologische Funktion der Atmungs-Bewegungs-Koordination bestehen? ……………………………………………………………………………. 10 1.1.5. Einflüsse auf die Stärke bzw. Stabilität der Atmungs-Bewegungs-Koordination.. 11 1.2. Methodische Betrachtungen: Visuell geführte Folgebewegungen (Tracking-Tests) ……………………………………………………………………… 13 2. Zielstellungen der Arbeit …………………………………………………………. 15 3. Publikation …………………………………………………………………………. 16 4. Zusätzliches Material ………………………………………………………………. 31 4.1. Zusätzliche Probandendaten ………………………………………………………. 31 4.1.1. Charakterisierung der Probanden …………………………………………………. 31 4.1.2. Befindlichkeitsbezogene Auskünfte der Probanden ……………………………… 33 4.1.3. Zusammenfassende Bewertung der zusätzlichen Probandendaten ……………. 34 4.2. Versuchsplanung …………………………………………….……………………….. 34 4.3. Ergänzungen zum Versuchsaufbau ………………………………………………… 35 4.4. Beurteilung der Koordinationsstärke ………………………………………………. 37 4.4.1. Bestimmung des MRC-Grades ……………………………………………………. 37 4.4.2. Analyse der Verteilung der relativen Phase ………………………………………. 39 4.5. Zusätzliche graphische Darstellungen von Ergebnissen ………………………… 39 4.5.1. Verteilung der relativen Phasen ……………………………………………………. 39 4.5.2. Vergleich der Amplitudenabweichungen in koordinierten und nicht- koordinierten Abschnitten …………………………………………………………… 42 5. Zusammenfassung ………………………………………………………………… 44 6. Literaturverzeichnis ......................................................................................... 48 Anhang III. Publikationsverzeichnis …………………………………………………………… 52 IV. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit …………………… 53 V. Beitrag der Autoren zur Publikation ……………………………………………. 54 VI. Danksagung …………………………………………………………………………. 55

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