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Die Begrenzung der zeitlichen Wirkungen von EuGH-Entscheidungen /

Müller, Christoph. Unknown Date (has links)
Bonn, Universiẗat, Diss., 2009.
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Autoritätsargumente in der Rechtsprechung des deutschen Bundesverwaltungsgerichtes und des englischen Court of Appeal

Cullmann, Timo January 2008 (has links)
Zugl.: Hagen, Fernuniv., Diss., 2008
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The Processing of Frequency and Duration

Winkler, Isabell 25 May 2009 (has links) (PDF)
Die Häufigkeit und die Dauer, mit der Ereignisse auftreten, sind zwei grundlegende Merkmale des Geschehens in unserer Umwelt. Sie beeinflussen unser Erleben und Verhalten und wirken sich auf Lernprozesse aus. In vielen Situationen müssen wir in der Lage sein, Unterschiede in Auftretenshäufigkeit und –dauer wahrzunehmen, um angemessen zu reagieren und die richtigen Entscheidungen zu treffen. In der vorliegenden Arbeit wird die menschliche Verarbeitung von Häufigkeit und Dauer anhand von Häufigkeits- und Zeitschätzungen untersucht. In bisherigen Untersuchungen wurde bereits festgestellt, dass sich die Wahrnehmungen von Häufigkeit und Dauer unter bestimmten Umständen gegenseitig beeinflussen: So werden Häufigkeiten umso größer geschätzt, je länger die entsprechenden Stimuli dargeboten werden; außerdem wird die Stimulusdauer als umso länger beurteilt, je öfter die Stimuli präsentiert werden. Auf der Basis dieser Befunde wurde vermutet, dass der Verarbeitung von Häufigkeit und Zeit ein gemeinsamer Verarbeitungsmechanismus zugrunde liegt. Tatsächlich wurde dies schon im Rahmen tierexperimenteller Studien bestätigt. Weiterhin gibt es neuropsychologische Befunde, die darauf hindeuten, dass Häufigkeit und Zeit in identischen Hirnstrukturen verarbeitet werden. Allerdings gibt es auch Befunde zur menschlichen Häufigkeits- und Zeitverarbeitung, die die Annahme eines gemeinsamen Verarbeitungsmechanismus in Frage stellt. Diese Studien zeigten eine asymmetrische Beziehung zwischen Häufigkeits- und Zeitschätzungen: Häufigkeitsurteile waren dabei sehr präzise und relativ unbeeinflusst von der Darbietungsdauer, während Zeiturteile wesentlich unpräziser waren und stark von der Stimulushäufigkeit beeinflusst wurden. Die vorliegende Arbeit ist motiviert durch die Annahme, dass es sich bei dem gefundenen asymmetrischen Beziehungsmuster um einen Forschungsartefakt handelt. Die Ursache für das beschriebene Ungleichgewicht zwischen Häufigkeits- und Zeiturteilen ist vermutlich die Tatsache, dass die Verarbeitung von Häufigkeit und Zeit unterschiedlich viel Aufmerksamkeit benötigt. Die Enkodierung von Stimulushäufigkeiten benötigt nur relativ wenig Aufmerksamkeit. Für eine vollständige Enkodierung der Darbietungsdauer ist hingegen wesentlich mehr Aufmerksamkeit nötig, die über die gesamte Präsentationsdauer des jeweiligen Stimulus‘ hinweg aufrecht erhalten werden muss. In den Studien, in denen ein asymmetrischer Zusammenhang gefunden wurde, wurden meist sehr viele Stimuli ohne spezielle Bedeutsamkeit für die Probanden präsentiert (z.B. Wortlisten). Vermutlich wurde deshalb nur wenig Aufmerksamkeit auf die Stimuli gerichtet, so dass zwar die Häufigkeit, nicht jedoch die Darbietungsdauer, vollständig enkodiert wurde. Die gefundene geringe Zeitsensitivität sowie die hohen Sensitivität für Häufigkeiten bestätigen diese Annahme. Ein asymmetrisches Beziehungsmuster ist unter diesen Umständen kaum verwunderlich, da zwar die gut differenzierten Häufigkeitsurteile viel Einfluss auf die kaum hinsichtlich der tatsächlichen Darbietungszeit diskriminierenden Zeiturteile haben können, umgekehrt ist dies jedoch kaum möglich. Diese Annahmen werden im Rahmen von drei Manuskripten überprüft. Im ersten Manuskript wurden die Auswirkungen kognitiver Beanspruchung auf die Häufigkeits- und Zeitverarbeitung untersucht. Die kognitive Beanspruchung wurde hierbei variiert anhand der Anzahl der zu verarbeitenden Stimuli sowie anhand der Aufgabenkomplexität. Eine hohe kognitive Beanspruchung geht dabei mit einer reduzierten Aufmerksamkeit für die einzelnen Stimuli einher. Bei hoher kognitiver Beanspruchung zeigten sich eine niedrige Zeitsensitivität und ein asymmetrisches Beziehungsmuster zwischen Häufigkeits- und Zeiturteilen. Bei geringer kognitiver Beanspruchung hingegen war die Zeitsensitivität höher und die Urteile beeinflussten sich gegenseitig. Im zweiten Manuskript lenkten wir die Aufmerksamkeit der Teilnehmer zum einen durch die Stimulusart (neutrale Worte versus emotionale Bilder) auf die Stimuli, zum anderen durch eine Aufgabe, bei der die Aufmerksamkeit während der gesamten Stimulusdarbietung auf die Stimuli gerichtet werden musste. Dabei zeigte sich die größte Zeitsensitivität, wenn emotionale Bilder gezeigt wurden und zusätzliche Aufmerksamkeit durchgehend auf die Stimuli gerichtet wurde. In dieser Bedingung fand sich zudem die größte gegenseitige Beeinflussung zwischen Häufigkeits- und Zeiturteilen. Im dritten Manuskript untersuchten wir den Effekt der Aufmerksamkeit auf die Häufigkeits- und Zeiturteile in realitätsnäheren experimentellen Settings. In der ersten Studie lenkten wir die Aufmerksamkeit der Probanden während der gesamten Präsentationsdauer auf die Stimuli (durch die Darbietung von Straßenverkehrssimulationen, in denen während der gesamten Präsentationsdauer Bewegung zu sehen war). Die Zeitsensitivität war hierbei hoch und Häufigkeits- und Zeiturteile beeinflussten sich gegenseitig. In der zweiten Studie wurde mittels einer Zweitaufgabe Aufmerksamkeit von den Stimuli abgezogen. Je mehr Aufmerksamkeit von den Stimuli abgelenkt wurde, desto geringer war die Zeitsensitivität und desto kleiner die gegenseitige Beeinflussung der Häufigkeits- und Zeiturteile. Die Befunde deuten allesamt auf einen gemeinsamen Verarbeitungsmechanismus von Häufigkeit und Zeit hin. In der vorliegenden Arbeit wird die Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse für Entwicklung eines Erklärungsmodells der menschlichen Häufigkeits- und Zeitverarbeitung diskutiert.
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Rechtskräftiger Titel des Zedenten und Schutz des Schuldners Vorgaben der Vertragsfreiheit zur Argumentation im Schuldrecht

Quast, Anna January 2009 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2009
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Bioethische Urteilsbildung im Religionsunterricht theoretische Reflexion - empirische Rekonstruktion

Fuchs, Monika E. January 2008 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2008/2009
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Vollstreckbarerklärung und Zwangsvollstreckung ausländischer Titel in der Europäischen Union

Bitter, Anna-Kristina January 2008 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2008
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Der fehlerhafte Schiedsspruch /

Chiwitt-Oberhammer, Tatjana. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Wien, 1999.
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Être et jugement : la fondation de l'ontologie chez Heinrich Rickert

Dewalque, Arnaud January 2010 (has links)
Zugl.: Liège, Univ., Diss., 2007.
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Sentimiento y reflexión en la filosofía de Kant estudio histórico sobre el problema estético

Sánchez Rodríguez, Manuel January 2007 (has links)
Zugl. gekürzte und überarb. Fassung von: Granada, Univ., Diss., 2007
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Appello ad principem : Urteilsstil und Urteilstechnik in den kaiserlichen Berufungsentscheidungen (Augustus bis Caracalla) /

Wankerl, Veronika. January 2009 (has links)
Teilw. zugl.: München, Universiẗat, Diss., 2007.

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