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Von der nationalen zur europäischen Zuständigkeitsregelung im Familienrecht : die internationale Zuständigkeit nach den europäischen Verordnungen (EG) Nr. 1347/2000 und Nr. 2201/2003 (EuEheVO) in Deutschland und in den Niederlanden /

Gewaltig, Rudolf. January 2008 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Universiẗat, Diss., 2008.
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Probleme bei der Privatisierung staatlicher Informationspflichten am Beispiel der Juris GmbH /

Albrecht, Peter. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Heidelberg, 2002.
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Die vollstreckbare öffentliche Urkunde nach Art. 50 Lugano-Übereinkommen in der Schweiz /

Witschi, Christian. January 2000 (has links)
Inauguraldiss. Recht Bern, 1999. / Bibliogr.
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The Processing of Frequency and Duration

Winkler, Isabell 13 May 2009 (has links)
Die Häufigkeit und die Dauer, mit der Ereignisse auftreten, sind zwei grundlegende Merkmale des Geschehens in unserer Umwelt. Sie beeinflussen unser Erleben und Verhalten und wirken sich auf Lernprozesse aus. In vielen Situationen müssen wir in der Lage sein, Unterschiede in Auftretenshäufigkeit und –dauer wahrzunehmen, um angemessen zu reagieren und die richtigen Entscheidungen zu treffen. In der vorliegenden Arbeit wird die menschliche Verarbeitung von Häufigkeit und Dauer anhand von Häufigkeits- und Zeitschätzungen untersucht. In bisherigen Untersuchungen wurde bereits festgestellt, dass sich die Wahrnehmungen von Häufigkeit und Dauer unter bestimmten Umständen gegenseitig beeinflussen: So werden Häufigkeiten umso größer geschätzt, je länger die entsprechenden Stimuli dargeboten werden; außerdem wird die Stimulusdauer als umso länger beurteilt, je öfter die Stimuli präsentiert werden. Auf der Basis dieser Befunde wurde vermutet, dass der Verarbeitung von Häufigkeit und Zeit ein gemeinsamer Verarbeitungsmechanismus zugrunde liegt. Tatsächlich wurde dies schon im Rahmen tierexperimenteller Studien bestätigt. Weiterhin gibt es neuropsychologische Befunde, die darauf hindeuten, dass Häufigkeit und Zeit in identischen Hirnstrukturen verarbeitet werden. Allerdings gibt es auch Befunde zur menschlichen Häufigkeits- und Zeitverarbeitung, die die Annahme eines gemeinsamen Verarbeitungsmechanismus in Frage stellt. Diese Studien zeigten eine asymmetrische Beziehung zwischen Häufigkeits- und Zeitschätzungen: Häufigkeitsurteile waren dabei sehr präzise und relativ unbeeinflusst von der Darbietungsdauer, während Zeiturteile wesentlich unpräziser waren und stark von der Stimulushäufigkeit beeinflusst wurden. Die vorliegende Arbeit ist motiviert durch die Annahme, dass es sich bei dem gefundenen asymmetrischen Beziehungsmuster um einen Forschungsartefakt handelt. Die Ursache für das beschriebene Ungleichgewicht zwischen Häufigkeits- und Zeiturteilen ist vermutlich die Tatsache, dass die Verarbeitung von Häufigkeit und Zeit unterschiedlich viel Aufmerksamkeit benötigt. Die Enkodierung von Stimulushäufigkeiten benötigt nur relativ wenig Aufmerksamkeit. Für eine vollständige Enkodierung der Darbietungsdauer ist hingegen wesentlich mehr Aufmerksamkeit nötig, die über die gesamte Präsentationsdauer des jeweiligen Stimulus‘ hinweg aufrecht erhalten werden muss. In den Studien, in denen ein asymmetrischer Zusammenhang gefunden wurde, wurden meist sehr viele Stimuli ohne spezielle Bedeutsamkeit für die Probanden präsentiert (z.B. Wortlisten). Vermutlich wurde deshalb nur wenig Aufmerksamkeit auf die Stimuli gerichtet, so dass zwar die Häufigkeit, nicht jedoch die Darbietungsdauer, vollständig enkodiert wurde. Die gefundene geringe Zeitsensitivität sowie die hohen Sensitivität für Häufigkeiten bestätigen diese Annahme. Ein asymmetrisches Beziehungsmuster ist unter diesen Umständen kaum verwunderlich, da zwar die gut differenzierten Häufigkeitsurteile viel Einfluss auf die kaum hinsichtlich der tatsächlichen Darbietungszeit diskriminierenden Zeiturteile haben können, umgekehrt ist dies jedoch kaum möglich. Diese Annahmen werden im Rahmen von drei Manuskripten überprüft. Im ersten Manuskript wurden die Auswirkungen kognitiver Beanspruchung auf die Häufigkeits- und Zeitverarbeitung untersucht. Die kognitive Beanspruchung wurde hierbei variiert anhand der Anzahl der zu verarbeitenden Stimuli sowie anhand der Aufgabenkomplexität. Eine hohe kognitive Beanspruchung geht dabei mit einer reduzierten Aufmerksamkeit für die einzelnen Stimuli einher. Bei hoher kognitiver Beanspruchung zeigten sich eine niedrige Zeitsensitivität und ein asymmetrisches Beziehungsmuster zwischen Häufigkeits- und Zeiturteilen. Bei geringer kognitiver Beanspruchung hingegen war die Zeitsensitivität höher und die Urteile beeinflussten sich gegenseitig. Im zweiten Manuskript lenkten wir die Aufmerksamkeit der Teilnehmer zum einen durch die Stimulusart (neutrale Worte versus emotionale Bilder) auf die Stimuli, zum anderen durch eine Aufgabe, bei der die Aufmerksamkeit während der gesamten Stimulusdarbietung auf die Stimuli gerichtet werden musste. Dabei zeigte sich die größte Zeitsensitivität, wenn emotionale Bilder gezeigt wurden und zusätzliche Aufmerksamkeit durchgehend auf die Stimuli gerichtet wurde. In dieser Bedingung fand sich zudem die größte gegenseitige Beeinflussung zwischen Häufigkeits- und Zeiturteilen. Im dritten Manuskript untersuchten wir den Effekt der Aufmerksamkeit auf die Häufigkeits- und Zeiturteile in realitätsnäheren experimentellen Settings. In der ersten Studie lenkten wir die Aufmerksamkeit der Probanden während der gesamten Präsentationsdauer auf die Stimuli (durch die Darbietung von Straßenverkehrssimulationen, in denen während der gesamten Präsentationsdauer Bewegung zu sehen war). Die Zeitsensitivität war hierbei hoch und Häufigkeits- und Zeiturteile beeinflussten sich gegenseitig. In der zweiten Studie wurde mittels einer Zweitaufgabe Aufmerksamkeit von den Stimuli abgezogen. Je mehr Aufmerksamkeit von den Stimuli abgelenkt wurde, desto geringer war die Zeitsensitivität und desto kleiner die gegenseitige Beeinflussung der Häufigkeits- und Zeiturteile. Die Befunde deuten allesamt auf einen gemeinsamen Verarbeitungsmechanismus von Häufigkeit und Zeit hin. In der vorliegenden Arbeit wird die Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse für Entwicklung eines Erklärungsmodells der menschlichen Häufigkeits- und Zeitverarbeitung diskutiert.
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Der Status im europäischen Zivilverfahrensrecht : Scheidung und Scheidungsfolgen im Anerkennungsrecht /

Lippke, Sarah D. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss.--Göttingen, 2007.
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La libre circulation des jugements dans une union judiciaire : une idée géniale de T. M. C. Asser, visionnaire de la Convention de Bruxelles /

Laufer, Henri. January 1992 (has links) (PDF)
Zugl.: @Diss.
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Begründen und Entscheiden : Kritik und Rekonstruktion der Alexyschen Diskurstheorie des Rechts /

Bäcker, Carsten. January 2008 (has links)
Zugl.: Kiel, Universiẗat, Diss., 2007.
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Ansätze zur Optimierung des Produktdesigns /

Landwehr, Jan Rüdiger. Unknown Date (has links)
Sankt Gallen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Le conflit des intériorités : Charles Taylor et l'intériorisation des sources morales: une lecture théologique à la lumière de John Henry Newman /

Terlinden, Luc. January 2006 (has links)
Diss. Accademia Alfonsiana, 2005. / Bibliogr.: p. [291]-318.
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Anerkennung und Vollstreckung von ausländischen Scheidungsurteilen unter besonderer Berücksichtigung von kindesrechtlichen Nebenfolgen /

Gmünder, Evelyne. January 2006 (has links) (PDF)
Diss. Rechtswiss. St. Gallen, 2006 ; Nr. 3159. / Bibliogr.

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