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Magnetic properties of R2PdSi3 (R = heavy rare earth) compoundsFrontzek, Matthias 12 October 2009 (has links) (PDF)
The R2PdSi3 (R = heavy rare earth) have been synthesized first in 1990 in the search for materials with unusual electronic properties. The availability of single crystals was the starting point for several investigations of the magneto-crystalline anisotropy, also in applied magnetic fields. The results of the observed properties in resistivity, magnetization and susceptibility lead to the summary that these compounds range from interesting to exotic and that their magnetic properties are low dimensional, spin-glass like and altogether “novel”.
The focus of this thesis is the careful analysis of the magnetic properties and magnetic structures of single crystalline R2PdSi3 (R = Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm). The investigation of macroscopic properties uses magnetization and ac-susceptibility measurements. Resulting from these investigations are magnetic phase diagrams. Neutron and resonant X-ray diffraction measurements elucidate the magnetic structure for the investigated compounds. The phase diagram of Tb2PdSi3 is the starting point of a detailed neutron diffraction study in applied magnetic fields up to 6.5 T and in the temperature range from 0.05 K to 100 K on this compound. Key to the understanding of the R2PdSi3 is the strong coupling of crystallographic structure to the magnetic properties. Thus the established framework of exchange interaction and magneto-crystalline anisotropy allows a collective description instead of a “novel” behavior. / Die R2PdSi3 (R = schwere seltene Erde) sind erstmals 1990, im Rahmen der Suche nach Materialien mit ungewöhnlichen elektronischen Eigenschaften, synthetisiert worden. Die Verfügbarkeit von Einkristallen war der Startpunkt für eine Vielzahl von Untersuchungen, auch in angelegten Magnetfeldern, der magneto-kristallinen Anisotropie. Das Ergebnis der untersuchten Eigenschaften Widerstand, Magnetisierung und Suszeptibilität führte zu dem Schluss, dass diese Verbindungen interessant bis exotisch und das ihre magnetischen Eigenschaften niedrig dimensional, spin-glas ähnlich und insgesamt “neuartig“ sind.
Der Schwerpunkt dieser Dissertation ist die genaue Analyse der magnetischen Eigenschaften und Magnetischen Strukturen von einkristallinen R2PdSi3 (R = Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm). Magnetisierungs- und Suszeptibilitäts-Messungen werden zur Untersuchung der makroskopischen Eigenschaften benutzt. Resultat dieser Untersuchungen sind magnetische Phasendiagramme. Neutronen und resonante Röntgendiffraktrometrie klären die magnetische Struktur der untersuchten Verbindungen auf. Das Phasendiagramm von Tb2PdSi3 ist der Startpunkt einer detaillierten Neutronendiffraktionsuntersuchung dieser Verbindung in Magnetfeldern bis 6.5 T und im Temperaturbereich von 0.05 K und 100 K. Der Schlüssel zum Verständnis der R2PdSi3 ist die starke Kopplung der kristallografischen Struktur und der magnetischen Eigenschaften. Dadurch erlaubt das etablierte System aus Austauschwechselwirkung und magneto-kristalliner Anisotropie eine gemeinsame Beschreibung anstatt „neuartigem“ Verhalten.
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FEM-Analyse von Pressverbindungen auf einem Wellenabsatz bei Nabenüberstand und -unterstandSchellenberg, Dirk 21 February 2005 (has links) (PDF)
FEM-Analyse von Pressverbindungen auf einem Wellenabsatz bei Nabenüberstand und -unterstand
Kraftschlüssige Welle-Nabe-Verbindungen besitzen im Maschinenbau eine große Bedeutung. Bei der Übertragung von Biegemomenten kann es zu Relativbewegungen zwischen Welle und Nabe kommen. Die dabei entstehende Reibkorrosion setzt im Allgemeinen die Tragfähigkeit herab und führt zu Reibdauerbrüchen.
In der hier vorliegenden Arbeit wurde die Zylinderpressverbindung unter thermischer und Wechselbiegebeanspruchung für gegebene Abmaße numerisch simuliert. Vordergründiges Ziel war es, das Verhalten von Welle-Nabe-Verbindungen bei Belastung für Nabenüberstand und -unterstand miteinander zu vergleichen.
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Cationic 5-phosphonio-substituted N-heterocyclic carbenesSchwedtmann, Kai, Schoemaker, Robin, Hennersdorf, Felix, Bauzá, Antonio, Frontera, Antonio, Weiss, Robert, Weigand, Jan J. 05 April 2017 (has links)
2-Phosphanyl-substituted imidazolium salts 2-PR2(4,5-Cl-Im)[OTf] (9a,b[OTf]) (4,5-Cl-Im = 4,5-dichloro-1,3-bis(2,6-di-isopropylphenyl)-imidazolium) (a: R = Cy, b: R = Ph) are prepared from the reaction of R2PCl (R = Cy, Ph) with NHC 8 (4,5-dichloro-1,3-bis(2,6-di-isopropylphenyl)-imidazolin-2-ylidene) in the presence of Me3SiOTf. 5-Phospanyl-substituted imidazolium salts 5-PR2(2,4-Cl-Im)[OTf] (10a,b[OTf]) are obtained in quantitative yield when a slight excess of the NHC 8 is used. 5-Phosphonio-substituted imidazolium salts 5-PR2Me(2,4-Cl-Im)[OTf]2 (14a,b[OTf]2) and 5-PR2F(2,4-Cl-Im)[OTf]2 (16a,b[OTf]2) result from methylation reaction or oxidation of 10a,b[OTf] with XeF2 and subsequent fluoride abstraction. According to our quantum chemical studies the Cl1 atom at the 2-position at the imidazolium ring of dication 14b2+ carries a slightly positive charge and is therefore accessible for nucleophilic attack. Accordingly, the reaction of 14a,b[OTf]2 and 16a,b[OTf]2 with R3P (R = Cy, Ph) affords cationic 5-phosphonio-substituted NHCs 5-PR2Me(4-Cl-NHC)[OTf] (17a,b[OTf]) and 5-PR2F(4-Cl-NHC)[OTf] (18a,b[OTf]) via a SN2(Cl)-type reaction. A series of transition metal complexes such as [AuCl(5-PPh2Me(4-Cl-NHC))][OTf] (19[OTf]), [CuBr(5-PPh2Me(4-Cl-NHC))][OTf] (20[OTf]), [AuCl(5-PPh2F(4-Cl-NHC))[OTf] (21[OTf]) and [RhCl(cod)(5-PPh2Me(4-Cl-NHC))][OTf] (23[OTf]) are prepared to prove the coordination abilities of carbenes 17b[OTf] and 18b[OTf]. The isolation of a rare example of a tricationic bis-carbene silver complex [Ag(5-PPh2Me(4-Cl-NHC))2][OTf]3 (22[OTf]3) is achieved by reacting 14b[OTf] with Cy3P in the presence of AgOTf. NHC 17b[OTf] represents a very effective dehydrocoupling reagent for secondary (R2PH, R = Ph, Cy, iBu) and primary (RPH2, R = Ph, Cy) phosphanes to give diphosphanes of type R4P2 (R = Ph, Cy, iBu) and oligophosphanes R4P4, R5P5 (R = Ph, Cy), respectively. Methylation of 17b+ and subsequent deprotonation reaction with LDA affords the cationic NHO (N-heterocyclic olefin) 35+ of which the gold complex 36+ is readily accessible via the reaction with AuCl(tht).
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Einfluss der Korrosionsbeständigkeit von Metall-Keramik-Verbindungen auf deren LangzeitverhaltenWielage, Bernhard, Klose, Holger, Hofmann, Ulrike 12 June 2003 (has links)
Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Korrosionsbeständigkeit von gelöteten Metall-Keramik-Verbindungen gegenüber verschiedenen Medien mit geeigneten Untersuchungsmethoden zu bestimmen. Durch elektrochemische Messverfahren sind die Korrosionsvorgänge von metallischen Werkstoffen und ihren Fügeverbunden charakterisierbar. Es wird eine erhebliche Reduzierung der Prüfzeit gegenüber Prüfkammer- bzw. Realprüfungen erreicht. Die Auswertung der Untersuchungen ergab eine Korrelation zwischen Korrosionsbelastung und mechanischen Eigenschaften.
Folgende Grundwerkstoffe und Aktivlote wurden für die Messungen verwendet:
- Stähle: 1.0037, 1.4301, 1.4016
- Keramiken: Al2O3, ZrO2, SiC, Si3N4
- Lote: AgCu28-Basislot mit variierenden Titangehalten (Schwerpunkt Lot mit 3% Ti)
Das Korrosionsverhalten der aktivgelöteten Metall-Keramik-Verbindungen wird entscheidend vom am stärksten korrosiv angegriffenen Teil der Probe bzw. des Bauteils bestimmt.
Liegt ein chloridhaltiges Korrosionsmedium (3,5 % NaCl-Lösung) vor, dominiert der Metallpartner das Korrosionsverhalten. Die eingesetzten Stähle werden durch Lochfraß stark angegriffen. Dieser geht in flächigen Abtrag über und mit zunehmender anodischer Polarisation werden die Stähle regelrecht zerstört. In den Stählen enthaltene sulfidische Einschlüsse fördern den Korrosionsangriff. Dies wird besonders deutlich beim Stahl 1.4301, in dem sehr viele Mangansulfide zu finden sind. Die Korrosion der Lötnaht ist vergleichbar mit der des Stahles.
Bei einem sulfathaltigen Korrosionsmedium (3,5 % Na2SO4-Lösung) wird zuerst die Lötnaht und dann der Stahl angegriffen. Dies wird neben der Lichtmikroskopie auch von den topographischen Messungen bestätigt. Im Falle der Verbindungen mit 1.4016 bewirken die Keramiken eine Verbreiterung des Passivbereiches im Vergleich zu Stahl, wenn auch bei höheren Stromdichten.
Die Vorbelastung der Biegeproben durch anodische Polarisation bis 200 mV in 3,5 % NaCl-Lösung bewirkt die gleiche Schädigung wie die Exposition von 96 h im Salzsprühnebel gemäß DIN 50021 SS. Die Ergebnisse aus den Festigkeitsuntersuchungen an Verbindungen mit dem Stahl 1.4016 zeigen, dass gegenüber dem nichtkorrodierten Zustand die Festigkeit abnimmt. Dennoch erfolgt der Bruch in der Keramik und nicht in der Lötnaht.
Mit der Bereitstellung von Stromdichte-Potential-Kurven steht ein Messverfahren zur schnellen und vergleichenden Bewertung von Metall-Keramik-Verbindungen hinsichtlich der Korrosionsanfälligkeit zur Verfügung. Die Schädigung der Verbindungen durch Korrosion bleibt im technisch beherrschbaren Bereich und steht somit dem Einsatz von Stahl als Verbindungspartner nicht entgegen.
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Disentangling the Intrinsic Attributes and the Physical Properties in Cobalt-based Quaternary Heusler CompoundsOmar, Ahmad 25 February 2016 (has links)
Heusler compounds are cubic intermetallics with a wide range of interesting properties, which are closely related to the structure of the material. In addition, several exotic physical phenomena have been predicted for different compositions in the family, but have not been experimentally realized. By and large, the lack of success in realization of various properties are due to the issues with intrinsic material attributes, which have been difficult to resolve as the relationship between them is not well understood. The aim of this work has been to unravel the entanglement between the intrinsic material attributes of cobalt-based quaternary Heusler compounds such as the structure, defects (disorder), chemical inhomogeneities etc., and the resulting physical properties.
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Detachable Connection for Thin Homogeneous Conveyor Belts in the Food IndustryBona, Marcus, Beha, Markus, Sumpf, Jens January 2017 (has links)
Belt conveyor systems play an important role in many areas of industrial production. Thereby, the transport of foods demands special requirements and restrictions to avoid contamination and microbial growth. The belts used here are often manufactured as yard goods for technical production reasons. After cutting these belts to length, it is necessary to join the ends together. To guarantee assembly, the belts are among other things equipped with detachable connections. Accordingly, this article deals with the development of new detachable connection for thin unreinforced conveyor belts in the food industry. Besides reduction of critical areas (undercuts, breakthroughs …) which favor the accumulation of bacteria additional focuses are the increase of tensile strength as well as a simple and fast assembly and disassembly of the belt to ensure cleaning and disinfection. Moreover, effective and economic production technologies should be applied. / Bandförderer spielen in vielen Industriebereichen eine wichtige Rolle. Der Transport von Lebensmitteln stellt dabei aufgrund von Verschmutzung und Mikrobenbildung besondere Anforderungen und Restriktionen an das Fördersystem. Hier verwendete lebensmittelkonforme Bänder werden aus fertigungstechnischen Gründen oft als Meterware produziert, im Anschluss auf Länge geschnitten und die Enden verbunden. Um die Montage zu gewährleisten kommen dazu unter anderem lösbare Bandverbindungen zum Einsatz. Der Beitrag befasst sich entsprechend mit der Entwicklung einer neuen lösbaren Verbindung für dünne, unverstärkte Förderbänder in der Lebensmittelindustrie. Neben der Reduzierung von kritischen Bereichen wie Hinterschnitten und Durchbrüchen liegen weitere Augenmerke auf der Erhöhung der Zugfestigkeit, sowie einer einfachen und schnellen Montage bzw. Demontage der Verbindung zu Reinigungszwecken. Zudem soll eine wirtschaftliche Fertigung gewährleistet werden.
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Bond behavior of lightweight steel fibre-reinforced concreteAli, Ahsan 20 October 2017 (has links)
This research was undertaken for studying the bond behaviour of Lightweight Fibre-reinforced Concrete (LWFC). Lightweight concrete is inherently weak in tension and has higher brittleness than the conventional concrete. To improve these and other properties, it is generally reinforced with deformed bars and fibres. There are number of studies that favour the use of Steel fibres, however such studies are mainly focused either on normal weight concrete or on the mechanical properties of different concretes. There are also different committee reports and in some cases specific sections of codes that specifically deal with the normal weight fibre-reinforced concrete.
However, such is not the case with lightweight fibre-reinforced concrete; there is limited literature available especially on the Bond of lightweight fibre-reinforced concrete.
In current research work effect of fibres is studied on the bond behaviour of the lightweight reinforced concrete. Since most of code provisions for bond are based on experimental work originally carried out on conventional concrete, effect of fibres on bond of conventional concrete was therefore also included in present research domain.
Main bond tests were carried out using Pull-out test methodology. Test results indicate that the ultimate bond strength of conventional concrete when reinforced with steel fibres increased by 29%. However due to very low density and high porosity of lightweight aggregates, no significant improvement on bond strength of LWFC, as a result of fibres’ addition could be observed. Nevertheless, there is noteworthy improvement in the post-cracking bond strength of LWFC. Besides this, current bond-stress slip law as defined by Model Code 2010 does not reflect the positive effect of fibres, hence some modifications are suggested.
It is also found that among the existing code expressions for estimation of bond strength, expression proposed by Model Code 2010 presents better results and its effectiveness can be further increased if fibre factor and factor for lightweight concrete are considered.
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Magnetic properties of R2PdSi3 (R = heavy rare earth) compoundsFrontzek, Matthias 31 August 2009 (has links)
The R2PdSi3 (R = heavy rare earth) have been synthesized first in 1990 in the search for materials with unusual electronic properties. The availability of single crystals was the starting point for several investigations of the magneto-crystalline anisotropy, also in applied magnetic fields. The results of the observed properties in resistivity, magnetization and susceptibility lead to the summary that these compounds range from interesting to exotic and that their magnetic properties are low dimensional, spin-glass like and altogether “novel”.
The focus of this thesis is the careful analysis of the magnetic properties and magnetic structures of single crystalline R2PdSi3 (R = Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm). The investigation of macroscopic properties uses magnetization and ac-susceptibility measurements. Resulting from these investigations are magnetic phase diagrams. Neutron and resonant X-ray diffraction measurements elucidate the magnetic structure for the investigated compounds. The phase diagram of Tb2PdSi3 is the starting point of a detailed neutron diffraction study in applied magnetic fields up to 6.5 T and in the temperature range from 0.05 K to 100 K on this compound. Key to the understanding of the R2PdSi3 is the strong coupling of crystallographic structure to the magnetic properties. Thus the established framework of exchange interaction and magneto-crystalline anisotropy allows a collective description instead of a “novel” behavior. / Die R2PdSi3 (R = schwere seltene Erde) sind erstmals 1990, im Rahmen der Suche nach Materialien mit ungewöhnlichen elektronischen Eigenschaften, synthetisiert worden. Die Verfügbarkeit von Einkristallen war der Startpunkt für eine Vielzahl von Untersuchungen, auch in angelegten Magnetfeldern, der magneto-kristallinen Anisotropie. Das Ergebnis der untersuchten Eigenschaften Widerstand, Magnetisierung und Suszeptibilität führte zu dem Schluss, dass diese Verbindungen interessant bis exotisch und das ihre magnetischen Eigenschaften niedrig dimensional, spin-glas ähnlich und insgesamt “neuartig“ sind.
Der Schwerpunkt dieser Dissertation ist die genaue Analyse der magnetischen Eigenschaften und Magnetischen Strukturen von einkristallinen R2PdSi3 (R = Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm). Magnetisierungs- und Suszeptibilitäts-Messungen werden zur Untersuchung der makroskopischen Eigenschaften benutzt. Resultat dieser Untersuchungen sind magnetische Phasendiagramme. Neutronen und resonante Röntgendiffraktrometrie klären die magnetische Struktur der untersuchten Verbindungen auf. Das Phasendiagramm von Tb2PdSi3 ist der Startpunkt einer detaillierten Neutronendiffraktionsuntersuchung dieser Verbindung in Magnetfeldern bis 6.5 T und im Temperaturbereich von 0.05 K und 100 K. Der Schlüssel zum Verständnis der R2PdSi3 ist die starke Kopplung der kristallografischen Struktur und der magnetischen Eigenschaften. Dadurch erlaubt das etablierte System aus Austauschwechselwirkung und magneto-kristalliner Anisotropie eine gemeinsame Beschreibung anstatt „neuartigem“ Verhalten.
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Preparation and Characterization of Clathrates in the Systems Ba – Ge, Ba – Ni – Ge, and Ba – Ni – Si: Preparation and Characterization of Clathrates in the Systems Ba – Ge, Ba – Ni – Ge, and Ba – Ni – SiAydemir, Umut 04 June 2012 (has links)
The main focus of this work is the preparation, chemical and structural characterization along with the investigation of physical properties of intermetallic clathrates. Starting from the history of clathrate research, classification of clathrate types, their structural properties and possible application areas are evaluated in chapter 2. The methodologies of sample preparation and materials characterization as well as quantum chemical calculations are discussed in chapter 3.
The complete characterization of Ba8Ge433 ( is a Schottky-symbol standing for vacancies),12-14 which is a parent compound for the variety of ternary variants, is the subject of chapter 4. Ba8Ge433 is a high temperature phase,12 which was prepared for the first time as single phase bulk material in this work.15, 16 In this way, the intrinsic transport properties could be investigated without influence of grain boundary and impurity effects. The transport behavior is analyzed at low and high temperatures and referred to the former results. In addition, crystal structure and vacancy ordering in terms of the reaction conditions are discussed. Chemical bonding in Ba8Ge433 is investigated by topological analysis of the electron localizability indicator and the electron density.
Chapter 5 deals with the preparation, phase analysis, crystal structure and physical properties of BaGe5, which constitutes a new clathrate type oP60.17, 18 So far, two clathrate types were known in the binary system Ba – Ge, namely the clathrate cP124 Ba6Ge25,19-21 and the clathrate-I Ba8Ge433. Originally, BaGe5 was detected by optical and scanning electron microscopy within the grains of Ba8Ge433.12 Once the preparation of phase-pure Ba8Ge433 was achieved, it became possible to make detailed investigations of its decomposition along with the formation of BaGe5. A detailed theoretical and experimental analysis on the relation between crystal structure and physical properties of BaGe5 is presented.
In chapter 6, a thorough structural characterization and the physical properties of clathrates in the system Ba – Ni – Ge is presented based on the subtle relation between the crystal structure containing vacancies and the thermoelectric properties. During the investigations in this system, a large single crystal was grown by Nguyen et al. 22, 23 from the melt with the composition Ba8Ni3.5Ge42.10.4. A systematic reinvestigation of the phase relations in this system was performed and the influence of different Ni content to the crystal structure and physical properties is evaluated.
The Si-based ternary clathrate with composition Ba8–δNixySi46–x–y is the subject of chapter 7. The phase relations and the homogeneity range are established. The crystal structure taking into account vacancies in the framework is discussed. Physical properties of bulk pieces are analyzed and the results are related to the sample composition. In addition, first-principles electronic structure calculations are carried out to assess variations in the electronic band structure, phase stability and chemical bonding.24
Chapter 8 reports on the intermetallic compound Ba3Si4,25, 26 which was encountered during the investigations on the Ba – Ni – Si phase diagram. The discussion covers issues related to preparation, crystal structure, phase diagram analysis, electrical and magnetic properties, NMR measurements, quantum mechanical calculations and oxidation to nanoporous silicon with gaseous HCl.
Besides my contributions to the NoE CMA, I studied under the Priority Program 1178 of Deutsche Forschungsgemeinschaft “Experimental electron density as the key for understanding chemical interactions” with the project of “Charge distribution changes by external electric fields: investigations of bond selective redistributions of valence electron densities”. Chapter 9 deals with the preparation of chalcopyrites ZnSiP2 and CuAlS2 for experimental charge density analysis. Both phases show semiconducting properties and have non-centrosymmetric structures with high space group symmetry as needed to investigate the structural changes induced by external electric field. In this chapter, I describe the preparation and the crystal structure analyses of ZnSiP2 and CuAlS2 including issues related to the data collection as well as the results of NMR investigation.
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Bewegte Architekturglieder: SpolienMeier, Hans-Rudolf 22 July 2021 (has links)
Wenn man in Leipzig für die Höfe am Brühl die Alu-Fassade der Blechbüchse wieder montierte oder in der Neuen Altstadt in Frankfurt a. M. in die Fassaden der Neubauten Fragmente von im 2. Weltkrieg zerstörten Gebäuden eingelassen wurden, so bediente man sich dabei eines traditionsreichen Verfahrens der architektonisch artikulierten Aneignung von Orten. Seit der Renaissance spricht man in solchen Fällen von erkennbar wiederverwendeten Baugliedern aus früheren Bauten oder anderen Orten von Spolien. Man verwendet damit einen Begriff, der ursprünglich in der römischen Antike die Aneignung der dem getöteten Feind abgenommenen Rüstung bezeichnete. In den im Folgenden diskutierten Beispielen geht es aber nicht um feindliche Übernahmen, sondern um Versuche, mit der Wiederverwendung von Bauteilen auch den Geist eines Ortes oder Objekts zu übernehmen oder darum, durch die Bewegung von Architekturteilen Orte zu verbinden.
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