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Herausforderungen für die nachhaltige öffentliche Beschaffung in der Tschechischen Republik im Zuge der EU-Osterweiterung

Kreutzfeldt, Claudia 09 October 2004 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit den Herausforderungen der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in der Tschechischen Republik als neues Mitgliedsland der Europäischen Union. Außerdem soll die Rolle der EU im Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung herausgestellt werden, d. h. inwieweit die Europäische Kommission die Aktivitäten der Mitgliedsstaaten koordiniert und welche Möglichkeiten sie zur Integration von Umweltkriterien in den öffentlichen Beschaffungsprozess für zulässig hält. Im Jahr 1989 zeigte sich in der damaligen CSSR ein katastrophaler Umweltzustand. Die Wirtschaftsweise in der kommunistischen Zeit (1948 bis 1989) vernachlässigte vollkommen den Faktor Umwelt. Heute hat die nachhaltige Entwicklung in der Tschechischen Republik jedoch entscheidend an Bedeutung gewonnen. Durch den Einsatz der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung als umweltpolitisches Instrument könnte die Umwelt in Tschechien geschützt, das Beschaffungsverhalten anderer Konsumenten beeinflusst und Unternehmen zu Produktinnovationen angeregt werden. Im Bereich der nachhaltigen öffentlichen Beschaffung koordiniert die Europäische Kommission die Aktivitäten der Mitgliedstaaten und verfolgt dabei auch eigene Ziele, wie die Schaffung eines gemeinsamen Binnenmarktes. Oberhalb festgesetzter Schwellenwerte müssen öffentliche Aufträge europaweit ausgeschrieben werden und sind offen für jedes Unternehmen. Grundsätzlich wird die Umsetzung einer nachhaltigen öffentlichen Beschaffung dabei von der Europäischen Kommission nur empfohlen. Die Tschechische Republik ist der EU am 01. Mai 2004 im Rahmen der Osterweiterung beigetreten. Im Hinblick auf den angestrebten Beitritt wurde in der Tschechischen Republik der Aufbau von Umweltinstitutionen, die Erstellung einer staatlichen Umweltpolitik und die Entwicklung des Umweltrechts stark vorangetrieben. So beschloss die tschechische Regierung im Jahr 2000, dass insbesondere der Staat seiner Verantwortung zum Schutz der Umwelt gerecht werden und bei der Beschaffung mit gutem Beispiel vorangehen sollte. Somit wurde auch in Tschechien die nachhaltige öffentliche Beschaffung als ein freiwilliges umweltpolitisches Instrument eingeführt. Dessen Potenzial, d. h. der Umfang der Ausgaben der öffentlichen Auftraggeber, betrug im Jahr 2003 ca. 18,5% des Bruttoinlandsprodukts.
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Die kommunale Vergabepraxis im Freistaat Sachsen: Studie

Tyufekchieva, Kristina K. 09 September 2020 (has links)
Der Freistaat Sachsen besteht aus insgesamt 422 politisch selbständigen Städten und Gemeinden sowie zehn Landkreisen.1 Als kommunale Auftraggeber sind sie volkswirtschaftlich betrachtet ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Im Jahr 2016 hat die kommunale Ebene beim Einkauf von Gütern, Leistungen und Bauleistungen 1,17 Mrd. Euro oder 287 Euro pro Einwohner ausgegeben. Im darauffolgenden 2017 waren es 1,25 Mrd. Euro oder 307 Euro pro Einwohner. Gleichzeitig hat sie 24 000 (2016) bzw. 28 000 (2017) Vergabeverfahren durchgeführt. Dabei sieht sie sich insbesondere bei der Vergabe von Bauleistungen mit einer unzureichenden Anzahl an Bietern konfrontiert. Im Übrigen bestehen in der Vergabepraxis und Ausrichtung der Gebietskörperschaften große Unterschiede. In der Regel sind bei den Landkreisen und kreisangehörige Gemeinden personelle Engpässe, das Fehlen von Vergabestellen und eine unzureichende statistische Erfassung der Vergabeverfahren zu beklagen. Dazu spielen strategische Aspekte und die ausschließliche elektronische Abwicklung von Vergabeverfahren nur eine marginale Rolle. Ganz anders zu beurteilen ist die Lage bei den drei kreisfreien Städten. Diese verfügen über eine organisierte Vergabestruktur und in den meisten Fällen eine statistische Erfassung der durchgeführten Vergabeverfahren. Alle kreisfreien Städte haben mit der Einbindung strategischer Vergabezwecken Erfahrung gemacht.
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Öffentliche Beschaffung, Vergaberecht und Schadenersatz : ein Beitrag zur Dogmatik der Marktteilnahme des Gemeinwesens /

Beyeler, Martin. January 2004 (has links) (PDF)
Schweiz, Univ., Diss.--Friburg, 2004.
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Public private partnership und public public partnership : Kooperations- und Konzessionsmodelle sowie interkommunale Zusammenarbeit im Lichte des Vergaberechts /

Loer, Elmar. January 2007 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Universiẗat, Diss., 2007.
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Beihilfenrecht und Vergaberecht : Beihilfen und öffentliche Aufträge als funktional äquivalente Instrumente der Wirtschaftslenkung - ein Leistungsvergleich /

Bultmann, Peter Friedrich. January 1900 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Habil.-Schr.-2004--Berlin, 2003. / Literaturverz. S. [360] - 394.
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Kirche und Vergaberecht : der vergaberechtliche Status der evangelischen Landeskirchen in Deutschland /

Winkel, Burghard. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.-2004--Jena, 2003. / Literaturverz. S. 147 - 170.
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Transparenz bei der Finanzierung und Genehmigung des strassengebundenen ÖPNV /

Roling, Sebastian. January 2008 (has links)
Zugl.: Hamburg, Universiẗat, Diss., 2008.
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KOMKIS Analyse

03 April 2017 (has links)
Das Kompetenzzentrum für kommunale Infrastruktur Sachsen (KOMKIS) stellt eine kostenfreie Informations- und Beratungsplattform für die kommunale Ebene in Sachsen dar. Im Schnittstellenbereich zwischen Verwaltung, Wissenschaft und Politik agiert das KOMKIS als kompetenter Informationsgeber, neutralen Vermittler und inhaltlicher Ansprechpartner zu Themen der kommunalen Infrastrukturbeschaffung, -erhaltung und -bewirtschaftung.
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KOMKIS Position

13 June 2019 (has links)
Das Kompetenzzentrum für kommunale Infrastruktur Sachsen (KOMKIS) stellt eine kostenfreie Informations- und Beratungsplattform für die kommunale Ebene in Sachsen dar. Im Schnittstellenbereich zwischen Verwaltung, Wissenschaft und Politik agiert das KOMKIS als kompetenter Informationsgeber, neutralen Vermittler und inhaltlicher Ansprechpartner zu Themen der kommunalen Infrastrukturbeschaffung, -erhaltung und -bewirtschaftung.
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KOMKIS Praxis

13 June 2019 (has links)
Das Kompetenzzentrum für kommunale Infrastruktur Sachsen (KOMKIS) stellt eine kostenfreie Informations- und Beratungsplattform für die kommunale Ebene in Sachsen dar. Im Schnittstellenbereich zwischen Verwaltung, Wissenschaft und Politik agiert das KOMKIS als kompetenter Informationsgeber, neutralen Vermittler und inhaltlicher Ansprechpartner zu Themen der kommunalen Infrastrukturbeschaffung, -erhaltung und -bewirtschaftung.

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