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Wärmerückgewinnung aus Gülle: Ökonomische Bewertung der Wärmerückgewinnung aus der Gülle in der Schweinezuchtanlage Bortewitz

Pommer, René 12 August 2020 (has links)
In einen Schweinestall wurde eine „Güllekühlung“ installiert, die aus zwei Wärmetauschern sowie etwa 6,5 km Kühlleitung besteht. Die Wärmetauscher erreichten eine Leistungszahl von 3,21. In einem Jahr werden damit 370 MWh Wärme aus Gas durch 115 MWh Strom ersetzt. Rechnerisch entspricht das einer Verminderung der CO2-Emissionen um 32 t. Die Investition ist wirtschaftlich darstellbar. Der Bericht zeigt Stallplanern sowie landwirtschaftlichen Nutztierhaltern eine innovative Lösung zur wirtschaftlichen Optimierung bei gleichzeitiger Senkung der Treibhausgasemissionen. Redaktionsschluss: 07.10.2019
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Untersuchung der Speicherfähigkeit von Fernwärmenetzen und deren Auswirkungen auf die Einsatzplanung von Wärmeerzeugern

Groß, Sebastian 13 March 2013 (has links) (PDF)
Fernwärme ist aufgrund der verstärkten Förderung der Bundesregierung in den letzten Jahren wieder stärker in den Fokus der Energiewirtschaft gerückt. In Hinblick auf einen wirtschaftlich und energetisch effizienten Betrieb von Fernwärmesystemen ist nicht nur der Einsatz der Wärmeerzeuger mittels einer Einsatzplanung sorgfältig zu organisieren, sondern auch das Betriebsverhalten des Wärmeverteilnetzes selbst zu berücksichtigen. So führen ständig auftretende Änderungen der thermischen Last, der Vorlauftemperatur am Einspeisepunkt oder der Rücklauftemperaturen der Abnehmer zu instationären Betriebszuständen im Fernwärmenetz. Die damit verbundene zeitliche Entkopplung der zentralen Wärmeeinspeisung von der dezentralen Wärmeentnahme induziert eine Speicherung thermischer Energie in dem in den Rohrleitungen befindlichen Wasser und in den Rohren selbst. In den seltensten Fällen wird dieser Vorgang der Wärmespeicherung aktiv genutzt, er tritt vielmehr als eher unerwünschter Nebeneffekt auf. Bei Kenntnis der thermodynamischen Zusammenhänge hingegen lässt sich das Fernwärmenetz durch zielgerichtete Steuerung der Vorlauftemperatur analog einem thermischen Heißwasserspeicher als Wärmespeicher nutzen. Dies ist wiederum für die Betriebs- und Gewinnoptimierung interessant, da so weitere Speicherkapazitäten nutzbar gemacht werden können, um Lastspitzen zu verschieben und KWK-Anlagen zu betreiben ohne zusätzliche Investitionen tätigen zu müssen. In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, in der die Netzspeicherleistung mit Hilfe eines thermo-hydraulischen Simulationsprogrammes bestimmt wird, wobei dynamische Effekte wie die veränderliche Vorlauftemperaturen am Einspeisepunkt oder die stark schwankenden Lastanforderungen der Abnehmer in der Berechnungsmethodik realitätsnah abgebildet werden. Für eine aktive Nutzung des Fernwärmenetzes als Wärmespeicher muss der Verlauf der Vorlauftemperatur an die jeweilig gewünschte Netzspeicherleistung angepasst werden. Dazu wird in dieser Arbeit ein vereinfachter Funktionsansatz für die Netzspeicherleistung bestimmt, der zunächst mittels Regressionsanalyse aus den Ergebnissen gezielter thermo-hydraulischer Simulationen ermittelt und anschließend so in eine Einsatzplanung integriert wird, sodass die Vorlauftemperatur als zu optimierende Variable in die Gesamtoptimierung einfließt. Anhand eines realen Anwendungsfalls werden die Möglichkeiten und Grenzen der aktiven Nutzung der Speicherfähigkeit von Fernwärmenetzen aufgezeigt. Insbesondere werden monetäre Gewinnpotentiale bei Anwendung der aktiv gesteuerten Netzspeicherung in durch KWK-Anlagen versorgten Fernwärmenetzen bei gleichzeitigem Stromhandel auf dem Spotmarkt abgeschätzt.
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Untersuchung der Speicherfähigkeit von Fernwärmenetzen und deren Auswirkungen auf die Einsatzplanung von Wärmeerzeugern

Groß, Sebastian 26 November 2012 (has links)
Fernwärme ist aufgrund der verstärkten Förderung der Bundesregierung in den letzten Jahren wieder stärker in den Fokus der Energiewirtschaft gerückt. In Hinblick auf einen wirtschaftlich und energetisch effizienten Betrieb von Fernwärmesystemen ist nicht nur der Einsatz der Wärmeerzeuger mittels einer Einsatzplanung sorgfältig zu organisieren, sondern auch das Betriebsverhalten des Wärmeverteilnetzes selbst zu berücksichtigen. So führen ständig auftretende Änderungen der thermischen Last, der Vorlauftemperatur am Einspeisepunkt oder der Rücklauftemperaturen der Abnehmer zu instationären Betriebszuständen im Fernwärmenetz. Die damit verbundene zeitliche Entkopplung der zentralen Wärmeeinspeisung von der dezentralen Wärmeentnahme induziert eine Speicherung thermischer Energie in dem in den Rohrleitungen befindlichen Wasser und in den Rohren selbst. In den seltensten Fällen wird dieser Vorgang der Wärmespeicherung aktiv genutzt, er tritt vielmehr als eher unerwünschter Nebeneffekt auf. Bei Kenntnis der thermodynamischen Zusammenhänge hingegen lässt sich das Fernwärmenetz durch zielgerichtete Steuerung der Vorlauftemperatur analog einem thermischen Heißwasserspeicher als Wärmespeicher nutzen. Dies ist wiederum für die Betriebs- und Gewinnoptimierung interessant, da so weitere Speicherkapazitäten nutzbar gemacht werden können, um Lastspitzen zu verschieben und KWK-Anlagen zu betreiben ohne zusätzliche Investitionen tätigen zu müssen. In dieser Arbeit wird eine Methode vorgestellt, in der die Netzspeicherleistung mit Hilfe eines thermo-hydraulischen Simulationsprogrammes bestimmt wird, wobei dynamische Effekte wie die veränderliche Vorlauftemperaturen am Einspeisepunkt oder die stark schwankenden Lastanforderungen der Abnehmer in der Berechnungsmethodik realitätsnah abgebildet werden. Für eine aktive Nutzung des Fernwärmenetzes als Wärmespeicher muss der Verlauf der Vorlauftemperatur an die jeweilig gewünschte Netzspeicherleistung angepasst werden. Dazu wird in dieser Arbeit ein vereinfachter Funktionsansatz für die Netzspeicherleistung bestimmt, der zunächst mittels Regressionsanalyse aus den Ergebnissen gezielter thermo-hydraulischer Simulationen ermittelt und anschließend so in eine Einsatzplanung integriert wird, sodass die Vorlauftemperatur als zu optimierende Variable in die Gesamtoptimierung einfließt. Anhand eines realen Anwendungsfalls werden die Möglichkeiten und Grenzen der aktiven Nutzung der Speicherfähigkeit von Fernwärmenetzen aufgezeigt. Insbesondere werden monetäre Gewinnpotentiale bei Anwendung der aktiv gesteuerten Netzspeicherung in durch KWK-Anlagen versorgten Fernwärmenetzen bei gleichzeitigem Stromhandel auf dem Spotmarkt abgeschätzt.
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Biomass to Power and Heat: 31. Mai - 01. Juni 2017 in Zittau: Autorenmanuskripte : Tagungsband : Beiträge zum Fachkolloquium

Schneider, Roman 14 October 2024 (has links)
Unter der Schirmherrschaft des Sächsischen Staatsministers für Umwelt und Landwirt-schaft, Herrn Thomas Schmidt, wurde vom 31. Mai bis 1. Juni zum mittlerweile sechs-ten Male die Tagung „Biomass to Power and Heat“ an der Hochschule Zittau/Görlitz durchgeführt. Zur Veranstaltung konnten über 90 Teilnehmer begrüßt werden, die vor allem Fragestellungen zur effizienten energetischen Nutzung fester Biomasse disku-tierten. Auch in diesem Jahr stand mit Unterstützung der IHK-Geschäftsstelle Zittau und des Generalkonsulats der Tschechischen Republik in Dresden wieder die Koope-rationsentwicklung mit den östlichen Nachbarländern im Mittelpunkt.
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Biomass to Power and Heat: 01.-02.Juni 2016 in Zittau: Autorenmanuskripte : Tagungsband

Schneider, Roman 14 October 2024 (has links)
Der sächsische Umwelt- und Landwirtschaftsminister Thomas Schmidt eröffnete am 1. Juni 2016 die bereits zum fünften Mal von der Hochschule Zittau/Görlitz veranstaltete Tagung 'Biomass to Power and Heat'. Diese wurde erstmals 2011 unter dem Namen 'Elektroenergie aus Biomasse' veranstaltet und hat sich in den letzten fünf Jahren zu einer festen Größe in der energetischen Biomassenutzungsthematik entwickelt. In diesem Jahr stand mit Unterstützung der IHK-Geschäftsstelle Zittau und des Generalkonsulats der Tschechischen Republik in Dresden vor allem die Kooperationsentwicklung mit den östlichen Nachbarländern im Mittelpunkt. Im inhaltlichen Zentrum der Tagung steht v.a. die Nutzung von Holz und darüber hinaus möglichst anderer Biomassen für die Bereitstellung von Nutzwärme und Elektroenergie in dezentralen, eher kleinteiligen Anwendungen. Der englischsprachige Name der Tagung nimmt den populären Mainstream der Bezeichnung von Technologieklassen in der Energie- und Prozesstechnik auf.

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