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Zanášení nádrže VD Nové Heřminovy / Sediment deposition in reservoir of Nové Heřminovy dam

Kammermayer, Jan January 2017 (has links)
The thesis deals with silting of water reservoir Nové Heřminovy. There's describe design of artificial traffic and evaluate its effectiveness. To determine the flow of sediment into the reservoir with use a partially calibrated one-dimensional numerical model of sediment transport with deformation of bed is made in software HEC-RAS. Silting reservoirs is assessment with two methods, the results are compared and describes their limitations. Reservoirs silting evaluates through volume changes in reservoir storage in time.
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Užití otolitů pro studium růstu a populační dynamiky okounovitých a kaprovitých ryb v zatopeném důlním díle Most / The use of otoliths for growth and population dynamics studies of Percidae and Cyprinidae in Most water reservoir

Tůmová, Eliška January 2013 (has links)
This Master thesis compares growth of Percidae and Cyprinidae in flooded mining pit Most with water reservoir Vír, which is stable, fifty years old. Fish were cought using toils by workers from Hydrobiology institute, Academy of Sciences, Czech Republic, which are exploring fish stock. Otoliths, scales, and operculas from both families, Cyrinidae and Percidae, were removed from fish for age determination and growth back-calculation in individual years. Due to surplus of nutrients and food in flooding mining pit is assumed a huge growth difference in the first two years of life. The aim of this thesis is not only to describe the difference in the expected growth of individual species, but also to estimate its causes. At the same time will be in a very contrasting conditions compared different methods of age determination. Key words: otolith, fish age, fish population, fish growth, water reservoir, flooded mining pit, growth back-calculations
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Charakterisierung geruchsstoffproduzierender, benthischer Cyanobakterien in Trinkwassertalsperren des Erzgebirges

Ludwig, Frank 06 July 2012 (has links)
Geruchsstoffe in Trinkwassergewinnungsanlagen stellen ein weltweit auftretendes Problem dar und führen in der Regel zu einer Kostenintensivierung bei der Aufbereitung des Rohwassers. Die den erdig-muffigen Geschmack des Wassers verursachenden, hauptsächlichsten Substanzen Geosmin und 2-Methylisoborneol (2-MIB) sind schon in einem Konzentrationsbereich von 1-10 ng/L wahrnehmbar. Da das Trinkwasser Geruchs- und Geschmacksneutral sein soll, müssen im Zuge der Rohwasseraufbereitung die Geruchsstoffe entfernt werden. Geruchsstoffe können durch verschiedene Mikroorganismen wie Cyanobakterien, Aktinomyceten, Streptomyceten oder auch Algen gebildet werden. Das Ziel dieser Arbeit stellte daher die Identifikation von cyanobakteriellen Geruchsstoffbildnern in den drei sächsischen Trinkwassertalsperren Klingenberg, Cranzahl und Saidenbach dar. Das Hauptaugenmerk lag auf der Charakterisierung der vorkommenden benthischen Cyanobakterien. Neben deren Abhängigkeit von der Trophie des Gewässers sollte das Artenspektrum der benthischen Cyanobakterien untersucht werden sowie eine Identifikation erfolgen, welche Geruchsstoffe sie synthetisieren bzw. freisetzen. Dazu erfolgte die Gewinnung von Isolaten benthischer Cyanobakterien anhand von Proben, die aus den Talsperren entnommen wurden. Die anschließende Charakterisierung der Isolate wurde sowohl auf morphologischer als auch auf molekularbiologischer Ebene durch die partielle Sequenzierung der rbcL- und geoA-Gene durchgeführt. Ein weiteres Ziel bestand darin, die Fähigkeit zur Bildung von Geosmin und 2-MIB nachzuweisen. Dazu sollten ausgewählte Isolate, zur Abschätzung des Geruchsstoff-Bildungspotentials der Cyanobakterien in der Talsperre, unter verschiedenen Laborbedingungen kultiviert und auf die Bildung und Freisetzung von Geruchsstoffen hin untersucht sowie der Einfluss der Beleuchtung durch verschiedene Lichtfarben bzw. Spektren und des Mediums bestimmt werden. Zusätzliche Fragestellungen stellten die Identifikation spezifischer Gene sowie die Entwicklung eines geeigneten Primersystems und gegebenenfalls der Nachweis einer Korrelation zur Geruchsstoffbildung dar. Anhand der Klima- und der physikalischen Daten sollten mögliche Einflussgrößen auf die Geruchsstoffproduktion durch benthische Cyanobakterien aufgezeigt werden. Durch regelmäßige Probenahmen wie auch Kamerabefahrungen in Zusammenarbeit mit der Landestalsperrenverwaltung Sachsen wurde die Entwicklung des von Cyanobakterien dominierten Phytobenthos in drei Talsperren verfolgt und dokumentiert. Dabei konnte gezeigt werden, dass dieses durch Vertreter der Gattungen Oscillatoria und Phormidium dominiert wurde. Im Verlauf der Untersuchungen konnten mehrere Massenentwicklungen von Cyanobakterien verfolgt werden. Die Abnahme des Staupegels ist in Verbindung mit der Sonneneinstrahlung die möglicherweise wichtigste Stellgröße für eine Massenentwicklung benthischer Cyanobakterien und einem damit verbundenen Anstieg des Geruchsstoff-Gehalts im Roh- bzw. Oberflächenwasser. Die Analyse der Entwicklung der Cyanobakterien unter natürlichen Bedingungen stellt aufgrund der großen Varianz der Einfluss nehmenden Parameter eine sehr komplexe Aufgabe dar. Daher wurden zur umfangreicheren Analyse der Herkunft der Geruchsstoffe Cyanobakterien isoliert. Dadurch wurde es möglich, das Geruchsstoff-Bildungspotential näher zu charakterisieren. Die erhaltenen Isolate wurden durch morphologische Merkmale bestimmt und molekularbiologisch durch partielle Sequenzierung des rbcL-Gens klassifiziert. Weiterhin erfolgte der analytische Nachweis von Geruchsstoffen in der Biomasse der Cyanobakterien sowie im Kultivierungsmedium. Der Nachweis von Geosmin in der Biomasse konnte hoch signifikant mit dem PCR-Nachweis von geoA korreliert werden. Es konnte gezeigt werden, dass der Besitz von geoA zu einer deutlich stärkeren Bildung und Freisetzung des Geruchsstoffs führt. Für das unter natürlichen Bedingungen ebenfalls auftretende 2-MIB konnten dagegen keine gesicherten cyanobakteriellen Produzenten identifiziert werden. 2003 wurde die Funktionalität des Gens cyc2 in Streptomyceten durch Gust et al. beschrieben. Auf dieser Grundlage konnte ein degeneriertes Primersystem zum Nachweis eines Stoffwechselgens (geoA) bei Cyanobakterien entwickelt werden. Die Biomasse des Isolats Phormidium sp. P2r aus der Talsperre Saidenbach enthielt einerseits in besonders großen Mengen intrazelluläres Geosmin. Andererseits konnten aber auch im Kultivierungsmedium hohe Geosminkonzentrationen ermittelt werden. Durch die Anwendung des etablierten Primersystems konnte mit der isolierten, genomischen DNA dieses Cyanobakteriums ein Amplifikat erhalten und sequenziert werden. Durch die Anwendung weiterer Protokolle, wie beispielsweise degenerierte Primersysteme oder des Vectorette-Ansatzes konnte der bekannte Sequenzbereich deutlich vergrößert werden. Dabei stellte es sich heraus, dass Phormidium sp. P2r zwei sehr ähnliche Gene (geoA1 und geoA2) besitzt, die vermutlich koreguliert werden. Die mRNA-Expressionsuntersuchungen bestätigten die Expression beider Gene bei Licht und einer Temperatur im Bereich von 10 - 20 °C. Nach einer 24stündigen Dunkelphase konnte die Bildung der geoA-mRNA hingegen nicht mehr nachgewiesen werden, was die Vermutung bestätigt, dass die Aktivität der Gene reguliert und nicht konstitutiv ist. Eine Verbindung der Synthese von Geosmin zur Photosysnthese ist aber dennoch fraglich. Die molekularbiologische Bestimmung der Diversität von geoA in Proben des Phytobenthos aus der Talsperre Klingenberg offenbarte eine große Vielfalt unterschiedlicher Sequenzen. Dies könnte auf vielfältigste Geosmin produzierende Mikroorganismen hinweisen. Das Geruchsstoff-Bildungspotential der isolierten und charakterisierten Cyanobakterien wurde unter verschiedenen Testbedingungen ermittelt. Dabei wurde vor allem der Einfluss unterschiedlicher Nährstoffkonzentrationen sowie Lichtfarben einschließlich UV-Strahlung untersucht. Es hat sich gezeigt, dass alle getesteten Stämme zur Geosmin-Freisetzung befähigt waren und sich das Freisetzungsniveau massiv in Abhängigkeit des Besitzes von geoA unterschied. Bei grünem Licht, welches auch in den untersuchten Talsperren den dominierenden Spektralanteil im Wasserkörper darstellt, wurde neben dem Tageslicht das beste Wachstum benthischer Cyanobakterien ermittelt. Letztendlich konnte durch die Laborexperimente eine variable Geosminbildung sowie ein unterschiedlicher Einfluss der Testbedingungen festgestellt werden. In der Talsperre Klingenberg konnte im Juni 2007 ein Gehalt von bis zu mehr als 70 ng Geosmin/L Oberflächenwasser bei einer Geruchsschwellenkonzentration von 1 ng/L (Young et al., 1996) ermittelt werden. Die Herkunft dieses Geruchsstoffs kann mit den Ergebnissen dieser Arbeit eindeutig den benthischen Cyanobakterien zugeordnet werden. Von besonderer Bedeutung war die Feststellung, dass der Besitz von geoA unter den benthischen Cyanobakterien der drei untersuchten Talsperren mit etwa 33 % der unterschiedlichen rbcL-Genotypen nicht weit verbreitet war. Die Rolle der anderen Cyanobakterien darf jedoch nicht unterschätzt werden, da z. B. hohe Geruchsstoff-Konzentrationen in der Talsperre Klingenberg bei einer deutlichen Dominanz von Oscillatoria sp. zustande kamen, aber alle als Oscillatoria klassifizierten Isolate geoA negativ waren. Eine Vorhersage der Entwicklung benthischer Cyanobakterien in den Talsperren kann auch mit den Ergebnissen dieser Arbeit nicht getroffen werden. Dazu ist die Reaktion der Cyanobakterien auf unterschiedliche Umweltfaktoren wie diese bei der Geruchsstoff-Bildung getestet wurden zu mannigfaltig. Wenn Cyanobakterien im Phytobenthos der Talsperren nachweisbar sind, könnte eine Prognose zur weiteren Entwicklung unter Berücksichtigung der zu erwartenden Veränderungen der Rahmenbedingungen, wie vor allem des Staupegels gegeben werden. Zur Ausbildung stabiler Cyanobakterien-Matten wie diese in der Talsperre Cranzahl 2007 vorhanden waren, ist sicherlich eine längerfristige Stabilität verschiedener und bislang noch unbekannter Rahmenbedingungen nötig. Obwohl die Dominanz der Cyanobakterien bei der Bildung von Geruchsstoffen im Phytobenthos in ähnlichen Habitaten auf Grund dieser Untersuchungen nicht mehr in Frage gestellt werden wird, ist dennoch die Möglichkeit gegeben, dass möglicherweise unter anderen Voraussetzungen und Bedingungen auch andere, nicht näher untersuchte Mikroorganismengruppen wie Aktinomyceten intensiv Geruchsstoffe in Talsperren bilden könnten.
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Modelování zvláštní povodně pod vodním dílem Plumlov / Modeling of Flood Propagation due to the Failure of the Plumlov Dam

Pekárek, Karel January 2022 (has links)
The aim of this diploma thesis is to determine the extent of territory endangered by dam break flood wave under Plumlov dam, using 2D mathematic modelling of water flow under the dam and in the inundation nearby. Output results of the model are maps of the extent territory with highlighted flood area.
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Řízení zásobní funkce nádrže s využitím metod umělé inteligence / Control of the reservoir storage function using artificial intelligence methods

Hon, Matěj January 2022 (has links)
The diploma thesis deals with flow prediction using artificial intelligence to control the storage function of the reservoir. It focuses on the control of storage function using combination of dispatching graphs and flow prediction. The work is divided into a methodological part and an application part. The methodological part contain describes how the acquisition of historical data, a description of the work of dispatching graphs and forecasting models. The application part contains flow forecasts and outflow control. A prediction model is based on the fuzzy method, and it is used to predict inflows. The calibration and validation of the prediction model is also described. Results of prediction model were evaluated. In next step the results of control method were evaluated and compared with result of dispatching graphs. The results of controlled method were satisfactory.
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A MULTI-PROXY APPROACH TO RECONSTRUCTION OF HOLOCENE CLIMATE CHANGE: EVIDENCE FROM LAKE ERIE SEDIMENTARY ARCHIVES

Ratnayake Mudiyanselage, Kalpani Manurangi 01 December 2020 (has links)
No description available.
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Wordspotting from multilingual and stylistic documents / Repérage de mots dans les images de documents multilingues et graphiques

Tarafdar, Arundhati 12 July 2017 (has links)
Les outils et méthodes d’analyse d’images de documents (DIA) donnent aujourd’hui la possibilité de faire des recherches par mots-clés dans des bases d’images de documents alors même qu’aucune transcription n’est disponible. Dans ce contexte, beaucoup de travaux ont déjà été réalisés sur les OCR ainsi que sur des systèmes de repérage de mots (spotting) dédiés à des documents textuels avec une mise en page simple. En revanche, très peu d’approches ont été étudiées pour faire de la recherche dans des documents contenant du texte multi-orienté et multi-échelle, comme dans les documents graphiques. Par exemple, les images de cartes géographiques peuvent contenir des symboles, des graphiques et du texte ayant des orientations et des tailles différentes. Dans ces documents, les caractères peuvent aussi être connectés entre eux ou bien à des éléments graphiques. Par conséquent, le repérage de mots dans ces documents se révèle être une tâche difficile. Dans cette thèse nous proposons un ensemble d’outils et méthodes dédiés au repérage de mots écrits en caractères bengali ou anglais (script Roman) dans des images de documents géographiques. L’approche proposée repose sur plusieurs originalités. / Word spotting in graphical documents is a very challenging task. To address such scenarios this thesis deals with developing a word spotting system dedicated to geographical documents with Bangla and English (Roman) scripts. In the proposed system, at first, text-graphics layers are separated using filtering, clustering and self-reinforcement through classifier. Additionally, instead of using binary decision we have used probabilistic measurement to represent the text components. Subsequently, in the text layer, character segmentation approach is applied using water-reservoir based method to extract individual character from the document. Then recognition of these isolated characters is done using rotation invariant feature, coupled with SVM classifier. Well recognized characters are then grouped based on their sizes. Initial spotting is started to find a query word among those groups of characters. In case if the system could spot a word partially due to any noise, SIFT is applied to identify missing portion of that partial spotting. Experimental results on Roman and Bangla scripts document images show that the method is feasible to spot a location in text labeled graphical documents. Experiments are done on an annotated dataset which was developed for this work. We have made this annotated dataset available publicly for other researchers.
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Dům krátké cesty / 5-minutes neighbourhood

Šámalová, Daniela January 2016 (has links)
The assigned territory is situated in the City of Brno, in the city district of Židenice. From the west it is limited by the railway track Brno-Židenice, from the east by Koperníkova Street, from the north by Lazaretní Street and finally from the south by Bubeníčkova Street. Its area is approximately 45, 480 m2 which is 4,55 ha. From the urban perspective it is an intensive development in a separated block of the city with a protection zone. Total area is permeated by a few lines for pedestrians. The pedestrian zone provides better permeability of the area and better accessibility of the trade parterre. The buildings connect to surrounding development and respect the density of the integrity of the area. Intensive housing structure is regarded as "the city of short distance". The achievement of high density of housing development combines lots of various functions and relatively small built-up surface. While high-quality environment is preserved, people can find job oportunities in the intensive housing development without the need for transport. For achievement conception of compact city applies space urban planning. The shape of the estate directly impacted the principle of the proposal together with the city planning context of the current buildings. In the protective zone there is established a huge park with water reservoirs. The walk-through trade parterre is filled with many various functions, on its walkable roof is created a semi-public zone with skylights and freely introduced verdure. On the walkable roof there are independent blocks of apartments and public facilities. In the northern and southern corner are located public-service utilities and in the middle of this area there is a nursery and a kindergarden. In structural terms the building it is about cast-in-place concrete reinforced frame based on a white concrete foundation which has one underground level and five above-ground levels.
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Kulturně společenské centrum u brněnské přehrady - architektonická studie objektů pro kulturně společenské i sportovní akce / The cultural and community centre near the Brno dam - the architectural design of buildings for cultural and social and sports events

Šmihula, Michal January 2010 (has links)
The design of cultural centre is situated in part Kozia Hôrka( well-known city swimming pool), in its advantage takes natural scenery and calm atmosphere of place. Into action of performance brings a message in form of body of reservoir, function of centre is divided into small parts placed in area Kozia Hôrka. Orientation of objects comes mainly from local natural ispirations. Complex is multifunctional in concept, counts with several sorts of culture - sports events. Whereby the main function of swimming pool is preserved and added for higher comfort of inhabitants. Architecture of objects comes from idea of floating leaf on water level and body of reservoir. Objects stylizely illustrate this idea. The design takes the game of solids of organic and strictly ortogonal shapes. Two mutual opposites, in interaction. Objects smoothy and with respect encroach the environment, which is enough marked by human. Simplicity in used materials ( glass, steel, wood ) give transparency and purity to whole solution.

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