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Finding a path : labour market life stories of immigrant professionals /

Liversage, Anika. January 2005 (has links) (PDF)
Diss.--Copenhagen Business School, 2005.
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Wanderungsüberlegungen unter dem Einfluss sich wandelnder ökonomischer Rahmenbedingungen : die litauische Stadt Visaginas im Zusammenhang mit der bevorstehenden Stillegung des Atomkraftwerkes 'Ignalina'

Jacobs, Annekathrin January 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung von Wanderungsüberlegungen der Einwohner der Stadt Visaginas vor dem Hintergrund steigender ökonomischer Unsicherheit, bedingt durch die bevorstehende Schließung des Atomkraftwerkes &#39;Ignalina&#39;.<br><br> Visaginas befindet sich im Nordosten Litauens, in einer der strukturschwächsten Regionen des Landes. Von Mitte der 70er bis Ende der 80er Jahre entstand die Stadt als Wohnstätte für die Arbeiter des sich zu dieser Zeit ebenfalls im Bau befindlichen Atomkraftwerkes &#39;Ignalina&#39; sowie für deren Angehörige. Noch heute ist die Stadt wirtschaftlich vom Kraftwerk abhängig: Nicht nur ist das staatliche Unternehmen der größte Arbeitgeber für die ca. 30.000 Einwohner, sondern darüber hinaus stellt auch die Mehrzahl der unabhängigen Firmen ihre Leistungen und Produktion in dessen Dienst. <br>Auf Druck der Europäischen Union, welche bereits Ende der 90er Jahre aus sicherheitstechnischen Gründen die Schließung des Atomkraftwerkes forderte, beschloss die Regierung Litauens, das Atomkraftwerk stillzulegen. Am 1. Januar 2005 wird der Betrieb des ersten Reaktors eingestellt. Die endgültige Abschaltung ist bis zum Januar 2009 vorgesehen. Auf diese Weise wird der Stadt Visaginas, und damit verbunden vielen ihrer Einwohner, die wirtschaftliche Existenzgrundlage entzogen. Bedingt durch den Wegfall ihres Arbeitsplatzes wird ein Großteil der Einwohner gezwungen sein, sich nach Beschäftigungsalternativen umzuschauen. Da jedoch auch im Umland der Stadt keine ausreichenden Möglichkeiten bestehen, die freigesetzten Arbeitskräfte aufzufangen, wird für viele Betroffene die einzige Alternative darin liegen, Visaginas auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz zu verlassen. Die Tatsache, dass der Großteil der heutigen Einwohner aus anderen Unionsrepubliken der damaligen Sowjetunion nach Visaginas kam und nur selten über gute Kenntnisse in der Landessprache Litauisch verfügt, stellt dabei ein besonderes Problem dar.<br> Der Arbeit lag folgende zentrale Fragestellung zugrunde: Warum wandern unter gleichen strukturellen (vor allem ökonomischen) Rahmenbedingungen Menschen aus Visaginas ab, während andere dies nicht tun bzw. eine Abwanderung gar nicht in Erwägung ziehen?<br><br> Betreuer/Gutachter: Prof. Wilfried Heller; Prof. Sebastian Lentz
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« Wanderung » et « Wanderschaft » : le voyage pédestre dans la littérature non fictionnelle de langue allemande entre 1770 et 1850 / 'Wanderung' and 'Wanderschaft' : journeys on foot in German language non-fictional literature between 1770 and 1850

Kosch, Arlette 21 January 2017 (has links)
Ce travail a pour finalité de définir exactement ce que représentent les vocables Wanderschaft et Wanderung dans la littérature non fictionnelle de langue allemande entre 1770 et 1850. Ces deux concepts désignent tout voyage effectué majoritairement à pied pour diverses motivations, mais peuvent aussi prendre des sens métaphoriques, essentiellement religieux. Par l’analyse aussi bien synchronique que diachronique du réseau lexical, ainsi qu’à l’aide d’une approche pluridisciplinaire de divers types de documents intégrant littérature, linguistique, théologie, historiographie, arts visuels, musique et journalisme, il a été possible d’établir non seulement la polysémie des deux mots, mais aussi quelles fonctions ces termes recouvrent, en les replaçant dans leur contexte global. La préférence a été donnée à l’écriture non fictionnelle (relations viatiques, guides, correspondance, ouvrages pédagogiques). Les auteurs des récits de voyages pédestres sont originaires de deux couches distinctes de la société de cette époque : d’une part, l’élite cultivée (un groupe composite en train de se développer, majoritairement originaire de la bourgeoisie aisée), et de l’autre, les Compagnons, oscillant suivant les cas entre la moyenne bourgeoisie et le prolétariat, soudain revalorisés socialement par la publication de leur carnet de voyage. Tous sont originaires des pays de langue allemande, y compris les parties germanophones du royaume du Danemark et de la Suisse. L’évolution de l’emploi et des fonctions de ces deux vocables, ainsi que de leur champ associatif, reflète celle des structures sociales, économiques et culturelles entre 1770 et 1850. Parallèlement, la réduction et la virtualisation du voyage pédestre, amorcées dans les parcs à l’anglaise aristocratiques, se poursuivent dans les panoramas urbains, les pièces ou le jardin des demeures, ainsi que dans les jeux de société. Enfin, l’analyse est complétée par l’examen de la réception des deux notions dans les journaux, périodiques et almanachs, ainsi que dans la littérature didactique pour la jeunesse, les chansons populaires et les arts visuels. / The ultimate goal of this work is to clarify the precise definitions of Wanderschaft and Wanderung in non-fictional writing in the German language between 1770 and 1850. Those two concepts refer to any journey, mainly done on foot, undertaken for a variety of motives, but they can also take on a metaphorical sense, primarily religious. By use of both synchronic and diachronic analysis of the lexical network, as well as with the help of a multidisciplinary approach to a variety of documents, integrating literature, linguistics, theology, historical texts, visual arts, music and journalism, it has been possible to establish, not only the polysemy of the two words, but also which functions these terms cover, by putting them into their global context. Preference has been given to non-fictional writing (accounts by travellers, correspondence, educational works). The authors of accounts of travels on foot in this period come from two distinct social classes: on one hand, the cultural elite (a composite group, just coming into being and originating mainly from the affluent bourgeoisie) and on the other hand, the Companions, ranging in different cases from the middle to the working class, suddenly given social validation by the publication of their travel notes. They all come from German-speaking countries, including parts of the Kingdom of Denmark as well as of Switzerland. The evolution of the use and functions of those two words, as well as their associative fields, mirrors that of the social, economic and cultural structures between 1770 and 1850. At the same tine,the scaling down and virtualisation of the pedestrian journey, initiated in aristocratic English-style parks, continue in urban panoramas, the rooms or the garden of grand houses, as well as in society's games. Finally, the analysis is completed by examining how the two notions are dealt with in newspapers, periodicals and almanacs, as well as in didactic literature for young people, popular songs and the visual arts.
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Die Kunst als Ausdrucksmittel der inneren Welt Hermann Hesses

Vaul, Debra Lynn 01 January 1987 (has links)
Das von Hermann Hesse im Jahre 1920 veroffentlichte Buch Wanderung ist eine Form der Reisedarstellung. Es ist jedoch mehr als die Beschreibung einer Reise. Vielmehr ist Wanderung eine interessante Zusammenstellung von Gedanken, Uberlegungen und Fragen in den unterschiedlichen Kunstformen wie Malerei, Presa und Dichtungen. Das Buch ist ein Ergebnis Hesses personlichen Versuches, einen Teil seines Lebens zu erklaren. Anders gesagt, es ist eine Reise auf dem Weg in das eigene Innere, wo der Mensch mit seinem Dase in um eine Antwort auf die Fragen des Alltags ringt. Weil Hesse selbst ein Mensch mit vielseitigen Interessen ist, kann er auch so viele Menschen mit seinen Werken erreichen. Auf ganz unterschiedlichen Wegen versucht er, seine Gedanken zu verdeutlichen und wei t erzugeben bald ein Bild, bald ein schones Gedicht oder auch ein ProsastUck. Sie sind vielleicht eine Hilfe flir die, die eigene Klarheit suchen; aber sie sind sicher entstanden mit dem Interesse, etwas Uber Hesses eigenen Weg, das eigene Ziel, den Sinn des Lebens fUr sich und fUr andere verstandlich machen zu wollen. Dem KUnstler ist es wichtig, daB sein Werk eine AuBerung seines Ichs darstellt und ist also von seiner Sichtweise und seinen Interessen abhangig. Der Kilnstler welche Form er auch herstellt, mochte ein ganzheitliches Verstandnis fordern oder auch GefUhle wecken. So versucht es Hesse in diesem Werk. Wanderung ist ein Ergebnis von einem Versuch, uns zu zeigen, was er von sich, von seiner Welt, bzw. Umwelt denkt. Filr uns ist also zu fragen, welche Verbindung es zwischen dem Kilnstler, seinen Gedanken und seinen Bildern gibt. Der Leser sollte spilren, was Hesse in seinem Leben wahrnimmt und selbst ins Nachdenken kommen, nach sich selbst zu fragen und seine Platz in der Welt zu finden. Hesses Schilderung ist kein Ersatz filr die eigenen Schritte. Keiner auBer dem einzelnen Menschen kann dessen Wegen aussuchen. Kunst ist das ideale Mittel filr die AuBerung dieser Gedanken. Sie sind individuell formuliert und in der Herstellung eines Kunstwerkes werden viele unterschiedliche Elemente zusammenkommen. Jedes Werk reprasentiert den Kilnstler und die Gedanken, die ihn einpragen. Durch das Werk konnte man einen Tei! des Kilnstlerlebens kennenlernen. Wahrend wir sein Leben anschauen, milssen wir selbst Uberlegungen Uber das eigene Leben machen. Wir sind so konzentriert auf die Dinge, die wir tun, daB wir so oft die Hauptfrage vergessen: Wer sind wir? Erst vor diesem Hintergrund sind die anderen Fragen wichtig und zu beantworten. Es gibt eine sehr groBen Reichtum unterschiedentlichen Seins unter den Menschen, die eine GroBzahl von Moglichkeiten und Fahigkeiten haben. Sie werden, auch in demselben Menschen, jedesmal anders ausgedrilckt. Jeder Mensch ist der Kilnstler seines eigenes Lebens. Er nimmt die vorhandenen Elementen, interpretiert und~ gestaltet sie um. Dabei spilren die anderen, wie er seine Welt sieht, wie er denkt und fUhlt. So ist der ProzeB des kilnstlerischen Schaff ens eine Quelle filr neue Einsichten und Erkenntnise, eine Einladung, weitere Schritte zu versuchen. Seine Werke sind sein Beitrag zu der Welt. Der wandernde Kilnstler ist ein ideal es Sinnbild und eine gute Ausdrucksform fUr die Verkorperung der nicht enden konnenden Suche nach einem bedeutsamen Dasein. Jeder muB das eigene Dasein finden, das Leben gestalten - es gibt keine allgemeinen Rezepte, um in Frieden und Harmonie in und mit der Welt zu leben. So soll mit dieser Arbeit der Versuch unternommen werden, die Verbindung zwischen einzelnen Ausdrucksformen der Kunst und der Bedeutungg der Situation des Menschen und seine Gedanken flir die Gestaltung dieser Ausdrucksformen zu zeigen. Am Beispiel der Wanderung von Hermann Hesse mochte ich deutlich machen, was der Dichter selbst, vor allem aber uns, zu sagen hat.
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The impact of international labor migration on regional development : the example of Zacatecas, Mexico /

Hamann, Volker, January 2009 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Kassel, 2006.
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Modellierung der Migration auf Makroebene : theoretische Analyse und Fallstudie der Auswanderung aus der Republik Südafrika /

Serova, Katja. January 2008 (has links)
Zugl.: Bochum, Universiẗat, Diss., 2008.
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On some consequences of international migration for economic growth and politics /

Mariani, Fabio. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Louvain-la-Neuve, 2005.
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Emigration and human capital : who leaves, who comes back and what difference does it make /

Lacuesta, Aitor. January 2005 (has links) (PDF)
Ill., Univ. of Chicago, Dep. of Economics, Diss.--Chicago, 2005. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Personenfreizügigkeit : Tendenzen und Entwicklungen in den Rechtskreisen der Schweiz und der EU /

Iken, Jan-Gerrit. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Zürich, 2002.
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Grenzschutz und Grenzregime an der deutsch-deutschen Grenze: Standpunkte zu einer andauernden Kontroverse

Fischer, Dirk Rainer, Glaser, Günther, Pech, Arthur, Sladko, Joachim, Liebig, Horst 14 December 2018 (has links)
Kritischer Blick ehemaliger Offiziere der Grenztruppen der DDR auf das praktizierte Grenzregime.:Wolfgang Scheler, Vorwort Autorenbeiträge, Referate: Arthur Pech, Zum militarisierten Grenzregime der DDR. Rolf Ziegenbein, Grenzschutz an der deutsch-deutschen Grenze - zwischen Militär und Polizei. Diskussionsbeiträge: Dirk Fischer, Redebeitrag ohne Titel. Joachim Sladko, Redebeitrag ohne Titel. Horst Liebig, Die Anfänge eines zusätzlichen militärischen Schutzes der Staatsgrenze der DDR. Günther Glaser, Zu den beiden Referaten und möglichen Alternativen. Autoren, Abkürzungsverzeichnis.

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