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Foreign Exchange Market Interventions: New Empirical Views of Emerging Markets / Devisenmarktinterventionen: Neue Empirische Ansichten von Schwellenländern

Brause, Alexander F. January 2010 (has links) (PDF)
Since the beginning, central banks have used a wide range of instruments to achieve their ultimate purpose of price stability. One measure in the authorities’ toolbox is a foreign exchange market intervention. The discussion about this instrument has come a long way. So far, the discussion relied mainly on industrialized countries'’ experiences. The negative outcomes of most studies with respect to the effectiveness of the intervention tool, opened up a discussion, whether interventions should be used by the authorities to manage exchange rate aspects. Consequently, the question about the dynamics of foreign exchange market interventions is now open to the subject-matter of developing and emerging market countries. Monetary policy in those countries often constitutes an active management of exchange rates. However, the basic discussions about intervention dynamics have had one essential drawback. Neither the primary literature of industrialized countries nor studies dealing with developing countries have considered the fact that intervention purposes and the corresponding effects are likely to vary over time. This thesis is designed to provide the reader with essential issues of central bank interventions, and aims to give further, as well as new contributions, in terms of empirical research on interventions in emerging markets. The main objectives of this study are the analysis of central bank intervention motives, and the corresponding effects on exchange rates in emerging markets. The time dependency of both issues is explicitly considered, which states a novelty in academic research of central bank interventions. Additionally, the outcomes are discussed against the background of underlying economic and monetary policy fundamentals. This could well serve as a starting point for further research. / Seit jeher haben Notenbanker eine Vielzahl von Maßnahmen zur Sicherstellung ihres Hauptziels der Preisniveaustabilität eingesetzt. Ein Instrument aus dem Werkzeugkasten von Notenbanken ist die Devisenmarktintervention. Der Großteil der akademischen Diskussion bezog sich bei der Analyse dieses Instruments bisher auf die Erfahrungen von Industrienationen. Die negativen Ergebnisse dieser Studien führten in den letzten Jahren zu der weitverbreiteten Meinung, dass Interventionen am Devisenmarkt kein geeignetes Instrument zur Steuerung von Wechselkursen darstellen. Folglich befasst sich die empirische Literatur mehr und mehr mit den Interventionserfahrungen von Emerging Markets. Geldpolitik in Emerging Markets zeichnet sich oftmals durch eine aktive Wechelkursteuerung aus. Die aktuelle akademische Diskussion über Interventionsdynamiken (Motive und Effektivität) hat bisher jedoch einen zentralen Aspekt vernachlässigt. Weder die Analysen von Industrienationen, noch aktuelle Studien zu Emerging Markets berücksichtigen die Möglichkeit, dass Interventionsmotive und die Effekte von Devisenmarkttransaktionen über die Zeit hinweg variieren. Diese Arbeit zielt darauf ab, dem Leser die elementaren Bestandteile der aktuellen Diskussion über Notenbankinterventionen am Devisenmarkt näher zu bringen und neue Aspekte in Bezug auf Emerging Markets zu diskutieren. Der Kernpunkt befasst sich mit der Frage, warum Notenbanken in Emerging Markets am Devisenmarkt intervenieren und ob diese Interventionen effektiv sind. Darüber hinaus wird der Aspekt der zeitlichen Veränderung von Interventionsmotiven und deren Auswirkungen auf den Wechselkurs untersucht. Die erzielten Ergebnisse werden danach vor dem Hintergund der ökonomischen und geldpolitischen Rahmenbedingungen diskutiert. Dieser letzte Punkt soll als Startschuss für die mögliche, zukünftige empirische Diskussion über die Gründe für Interventionsmotive und Interventionseffekte angesehen werden.
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The politics of exchange rates in developing countries political cycles and domestic institutions ; with 39 tables

Setzer, Ralph January 2006 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2006
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Erfolgsbedingungen von Devisenmarktinterventionen : Wirkungsanalyse auf Basis eines agentenbasierten Simulationsmodells

Mlakar, Marcel. January 2006 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Universiẗat, Diss., 2005.
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Collapsing exchange rate regimes under governmental optimization /

Melick, William R., January 1987 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Ohio State University, 1987. / Includes vita. Includes bibliographical references (leaves 102-103). Available online via OhioLINK's ETD Center.
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Geld- und Wechselkurspolitik in rohstoffreichen Ländern. Eine empirische Analyse am Beispiel der Volkswirtschaft Russlands. / Monetary policy and exchange rate strategy in resource-rich countries. An empirical analysis on example of Russian economy

Musaev, Abdumalik January 2014 (has links) (PDF)
Die Arbeit beschäftigt sich mit den speziellen Herausforderungen der Geld- und Wechselkurspolitik in rohstoffreichen Ländern. Die Auseinandersetzung mit der Thematik erfolgt dabei anhand einer empirischen Analyse der Wirtschaftsentwicklung Russlands im Zeitraum zwischen 2000 bis 2009. Diese Periode wurde durch eine hohe Volatilität des Ölpreises gekennzeichnet, die die Wirtschaftsentwicklung Russlands erheblich beeinflusste. Die aus dem Anstieg des Ölpreises resultierenden Rohstoffeinnahmen entfalteten einerseits positive wirtschaftliche Effekte. Der im Jahr 1998 für zahlungsunfähig erklärte Staat konnte sich wenige Jahre später eine expansive Haushaltspolitik leisten. Andererseits entstanden durch die Rohstoffeinnahmen auch negative wirtschaftliche Folgen. Infolge der starken realen Aufwertung des Rubels wurde die Wettbewerbsfähigkeit des Industriesektors deutlich belastet. Die Import- und Rohstoffabhängigkeit des Landes nahm deutlich zu. Unter der hohen Volatilität der Rohstoffpreise hat die Finanz- und Wirtschaftsstabilität stark gelitten. Die durch die Ölpreisschwankungen verursachten Wechselkursturbulenzen wurden zusätzlich durch spekulative Kapitalbewegungen verstärkt. Die realen Geldmarktzinssätze verliefen überwiegend in einem negativen Bereich. Die Inflationsrate konnte zwar reduziert werden, die angekündigten Inflationsziele konnten aber nicht eingehalten werden. Die unkontrollierte Geldbasisbildung kam durch die Devisenmarktinterventionen der Notenbank und eine stark expansiven Fiskalpolitik zustande. Auf dem Geldmarkt herrschte ein Angebotsüberhang. Darüber hinaus nutzten die Kreditinstitute die Verschuldung im Ausland als eine zusätzliche Quelle für ihre boomenden Kreditgeschäfte. Die Handlungsoptionen der Notenbank waren zusätzlich durch die rohstofffinanzierte expansive Fiskalpolitik eingeschränkt. Die Spielräume der Notenbank waren umso geringer, je höher der Ölpreis anstieg und je mehr der Staat die Rohstoffeinnahmen ausgab. Die Ölpreisentwicklung und die sich selbst verstärkenden Kapitalflüsse hatten entscheidenden Einfluss auf die Zinssätze und den Wechselkurs. Nach Meinung des Verfassers werden alle rohstoffreichen offenen Länder mit hohen Inflationsraten mit einer ähnlichen Problematik konfrontiert. Der Trade-off heißt: Entweder Wechselkursaufwertung oder Inflationsimport. Wie ist dieses Problem zu lösen? Welche Alternativen hatte die Notenbank Russlands? Nach dem IWF wäre ein Free Floating die beste Strategie. Demnach hätte eine hohe Wechselkursvolatilität den Kapitalanleger trotz der hohen Renditemöglichkeiten abgeschreckt. Der Verlauf des Wechselkurses hätte seinen Fundamentalfaktoren entsprochen. Dabei gilt nach dem IWF der volatile Ölpreis ebenfalls als ein fundamentaler Bestandteil des Gleichgewichtes. Der Verfasser widerspricht der Auffassung der IWF-Experten. Das Hauptproblem in diesem Ansatz ist die hohe mittelfristige Volatilität der Rohstoffpreise. Der Ölpreis entwickelte sich bis 2004 weitgehend stabil rund um die Marke von 30 USD/Barrel. Nach 2004 verzeichnete der Ölpreis im Laufe der 55 Monate (oder 4,5 Jahre) einen erkennbar ansteigenden Trend auf etwa 140 USD/Barrel und schrumpfte anschließend innerhalb von weiteren 6 Monaten auf 35 USD/Barrel zurück. So eine Entwicklung des Ölpreises hätte beim Free Floating verheerende Auswirkungen gehabt. Die Währung hätte parallel zu jedem Ölpreisanstieg aufgewertet. Der Kapitalzufluss hätte die Aufwertung zusätzlich verstärkt. Die Abwertung des Rubels im August 2008 infolge des Ölpreisverfalls und der massiven Kapitalflucht wäre so stark gewesen, dass dadurch die Finanz-, Preis- und Wirtschaftsstabilität stark gefährdet worden wären. Zur Lösung des Trade-offs zwischen Wechselkurs- und Geldpolitik bietet sich nach Meinung des Verfassers das Managed-Floating-Modell an. Das Modell widerspricht der bekannten „Unmöglichkeit“ des klassischen „Dreiecks“. Eine autonome Zins- und Wechselkurssteuerung in einer offenen Volkswirtschaft ist nicht nur möglich, sondern in den Fällen wie Russland die einzig richtige Lösung. Die Ausgangsgröße ist in diesem Modell der autonom zu steuernde Zinssatz, der im Fall Russland von der Notenbank hätte angehoben werden müssen, um die Inflationsrate möglichst schnell abzusenken. In der Wechselkurssteuerung wird auf den mittelfristig stabilen realeffektiven Wechselkurs abgestellt. Da die Inflationsrate in Russland deutlich höher war als im Ausland, wäre eine gesteuerte Abwertung des Rubels erforderlich gewesen. Dadurch wäre die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie gefördert worden. Durch die Abwertung des Rubels wäre der Zufluss des kurz- und mittelfristigen Auslandskapitals selbst bei hohen Renditemöglichkeiten in Russland abgewendet worden. Eine wesentliche Gefahr für den Erfolg des Managed-Floating-Modells stellt aber eine stark expansive, rohstofffinanzierte Fiskalpolitik dar. Eine strenge Fiskaldisziplin spielt daher eine entscheidende Rolle. / Monetary policy and exchange rate strategy in resource-rich countries. An empirical analysis on example of Russian economy
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Financial crises and monetary policy /

Goderis, Benedikt Vital Godelieve. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Zugl.: Tilburg, 2005. / Zsfassung in niederländ. Sprache.
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A comprehensive approach for currency crises theories stressing the role of the anchor country / Ein umfassender Ansatz zur Integration von Währungskrisen-Theorien unter besonderer Berücksichtigung der Bedeutung des Ankerlandes

Ganz, Verena January 2008 (has links) (PDF)
The approach is based on the finding that new generations of currency crises theories always had developed ex post after popular currency crises. Discussing the main theories of currency crises shows their disparity: The First Generation of currency crises models argues based on the assumption of a chronic budget deficit that is being monetized by the domestic central bank. The result is a trade-off between an expansionary monetary policy that is focused on the internal economic balance and a fixed exchange rate which is depending on the rules of interest parity and purchasing power parity. This imbalance inevitably results in a currency crisis. Altogether, this theory argues with a disrupted external balance on the foreign exchange market. Second Generation currency crises models on the other side focus on the internal macroeconomic balance. The stability of a fixed exchange rate is depending on the economic benefit of the exchange rate system in relation to the social costs of maintaining it. As soon as social costs are increasing and showing up in deteriorating fundamentals, this leads to a speculative attack on the fixed exchange rate system. The term Third Generation of currency crises finally summarizes a variety of currency crises theories. These are also arguing psychologically to explain phenomena as contagion and spill-over effects to rationalize crises detached from the fundamental situation. Apart from the apparent inconsistency of the main theories of currency crises, a further observation is that these explanations focus on the crisis country only while international monetary transmission effects are left out of consideration. These however are a central parameter for the stability of fixed exchange rate systems, in exchange rate theory as well as in empirical observations. Altogether, these findings provide the motivation for developing a theoretical approach which integrates the main elements of the different generations of currency crises theories and which integrates international monetary transmission. Therefore a macroeconomic approach is chosen applying the concept of the Monetary Conditions Index (MCI), a linear combination of the real interest rate and the real exchange rate. This index firstly is extended for international monetary influences and called MCIfix. MCIfix illustrates the monetary conditions required for the stability of a fixed exchange rate system. The central assumption of this concept is that the uncovered interest parity is maintained. The main conclusion is that the MCIfix only depends on exogenous parameters. In a second step, the analysis integrates the monetary policy requirements for achieving an internal macroeconomic stability. By minimizing a loss function of social welfare, a MCI is derived which pictures the economically optimal monetary policy MCIopt. Instability in a fixed exchange rate system occurs as soon as the monetary conditions for an internal and external balance are deviating. For discussing macroeconomic imbalances, the central parameters determining the MCIfix (and therefore the relation of MCIfix to MCIopt) are discussed: the real interest rate of the anchor country, the real effective exchange rate and a risk premium. Applying this theory framework, four constellations are discussed where MCIfix and MCIopt fall apart in order to show the central bank’s possibilities for reacting and the consequences of that behaviour. The discussion shows that the integrative approach manages to incorporate the central elements of traditional currency crises theories and that it includes international monetary transmission instead of reducing the discussion on an inconsistent domestic monetary policy. The theory framework for fixed exchange rates is finally applied in four case studies: the currency crises in Argentina, the crisis in the Czech Republic, the Asian currency crisis and the crisis of the European Monetary System. The case studies show that the developed monetary framework achieves integration of different generations of crises theories and that the monetary policy of the anchor country plays a decisive role in destabilising fixed exchange rate systems. / Die Arbeit baut auf dem Befund auf, dass zur Erklärung von Währungskrisen stets im Nachgang bedeutender Krisen eine neue Generation wissenschaftlicher Theorien entwickelt wurde. Eine Diskussion der bedeutendsten Theorien verdeutlicht, dass diese in ihrer Argumentation untereinander und in sich inkonsistent sind: Modelle Erster Generation bauen auf der Annahme chronischer Budgetdefizite auf, die die heimische Notenbank monetarisiert. Dieser Zielkonflikt zwischen einer expansiven, binnenwirtschaftlich ausgerichteten Geldpolitik und dem den Gesetzen der Zins- und Kaufkraftparität unterliegenden Wechselkursziel mündet unvermeidlich in einer Währungskrise. Die Theorie bezieht sich demnach klar auf das externe Gleichgewicht am Devisenmarkt. Währungskrisenmodelle der Zweiten Generation stellen dagegen das interne, binnenwirtschaftliche Gleichgewicht in den Mittelpunkt. Der Erfolg eines Wechselkurszieles hängt hiernach vom Nutzen des Festkurssystems in Relation zu den Kosten seiner Verteidigung ab. Steigen die sozialen Kosten in Form konjunktureller Belastungen, führt dies ab einem bestimmten Level über antizipierende Markterwartungen zu einer spekulativen Attacke auf den Festkurs. Unter dem Obergriff der Dritten Generation von Krisenmodellen schließlich werden verschiedene Modelle zusammengefasst, die psychologische Erklärungsansätze miteinbeziehen, um Phänomene wie Ansteckungseffekte zu erklären. Dadurch können Krisenentwicklungen losgelöst von der jeweiligen Fundamentaldatenlage rationalisiert werden. Neben der offensichtlichen Inkonsistenz der zentralen Argumente der jeweiligen Theorien ist eine weitere Beobachtung, dass die Erklärungen jeweils im betroffenen Land ansetzen, während eine grenzüberschreitende monetäre Transmission außer Acht gelassen wird. Diese ist jedoch sowohl in der Empirie als auch in der Theorie zu Wechselkurssystemen ein zentraler Einflussfaktor für die Stabilität von Festkurssystemen. Aus diesen Befunden leitet sich die Motivation für die vorliegende Arbeit ab, ein die verschiedenen Krisengenerationen integrierendes theoretisches Rahmenwerk zu entwickeln, in dem grenzüberschreitende monetäre Transmissionseffekte in die Diskussion mit einbezogen werden. Zu diesem Zweck wird ein makroökonomischer Ansatz gewählt, der das Konzept des Monetary Conditions Index (MCI) anwendet, einer Linearkombination aus Realzins und realem Wechselkurs. Dieser Index wird zum einen um internationale monetäre Einflüsse erweitert zu einem MCIfix, der die monetären Anforderungen an ein funktionierendes Festkurssystem wiederspiegelt. Zentrale Annahme hierfür ist die Einhaltung der ungedeckten Zinsparität. Die wesentliche Erkenntnis ist, dass alle Determinanten des MCIfix für die Notenbank exogene Parameter sind. In einem zweiten Schritt bezieht die Arbeit die binnenwirtschaftlichen Anforderungen einer Volkswirtschaft an die Geldpolitik in die Analyse ein. Dazu wird durch Minimierung einer Verlustfunktion an gesellschaftlicher Wohlfahrt ein MCI abgeleitet, der die binnenwirtschaftlich optimale Geldpolitik abbildet (MCIopt). Instabilität des Festkurssystems droht, sobald die geldpolitischen Bedingungen für das binnenwirtschaftliche und außenwirtschaftliche Gleichgewicht auseinanderfallen. Zur Diskussion makroökonomischer Ungleichgewichte werden die entscheidenden Parameter, die den MCIfix und damit die Relation von MCIfix und MCIopt bestimmen, diskutiert: der Realzins des Ankerlandes, der reale effektive Wechselkurs und eine Risikoprämie. Mit diesem Theorie-Instrumentarium stellt die Arbeit dann vier Konstellationen dar, in denen MCIfix und MCIopt auseinanderfallen, und diskutiert mögliche Verhaltensweisen der Notenbank und deren Folgen. Der MCI, für den sich die Notenbank tatsächlich entscheidet, wird als MCIact bezeichnet. Jeder der vier Fälle endet in einer Währungskrise. Es zeigt sich in der Diskussion, dass der hier verwendete Ansatz die zentralen Elemente traditioneller Krisentheorien integriert und die Diskussion monetärer Einflüsse von außen zulässt, anstatt ausschließlich von einem ursächlichen Verschulden der heimischen Notenbank auszugehen. Das theoretische Modell wird schließlich in vier Fallstudien angewandt: Der Argentinienkrise, dem Zusammenbruch des tschechischen Währungsregimes, der Asienkrise und der Krise des Europäischen Währungssystems. Die Fallstudien zeigen, dass sich mit dem entwickelten Modellrahmen Krisen verschiedener Generationen abbilden lassen und die Geldpolitik des Ankerlandes eine zentrale Rolle bei einer Destabilisierung eines Festkurssystems spielt.
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Exchange rates in Russia and other emerging market economies /

Ivanova, Nadezhda. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Genève, 2007.
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New political economy of exchange rate policies and the enlargement of the Eurozone with 9 tables

Fahrholz, Christian H. January 2004 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2004
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Exchange rate dynamics in a continuous-time model of uncovered interest parity with central bank intervention /

Moh, Young-Kyu. January 2003 (has links) (PDF)
Ohio, Ohio State Univ., Diss.--Columbus, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.

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