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Die ambulante Weisheitszahnentfernung. Indikationen, operatives Vorgehen und postoperatives follow up. Eine prospektive Studie unter Praxisbedingungen

Kiefer, Marcus 12 November 2010 (has links) (PDF)
Zum Thema der Weisheitszahnentfernung existieren zahlreiche Publikationen überwiegend aus dem universitären Umfeld, von denen ein Großteil retrospektiv erhoben wurde. Prospektive Studien hingegen, die sich mit den Komplikationen der ambulanten Weisheitszahnentfernung einschließlich des postoperativen Heilungsverlaufs in der niedergelassenen mund-, kiefer- und gesichtschirurgischen Praxis befassen sind äußerst selten. In dieser prospektiven Studie wurden 330 Patienten im Zeitraum von November 2002 bis Juni 2005 in einer Gemeinschaftspraxis für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie in Leipzig operiert und nachuntersucht, bei denen zusammen 1005 obere und untere Weisheitszähne entfernt wurden. Der Schwerpunkt der Arbeit lag auf der Identifikation von Merkmalen und operativen Maßnahmen, die das Risiko typischer intra- und postoperativer Komplikationen, die Dauer eines Eingriffes sowie das postoperative follow up unter besonderer Berücksichtigung des Patientenalters beeinflussen. Weisheitszahnentfernungen in einem Alter unter 18 Jahren korrelierten mit stärkerer postoperativer Schwellung, Kieferklemme und Schmerzempfindung sowie erhöhtem Risiko einer Wundheilungsstörung. Insbesondere aus der Germektomie resultierten lange OP-Zeiten. Sowohl chirurgische Komplexität als auch begleitende Komplikationen stiegen ab einem Alter von 25 Jahren an. Daher empfehlen wir unter Abwägung von chirurgischem Schwierigkeitsgrad, aber auch der bereits dargelegten Begleitfaktoren ein Alter zwischen 18 und 24 Jahren als günstigsten Zeitpunkt für die Entfernung dritter Molaren.
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Die ambulante Weisheitszahnentfernung. Indikationen, operatives Vorgehen und postoperatives follow up. Eine prospektive Studie unter Praxisbedingungen

Kiefer, Marcus 20 September 2010 (has links)
Zum Thema der Weisheitszahnentfernung existieren zahlreiche Publikationen überwiegend aus dem universitären Umfeld, von denen ein Großteil retrospektiv erhoben wurde. Prospektive Studien hingegen, die sich mit den Komplikationen der ambulanten Weisheitszahnentfernung einschließlich des postoperativen Heilungsverlaufs in der niedergelassenen mund-, kiefer- und gesichtschirurgischen Praxis befassen sind äußerst selten. In dieser prospektiven Studie wurden 330 Patienten im Zeitraum von November 2002 bis Juni 2005 in einer Gemeinschaftspraxis für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie in Leipzig operiert und nachuntersucht, bei denen zusammen 1005 obere und untere Weisheitszähne entfernt wurden. Der Schwerpunkt der Arbeit lag auf der Identifikation von Merkmalen und operativen Maßnahmen, die das Risiko typischer intra- und postoperativer Komplikationen, die Dauer eines Eingriffes sowie das postoperative follow up unter besonderer Berücksichtigung des Patientenalters beeinflussen. Weisheitszahnentfernungen in einem Alter unter 18 Jahren korrelierten mit stärkerer postoperativer Schwellung, Kieferklemme und Schmerzempfindung sowie erhöhtem Risiko einer Wundheilungsstörung. Insbesondere aus der Germektomie resultierten lange OP-Zeiten. Sowohl chirurgische Komplexität als auch begleitende Komplikationen stiegen ab einem Alter von 25 Jahren an. Daher empfehlen wir unter Abwägung von chirurgischem Schwierigkeitsgrad, aber auch der bereits dargelegten Begleitfaktoren ein Alter zwischen 18 und 24 Jahren als günstigsten Zeitpunkt für die Entfernung dritter Molaren.:1 Einleitung und Literaturübersicht 1 2 Ziel- und Fragestellungen 11 3 Patienten und Methoden 12 3.1 Patientenauswahl 12 3.2 Datenerfassung 12 3.2.1 Allgemeine Befunde 13 3.2.2 Radiologische Befunde 13 3.2.3 Bildung von Altersgruppen 13 3.3 Klassifikationskriterien 13 3.4 Entfernungsgründe 15 3.5 Prä- und postoperativ durchgeführte Untersuchungen 15 3.5.1 Messung der Wangendicke 15 3.5.2 Mundöffnung 16 3.5.3 Mundhygienestatus 16 3.6 Vorbereitung und Aufklärung 17 3.7 Anästhesieverfahren 17 3.7.1 Lokalanästhesie 17 3.7.2 Allgemeinanästhesie in Verbindung mit Lokalanästhesie 17 3.8 Operatives Vorgehen 17 3.8.1 Entfernung durch Extraktion 17 3.8.2 Entfernung durch Osteotomie 18 3.8.3 Versorgung der Wunde 18 3.9 Intraoperative Komplikationen 18 3.10 Postoperative Instruktionen 19 3.11 Nachsorgeuntersuchungen 19 3.11.1 Postoperative Schmerzen und Analgetikakonsum 19 3.11.2 Sensibilitätsstörung 19 3.11.3 Postoperative Komplikationen 20 3.12 Statistische Methoden 21 4 Ergebnisse 22 4.1 Patientenklientel 22 4.1.1 Begleiterkrankungen 22 4.1.2 Überweiserstruktur 23 4.1.3 Erteilte Behandlungsaufträge 23 4.2 Operationsindikation 24 4.2.1 Altersspezifischer chirurgischer Handlungsbedarf 25 4.3 Einflüsse auf die OP-Dauer 26 4.4 Nervschädigung 28 4.4.1 Traumatisierung des N. alveolaris inferior 28 4.4.2 Traumatisierung des N. lingualis 28 4.5 Eröffnung der Kieferhöhle 29 4.6 Wurzelfrakturen 31 4.7 Sonstige intraoperative Komplikationen 32 4.8 Störung der Wundheilung 32 4.9 Postoperative Wangenschwellung 35 4.10 Postoperative Einschränkung der maximalen Mundöffnung 36 4.11 Postoperatives Schmerzempfinden 38 4.12 Postoperativer Analgetikakonsum 40 5 Diskussion der Ergebnisse 42 5.1 Patientenklientel 42 5.2 Operationsindikationen 42 5.3 Einflüsse auf die OP-Dauer 45 5.4 Traumatisierung des N. alveolaris inferior 46 5.5 Traumatisierung des N. lingualis 46 5.6 Eröffnung der Kieferhöhle 47 5.7 Wurzelfraktur 48 5.8 Störung der Wundheilung 49 5.9 Schwellung und Kieferklemme 52 5.10 Schmerzempfinden und Analgetikakonsum 54 5.11 Beantwortung der Fragestellungen 56 6 Zusammenfassung der Arbeit 59 7 Literaturverzeichnis 61 8 Anhang I

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