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Erlebens- und Einstellungswirkungen von Marketing-Events : eine Analyse unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Event-Marketing und Event-Sponsoring /

Weihe, Kerstin. January 2008 (has links)
Zugl.: Göttingen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Die Relevanz der Gastronomie als Instrument der Markenkommunikation

Zeller, Markus January 2009 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2009
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Wirkungen des Co-Brandings : Erkenntnisse durch Mastertechnikpluralismus /

Baumgarth, Carsten. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Habil--Siegen, 2003. / Literaturverz. S. 407 - 457.
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Management von Markenallianzen : eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Urteilsbildung der Konsumenten /

Redler, Jörn. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Gießen, 2003.
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Identität, Werterhaltungen und Werbekompetenz : eine explorative Studie mit Jugendlichen zwischen 15 und 17 Jahren /

Bayer, Barbara. Chironi, Eveline. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
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Event-Marken-Fit und Kommunikationswirkung : eine Längsschnittbetrachtung am Beispiel der Sponsoren der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2006 TM /

Nitschke, Axel. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bremen, 2006.
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Einsatz von Coupons als CRM-Instrument im Einzelhandel : Dimensionen, Determinanten und Wirkungen des wahrgenommenen Konsumentenschutzes aus Coupons /

Köhler, Sven. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--St. Gallen, 2007.
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Websites als Qualitätssignal : eine empirische Analyse der Effekte augewählter Website-Elemente /

Bambauer, Silke. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Augsburg, 2003.
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Optimiertes Direkt- und Database-Marketing unter Einsatz mehrstufiger dynamischer Modelle /

Elsner, Ralf. January 2003 (has links) (PDF)
Wiss. Hochsch. für Unternehmensführung, Diss.--Vallendar, 2002.
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Der Einfluss der werbemedialen Kommunikation weiblicher Schlankheitsideale auf körperbildrelevante Größen der Frau: Eine experimentelle Studie.

Gartmann, Kerstin 06 February 2009 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie sich der Einfluss von Idealkörperwerbung auf weibliche, körperbildrelevante Größen äußert. Zur Beantwortung der Frage, weshalb bisherige Studien zur kurzfristigen Werbewirkung schlanker Models uneinheitliche Ergebnisse aufweisen, wurde ein Experiment durchgeführt. Die Vermutung, dass die Art des beworbenen Produktes (Suggestion einer Veränderung des Körpers durch das Produkt vorhanden oder nicht) und die Darstellung des Models (dünn oder fülliger), sich, je nach Ausprägung der betrachteten beiden experimentellen Faktoren, sowohl positiv als auch negativ auf soziale Vergleichsprozesse und hieraus resultierende Werbewirkungen äußern könnten, wurde nicht für die Produktart, wohl aber für die abgebildete Körperform des Models bestätigt. Erstmalig wurde in dieser Arbeit der Einfluss des abgebildeten weiblichen Körpers weitestgehend unabhängig von der sonstigen physiognomischen Attraktivität erfasst. Wichtigstes Ergebnis dieser Arbeit ist die Erkenntnis, dass die weibliche Wahrnehmung des Körperbildes (aktuell und ideal) sich in die Richtung der in der Werbung dargebotenen Figur ändert. Frauen, die dünne Models gesehen hatten, nahmen sich selbst und andere schlanker wahr als Probandinnen, die Durchschnittskörper betrachtet hatten (Assimilation). Ergebnisse hinsichtlich körperbildrelevanter Größen, die auf affektiv-kognitivem Niveau erhoben wurden, waren weniger eindeutig festzustellen und unterlagen weitaus mehr den Ausprägungen individueller Einflussgrößen. So wurde zum Beispiel festgestellt, dass während Idealkörperwerbung sich bei körperzufriedenen Frauen eher positiv äußert (Assimilationstendenzen), bei körperunzufriedeneren Frauen mit negativen Werbewirkungen (Kontrasteffekte) gerechnet werden muss. Weiterhin wurde gezeigt, dass die Wahl der Referenzgruppe und vermutlich auch die generelle über den Körper hinausgehende Attraktivität der Werbedarstellerinnen einen Einfluss ausüben auf gemessene Werbewirkungen.

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