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Wertstromdesign als Instrument der wertorientierten UnternehmensführungLee, Yong 08 July 2014 (has links) (PDF)
Wertorientierte Unternehmensführung, Wertstromdesign als zentrale Methode des Lean Managements und die Flexibilität von Produktionssystemen haben sich als Managementansätze in der Vergangenheit bewährt.
Die Koexistenz dieser Ansätze stellt Führungskräfte vor die tägliche Herausforderung, ihren jeweiligen Beitrag zur wertorientierten Unternehmensführung zu erkennen, operative Entscheidungen zu treffen und auf diese Weise die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens im Spannungsfeld der Interessen der Anspruchsgruppen sicherzustellen.
Unter der leitenden Forschungsfrage, welchen Beitrag das Wertstromdesign als Instrument der wertorientierten Unternehmensführung zum Unternehmenswert unter Beachtung der Flexibilität des Produktionssystems leistet, werden die Einzelkonzepte detailliert betrachtet, wesentliche Einflussgrößen sowie deren durch Reduktion von Komplexität entstehende Wechselwirkungen identifiziert und zur Handlungsorientierung methodisch gestützte Gestaltungsempfehlungen formuliert.
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MBSE-Ansatz für eine Vernetzte Stoffstrommodellierung zur Verbesserung der Partnersuche in der KreislaufwirtschaftWieck, Franz, Kronenberg, Philipp, Löwer, Manuel 07 September 2021 (has links)
Globale Krisen, Rohstoffengpässe oder Preisschwankungen stellen die globalisierten Lieferkettensysteme der westlichen Produzenten vor große Herausforderungen. Das Konzept der Kreislaufwirtschaft ist eine Möglichkeit, sich angesichts dieser Herausforderungen robuster zu positionieren, um weniger abhängig von äußeren Einflüssen zu sein. Die größte Hürde bei dem Aufbau von Netzwerken für Kreislaufwirtschaftsprozesse ist die Identifikation von potentiellen Partnern auf Basis von Stoffstrommodellen. Ein erfolgreiches Mapping ist von vielen Faktoren abhängig. Aktuell existiert kein Ansatz, um die Stoffströme so zu modellieren, dass die Darstellung und Berechnung für eine Partnersuche in der Kreislaufwirtschaft geeignet ist. Um der Komplexität, sowohl der Stoffstrommodellierung, als auch der Partnersuche gerecht zu werden, wird hier ein MBSE-Ansatz gewählt - ein überlegener Modellierungsansatz im Detaillierungsgrad und der Adaptionsfähigkeit. Das Modell verknüpft die 3 Hauptelemente der Wertstromanalyse (Produktionsprozess, Materialfluss und Geschäftsprozess) und ermöglicht dadurch neuartige Kennzahlen zu ermitteln. Diese Kennzahlen und die detaillierte Modellierung schaffen eine verbesserte Informationslage, auf Basis derer die Effektivität der Partnersuche in der Kreislaufwirtschaft signifikant gesteigert wird. Nach einer theoretischen Herleitung der Modellierungslogik und der Erweiterung des bestehenden Ansatzes der nachhaltigen Wertstromanalyse (engl. Sustainable Value Stream Mapping – Sus-VSM) wird anhand eines Beispiels das MBSE-Modell implementiert und validiert. Dieser MBSE-Ansatz besitzt das Potential, die Beschreibung industrieller Produktions- und Herstellungsprozesse erheblich zu verfeinern und dadurch Analysen und Berechnungen zu optimieren, was zu einer besseren Vernetzung der Industrie führt. Die dadurch identifizierten industriellen Symbiosen fördern die Kreislaufwirtschaft maßgeblich und helfen Ressourcen nachhaltiger zu nutzen.
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Wertstromdesign als Instrument der wertorientierten UnternehmensführungLee, Yong 11 June 2014 (has links)
Wertorientierte Unternehmensführung, Wertstromdesign als zentrale Methode des Lean Managements und die Flexibilität von Produktionssystemen haben sich als Managementansätze in der Vergangenheit bewährt.
Die Koexistenz dieser Ansätze stellt Führungskräfte vor die tägliche Herausforderung, ihren jeweiligen Beitrag zur wertorientierten Unternehmensführung zu erkennen, operative Entscheidungen zu treffen und auf diese Weise die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens im Spannungsfeld der Interessen der Anspruchsgruppen sicherzustellen.
Unter der leitenden Forschungsfrage, welchen Beitrag das Wertstromdesign als Instrument der wertorientierten Unternehmensführung zum Unternehmenswert unter Beachtung der Flexibilität des Produktionssystems leistet, werden die Einzelkonzepte detailliert betrachtet, wesentliche Einflussgrößen sowie deren durch Reduktion von Komplexität entstehende Wechselwirkungen identifiziert und zur Handlungsorientierung methodisch gestützte Gestaltungsempfehlungen formuliert.:1 Einleitung … 1
1.1 Behandlung des Themas in der Literatur … 4
1.1.1 Wertstromdesign … 4
1.1.2 Flexibilität des Produktionssystems … 6
1.1.3 Wertorientierte Unternehmensführung … 8
1.2 Problemstellung und Zielsetzung … 11
1.3 Struktur der Arbeit und Vorgehensweise … 12
2 Theoretischer Bezugsrahmen … 15
2.1 Systemtheoretischer Ansatz zur Reduktion der Komplexität … 15
2.1.1 Begriffliche Abgrenzung und Arbeitsdefinition … 16
2.1.2 Ansatz der allgemeinen Systemtheorie … 17
2.1.2.1 Das Produktionssystem als Erfahrungsobjekt … 18
2.1.2.2 Der Wertstrom als Erkenntnisobjekt … 19
2.2 Wertstromdesign als Gestaltungsmethode … 20
2.2.1 Definition und Abgrenzung zu anderen Methoden … 20
2.2.1.1 Definition … 21
2.2.1.2 Abgrenzung zu anderen Lean-Methoden … 22
2.2.1.3 Abgrenzung zu anderen Prozessoptimierungsmethoden … 23
2.2.2 Vorgehensweise … 24
2.2.2.1 Festlegung der Produktfamilie … 24
2.2.2.2 Wertstromanalyse … 27
2.2.2.3 Wertstromdesign … 30
2.2.3 Zusammenfassung … 33
2.3 Flexibilität von Produktionssystemen … 34
2.3.1 Definition und begriffliche Abgrenzung … 34
2.3.1.1 Allgemeine Definitionen … 35
2.3.1.2 Abgrenzung von Agilität und Wandlungsfähigkeit … 37
2.3.2 Klassifizierung der Flexibilitätstypen … 39
2.3.2.1 Horizontale Klassifizierung … 39
2.3.2.2 Vertikale Klassifizierung … 41
2.3.2.3 Sonstige Klassifizierungen … 42
2.3.3 Messung der Flexibilität … 44
2.3.3.1 Zeit als Maß für die Flexibilität … 44
2.3.3.2 Kosten als Maß für die Flexibilität … 45
2.3.3.3 Wahrscheinlichkeit als Maß für die Flexibilität … 47
2.3.4 Zusammenfassung … 47
2.4 Wertorientierte Unternehmensführung … 48
2.4.1 Begriffliche Abgrenzung und Definition … 49
2.4.1.1 Shareholder-Value-Ansatz … 49
2.4.1.2 Stakeholder-Ansatz … 50
2.4.1.3 Arbeitsdefinition … 51
2.4.2 Wertorientierte Kennzahlenkonzepte … 52
2.4.2.1 Definition und Verwendung des Cashflows … 53
2.4.2.2 Discounted Cash-Flow (DCF) … 55
2.4.2.3 Shareholder Value Added (SVA) … 58
2.4.2.4 Cash Flow Return on Investment (CFROI) und Cash Value Added (CVA) … 59
2.4.2.5 Economic Value Added (EVA) … 61
2.4.3 Operationalisierung der wertorientierten Kennzahlenkonzepte … 63
2.4.3.1 Kennzahlensystem … 64
2.4.3.2 Werttreiberhierarchie … 64
2.5 Zusammenfassung … 65
3 Empirische Bestimmung von Wertstromtypen … 68
3.1 Modell zur Schätzung des Wertbeitrags durch das Wertstromdesign … 68
3.1.1 Bestimmung der Einflussgrößen … 69
3.1.1.1 Bestimmung der Erfolgsfaktoren und Kennzahlen … 69
3.1.1.2 Bestimmung der relevanten Flexibilitätstypen … 75
3.1.2 Konzeption des Modells zur Schätzung des Wertbeitrags … 76
3.1.2.1 Aufbau des Modells … 76
3.1.2.2 Ansatz zur Schätzung des Wertbeitrags … 78
3.2 Empirische Analyse zur Bestimmung von Wertstromtypen … 81
3.2.1 Datenbasis und Erhebungsmethodik … 81
3.2.1.1 Inhalt der Unternehmensbefragung … 82
3.2.1.2 Struktur der Grundgesamtheit … 82
3.2.2 Analyse der empirischen Datenbasis … 84
3.2.2.1 Gewichtung und Einfluss der Kennzahlen … 84
3.2.2.2 Faktorenanalyse … 90
3.2.2.3 Clusteranalyse … 94
3.3 Charakterisierung der Wertstromtypen … 97
3.3.1 Klassifizierungsmerkmale von Wertstromtypen … 98
3.3.2 Ableitung der idealisierten Wertstromtypen … 102
3.3.2.1 Cluster 1: Wertstromtyp „Balanced“ … 102
3.3.2.2 Cluster 2: Wertstromtyp „Pending“ … 03
3.3.2.3 Cluster 3: Wertstromtyp „Project“ … 104
3.3.2.4 Cluster 4: Wertstromtyp „Service“ … 105
3.3.3 .bersicht: Wertstromtypen … 106
3.4 Zusammenfassung … 10
4 Gestaltungsfelder des wertorientierten Wertstromdesigns unter
Berücksichtigung der Flexibilität des Produktionssystems … 113
4.1 Ableitung der Gestaltungsfelder … 113
4.1.1 Gestaltungsansätze für die Haupteinflussgrößen … 113
4.1.1.1 Ansätze des Qualitätsmanagements … 113
4.1.1.2 Ansätze des Zeitmanagements … 16
4.1.2 Definition der Gestaltungsfelder … 117
4.1.2.1 Vier Gestaltungsfelder des wertorientierten Wertstromdesigns … 118
4.1.2.2 Einfluss der Gestaltungsmethoden auf die Flexibilitätsarten … 120
4.2 Gestaltungsfelder des wertorientierten Wertstromdesigns … 122
4.2.1 Fehlervermeidung … 122
4.2.1.1 Analyse der Fehlerrisiken im Ist-Wertstrom … 122
4.2.1.2 Reduzierung der Risiken im Soll-Wertstrom … 125
4.2.2 Fehlerabsicherung … 127
4.2.2.1 Fehleranalyse im Ist-Wertstrom … 127
4.2.2.2 Statistische Prozesskontrolle im Soll-Wertstrom … 130
4.2.3 Reduzierung der Komplexität … 134
4.2.3.1 Analyse der Produktkomplexität im Wertstrom … 135
4.2.3.2 Gestaltung eines wertstromgerechten Produktdesigns … 137
4.2.3.3 Analyse der Fertigungsorganisation … 139
4.2.3.4 Gestaltung wandlungsfähiger Fertigungssegmente …142
4.2.4 Stabilisierung und Optimierung des Prozesses … 144
4.2.4.1 Analyse des Informationsflusses … 144
4.2.4.2 Leitlinien zur Gestaltung des Material- und Informationsflusses … 146
4.2.4.3 Analyse der personalkritischen Engpässe … 148
4.2.4.4 Ma.nahmen zum Kapazitätsausgleich … 151
4.3 Zusammenfassung … 153
5 Fallstudien und Gestaltungsempfehlungen für das wertorientierte
Wertstromdesign … 156
5.1 Auswahl der Fallstudien … 156
5.2 Ausgangssituation … 157
5.2.1 Fallstudie 1: Wertstromtyp „Balanced“ … 157
5.2.2 Fallstudie 2: Wertstromtyp „Pending“ … 62
5.2.3 Fallstudie 3: Wertstromtyp „Project“ … 65
5.2.4 Fallstudie 4: Wertstromtyp „Service“ … 168
5.3 Gestaltungsempfehlungen … 172
5.3.1 Wertstromtyp „Balanced“ … 172
5.3.2 Wertstromtyp „Pending“ … 174
5.3.3 Wertstromtyp „Project“ … 176
5.3.4 Wertstromtyp „Service“ … 177
5.4 Zusammenfassung … 180
6 Zusammenfassung und Ausblick … 183
7 Literaturverzeichnis … 187
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