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Wiederbeschaffung von Wohnraum im Rahmen humanitärer Hilfe nach Kriegen modellhafte Strategien und der Fall Mostar /Seebacher, Andreas, January 2004 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2003.
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Welche Rollen spielen Reformen im Sicherheitssektor bei der FriedenskonsolidierungLoppacher, Carmen. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Feuer und Flamme: Der Stadtbrand von Stolpen 1723Gaitzsch, Jens 23 November 2023 (has links)
Der Beitrag zeichnet anhand gedruckter und archivalischer Quellen ein Bild der Ereignisse und berichtet von spontaner Hilfeleistung und überregionaler Solidarität bis zu den Bemühungen und Schwierigkeiten des Wiederaufbaus mit einem »staatlichen« Förderprogramm und zahlreichen Spendenaktionen. / This article uses printed sources and archival documents to portray this dramatic event, as well as reporting on spontaneous support and supra-regional solidarity. It also describes the reconstruction efforts and the difficulties associated with a »state« subsidy scheme and numerous fundraising campaigns.
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Reconstruction and Cold War in Germany : the Kreditanstalt für Wiederaufbau (1948-1961) /Grünbacher, Armin, January 1900 (has links)
Texte remanié de: Ph. D.--Hist.--Birmingham--Univ. of Birmingham. / Bibliogr. p. 265-274. Index.
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Stein gegen Stein Architektur und Medien im geteilten Berlin 1950 - 1970Warnke, Stephanie January 2008 (has links)
Zugl.: Zürich, Techn. Hochsch., Diss., 2008
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Der Wiederaufbau des Dresdner Schlosses: Eine Baudokumentation - bis 2007Hessler, Andrea 28 June 2022 (has links)
Der Wiederaufbau des ehemaligen Residenzschlosses ist ein nicht nur in Dresden und Sachsen, sondern auch international viel beachteter Prozess. Vor über 25 Jahren, im Jahr 1986, wurde bereits mit den ersten Sanierungsmaßnahmen am Schloss begonnen. nach der friedlichen Revolution und der deutschen Wiedervereinigung trieb die Sächsische Staatsregierung den Wiederaufbau weiter voran, denn das Dresdner Schloss ist ein Baudenkmal von höchster kulturhistorischer Bedeutung und ein Monument sächsischer Geschichte. Ein großer Teil des Wiederaufbaus ist inzwischen geleistet. Bis Mitte des Jahres 2012 hat der Freistaat rund 275 Millionen Euro in die Restaurierung investiert. das
Kupferstichkabinett, das Grüne Gewölbe, die Türckische Cammer, die Englische Treppe sowie die Architektur des kleinen Schlosshofes locken jeden Tag unzählige Besucher ins Schloss.
Bearbeitete Neuauflage der Baudokumentation bis 2007
Redaktionsschluss: 30.11.2012
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Der Wiederaufbau des Dresdner Schlosses: Eine Baudokumentation von 2008 bis 2019Klose, Siiri 28 June 2022 (has links)
Baudokumentation der Maßnahmen am Dresdner Schloss von 2008 bis 2019
Redaktionsschluss: 03.02.2020
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Der Würzburger Sankt Kiliansdom - Der Wiederaufbau von der Zerstörung 1945 bis zur Wiedereinweihung 1967 / The Würzburg St Kilian’s Cathedral – Its Reconstruction between the Destruction in 1945 until its Re-Induction in 1967Stippler, Georg January 2012 (has links) (PDF)
Der fast 1200 Jahre bestehende Dom Würzburgs wurde am 16. März 1945 durch den Angriff der alliierten britischen Streitkräfte sehr stark beschädigt. Der Holzdachstuhl sowie viele Einrichtungsgegenstände und Kunstwerke verbrannten, doch die Architektur der Wände und der Gewölbe blieben zunächst erhalten, so dass der Wiederaufbau eine Frage der Denkmalpflege zu sein schien. Durch den Einfluss verschiedener architektonischer und externer Faktoren wurde die Bausubstanz der nördlichen Hochschiffwand derart geschwächt, dass sie am 19. Februar 1946 einstürzte und den Dom endgültig zu einer Ruine werden ließ. Der Wiederaufbau zog sich aufgrund der unterschiedlichen Ansichten der beteiligten Institutionen über mehr als 20 Jahre hin. Die verschiedenen Perspektiven und diskutierten Alternativen werden im Verlauf der vorliegenden Arbeit dargestellt. / The almost 1200 year old cathedral of Würzburg was heavily damaged in an allied British forces air raid on March 16th 1945. The wooden truss and much of the fittings and works of art burned down, but the walls and vaults initially stayed intact, so that the reconstruction appeared to be a question of preservation. However, through the influence of several architectural and external factors, the basic structure of the northern wall of the nave was weakened so much that it collapsed on February 1946 and turned the cathedral into ruins. Due to different views of the involved institutions, reconstruction took over more than 20 years. In the following thesis the different views and discussed alternatives for this reconstruction will be presented.
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Memento 1945? Kirchenbau aus Kriegsruinen und Trümmersteinen in den Westzonen und in der Bundesrepublik DeutschlandKappel, Kai January 2006 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Habil.-Schr., 2006
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Forum - man streitet sich. Eine Analyse des (Denkmal-)Diskurses um den Neubau am Unteren Markt in Würzburg / Linguistic studies of the discourse on the reconstruction of the "Petrini House" on the Würzburg market squareReischle, Miriam January 2018 (has links) (PDF)
2005 entwickelte sich in Würzburg eine öffentliche Diskussion um die Neubebauung des Unteren Marktes. Konkret ging es um das Grundstück des sog. „Petrini-Hauses“, das 1685 vom barocken Baumeister Antonio Petrini errichtet, im Zweiten Weltkrieg aber zerstört und danach nicht wiederaufgebaut wurde. Gegner der Neubebauung forderten entweder, das Grundstück unbebaut zu belassen, oder eine Rekonstruktion des historischen Baus vorzunehmen. Sie konnten sich aber nicht durchsetzen: 2008 wurde der Neubau als Geschäftshaus der VR-Bank unter dem Namen „Forum“ eröffnet.
Diskussionen, die sich kontrovers mit der Rekonstruktion bzw. dem Erhalt von Baudenkmälern auseinandersetzen, sind in Deutschland keine Seltenheit. In der vorliegenden Arbeit werden sie als „Denkmaldiskurse“ klassifiziert. Besonders klar treten diese zutage, wenn das (Bau-)Denkmal in eine sog. Spannungssituation gerät, also dann, wenn als geschichtsträchtig und bedeutsam angesehen Orte und die auf ihnen errichteten Objekte Veränderungen erfahren bzw. erfahren sollen.
Das Potential einer diskurslinguistischen Beschäftigung mit Denkmaldiskursen wird in dieser Arbeit am Beispiel des Diskurses um den Neubau auf dem Würzburger Markt ausgelotet. Sie nimmt dabei Forschungsfragen aus den Bereichen der Kunstkommunikation, der Raumlinguistik (Placemaking-Prozesse) und der Politolinguistik auf und kontextualisiert sie im Hinblick auf die sprachliche Identitätsstiftung und den sprachlichen Umgang mit Geschichte. Die Untersuchung basiert auf einem thematisch orientierten Textkorpus, das ca. 100 000 Token aus neun Textsorten und drei Zeitschnitten umfasst. Dies ermöglicht die vergleichende Analyse mehrere Teilkorpora. Nach einem Theorieteil, der in die diskurslinguistischen Methoden einführt, werden zunächst die lexikalische Struktur des Korpus und Schlagwörter des Diskurses erhoben. Anschließend wird anhand eines verkleinerten Textkorpus eine diskursspezifische Metapherntypologie erstellt, die die qualitativ erhobenen Metaphern inhaltlich gruppiert. Ebenso werden (Argumentations-)Topoi auf der Basis von Schlussregeln analysiert. Es wird schließlich gefragt, inwieweit die Ergebnisse generalisierend auf Denkmaldiskurse übertragen werden können. / In 2005, a public discussion about the construction of a new building on the market square in Würzburg emerged. Specifically, the subject of interest was the "House Petrini", as it was built in 1685 by the Baroque architect Antonio Petrini, but destroyed in World War II and never restored. Opponents of the new construction either demanded to leave the property undeveloped or to undertake a reconstruction of the historic building. However, they could not prevail: in 2008, a new commercial building of VR-Bank, named “Forum”, was declared open.
Controversial discussions about the reconstruction or conservation of monuments (in particular buildings of historical importance) are not uncommon in Germany. In this paper they are classified as "monument discourses". Especially when historically important places and objects are about to become subject to change, commonly referred to as being in a “tense situation”, monument discourses are particularly apparent.
This paper explores the potential of a discourse linguistic study of monument discourses in regard to the example of the discourse about the “Petrini House” on the Würzburg market square. It employs research questions from the fields of art communication, spatial linguistics (placemaking processes), politolinguistics and contextualizes them in relation to linguistic identity creation and the linguistic handling of history. The study is based on a thematically researched text corpus comprising approximately 100,000 tokens of nine text types and three time periods, allowing the comparative analysis of several sub-corpora. Following the theoretical part, introducing the discourse of linguistic methods, the lexical structure of the corpus and the keywords of the discourse are analysed. Subsequently, a discourse-specific typology of metaphors based on of a reduced text corpus is created, dividing the content of the qualitatively collected metaphors into groups. Likewise, (reasoning) topoi on the basis of conclusion rules are analysed. Finally, the question to what extent the results can be generalized to monument discourses, is asked.
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