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Knowledge Management als Dienstleistung in einem virtuellen Netzwerk aus dezentral organisierter Technologietransferstellen und Wirtschaftsunternehmen

Dangelmaier, Wilhelm, Emmrich, Andreas, Huber, Daniel, Tenholt, Hermann, Donath, Matthias 15 December 2014 (has links) (PDF)
Innovative Produkt- und Verfahrensentwicklungen sowie die Einführung neuer Technologien setzen insbesondere für Existenzgründer sowie kleine- und mittlere Unternehmen (KmU) firmenübergreifende Kommunikation und Kooperation voraus. Weil insbesondere diesen Unternehmen häufig der Kontakt zu externen Partnern fehlt, sind sie auf die Leistungsangebote von Technologietransferstellen bei der Vermittlung von Informationen und Kontakten zur Umsetzung aus der Forschung abgeleiteter und in der betrieblichen Praxis eingesetzter Produktionsverfahren und -technologien angewiesen. Diese als Intermediäre agierenden Akteure können aufgrund ihrer Wissensbasis relevante Informationen selektieren und dem Nutzer zielgerecht zur Verfügung stellen. Hiermit bieten Sie einen Vorteil gegenüber WZ93-klassifikationsbasierten oder analogen Verzeichniseinträgen und Recherchedatenbanken, die darüber hinaus eine Qualifizierung der erhaltenen Informationen nicht leisten können. In diesem Beitrag werden aufbauend auf einer Darstellung der Problemstellung im Technologietransfer speziell für Existenzgründer sowie KmU, die Anforderungen eines dezentral organisierten Technologietransfer-Netzwerks an einen virtuellen Technologieatlas als Wissensbasis und KM-Instrument vorgestellt. Nachfolgend werden bestehende Konzepte virtueller Technologieatlasse hinsichtlich ihrer Eignung zur Problemlösung entsprechend den vorliegenden Anforderungen der Transferstellen aus der Beispielregion HELLWEG evaluiert. Abschließend wird das entwickelte Konzept für einen virtuellen Technologieatlas hinsichtlich zugrunde liegender technologischer, inhaltlicher und verfahrenstechnischer Merkmale vorgestellt und in Bezug auf zu erreichende Nutzeneffekte bewertet.
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Knowledge Management als Dienstleistung in einem virtuellen Netzwerk aus dezentral organisierter Technologietransferstellen und Wirtschaftsunternehmen

Dangelmaier, Wilhelm, Emmrich, Andreas, Huber, Daniel, Tenholt, Hermann, Donath, Matthias January 2005 (has links)
Innovative Produkt- und Verfahrensentwicklungen sowie die Einführung neuer Technologien setzen insbesondere für Existenzgründer sowie kleine- und mittlere Unternehmen (KmU) firmenübergreifende Kommunikation und Kooperation voraus. Weil insbesondere diesen Unternehmen häufig der Kontakt zu externen Partnern fehlt, sind sie auf die Leistungsangebote von Technologietransferstellen bei der Vermittlung von Informationen und Kontakten zur Umsetzung aus der Forschung abgeleiteter und in der betrieblichen Praxis eingesetzter Produktionsverfahren und -technologien angewiesen. Diese als Intermediäre agierenden Akteure können aufgrund ihrer Wissensbasis relevante Informationen selektieren und dem Nutzer zielgerecht zur Verfügung stellen. Hiermit bieten Sie einen Vorteil gegenüber WZ93-klassifikationsbasierten oder analogen Verzeichniseinträgen und Recherchedatenbanken, die darüber hinaus eine Qualifizierung der erhaltenen Informationen nicht leisten können. In diesem Beitrag werden aufbauend auf einer Darstellung der Problemstellung im Technologietransfer speziell für Existenzgründer sowie KmU, die Anforderungen eines dezentral organisierten Technologietransfer-Netzwerks an einen virtuellen Technologieatlas als Wissensbasis und KM-Instrument vorgestellt. Nachfolgend werden bestehende Konzepte virtueller Technologieatlasse hinsichtlich ihrer Eignung zur Problemlösung entsprechend den vorliegenden Anforderungen der Transferstellen aus der Beispielregion HELLWEG evaluiert. Abschließend wird das entwickelte Konzept für einen virtuellen Technologieatlas hinsichtlich zugrunde liegender technologischer, inhaltlicher und verfahrenstechnischer Merkmale vorgestellt und in Bezug auf zu erreichende Nutzeneffekte bewertet.

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