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Postoperatives Schmerzmanagement mit kontinuierlicher Infusion von Ropivacain versus Placebo bei Patienten mit minimalinvasivem Mitralklappeneingriff - eine prospektive, randomisierte, doppelt verblindete StudieRuhland, Christine 01 April 2014 (has links) (PDF)
In der prospektiven Untersuchung bekommen 50 Patienten ein intraoperativ inseriertes ON-Q® PainBuster® Kathetersystem. Patienten der Verumgruppe erhalten über 72 Stunden postoperativ Ropivacain 0,375 % über das lokale Wundkathetersystem mit einer Flussrate von 5 ml/h, Patienten der Placebogruppe zum Vergleich Natriumchloridlösung 0,9 %. Als Basisanalgesie werden alle Patienten mittels eines oralen Nicht-opioid Analgetikum und intravenösem Piritramid therapiert.
Im postoperativen Verlauf von 5 Tagen werden die visuell analoge Schmerzskala bei unterschiedlichen Aktivitäten und der Bedarf von intravenös applizierten Piritramid über die PCA-Pumpe als Ergebnisse evaluiert. Diese Ergebnisse werden mit den aktuellen Analagesieverfahren im Rahmen der Thorax- und Kardiochirurgie verglichen und diskutiert. Mögliche Alternativen werden abschließend aufgezeigt.
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Postoperatives Schmerzmanagement mit kontinuierlicher Infusion von Ropivacain versus Placebo bei Patienten mit minimalinvasivem Mitralklappeneingriff - eine prospektive, randomisierte, doppelt verblindete Studie: Postoperatives Schmerzmanagement mit kontinuierlicherInfusion von Ropivacain versus Placebo bei Patienten mit minimalinvasivemMitralklappeneingriff- eine prospektive, randomisierte, doppelt verblindete StudieRuhland, Christine 11 March 2014 (has links)
In der prospektiven Untersuchung bekommen 50 Patienten ein intraoperativ inseriertes ON-Q® PainBuster® Kathetersystem. Patienten der Verumgruppe erhalten über 72 Stunden postoperativ Ropivacain 0,375 % über das lokale Wundkathetersystem mit einer Flussrate von 5 ml/h, Patienten der Placebogruppe zum Vergleich Natriumchloridlösung 0,9 %. Als Basisanalgesie werden alle Patienten mittels eines oralen Nicht-opioid Analgetikum und intravenösem Piritramid therapiert.
Im postoperativen Verlauf von 5 Tagen werden die visuell analoge Schmerzskala bei unterschiedlichen Aktivitäten und der Bedarf von intravenös applizierten Piritramid über die PCA-Pumpe als Ergebnisse evaluiert. Diese Ergebnisse werden mit den aktuellen Analagesieverfahren im Rahmen der Thorax- und Kardiochirurgie verglichen und diskutiert. Mögliche Alternativen werden abschließend aufgezeigt.:BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG 4
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 5
1. DIE EINLEITUNG 7
1.1. DAS FAST-TRACK-THERAPIEKONZEPT 7
1.2. DAS POSTOPERATIVES SCHMERZMANAGEMENT 7
1.3. DIE ZIELSETZUNG DER ARBEIT 9
2. DAS MATERIAL UND DIE METHODEN 10
2.1 DAS STUDIENDESIGN 10
2.2 DAS NARKOSEVERFAHREN 10
2.3 DAS ON-Q® PAINBUSTER® KATHETERSYSTEM 13
2.4 DIE LABORANALYSEVERFAHREN 14
2.5 DIE STATISTISCHE AUSWERTUNG 14
3. DIE ERGEBNISSE 15
3.1. DAS PATIENTENKOLLEKTIV 15
3.2. DIE SCHMERZSCORE-ERGEBNISSE 16
3.3. DIE ERGEBNISSE DES PIRITRAMIDBEDARFES 20
3.4. DIE ERGEBNISSE DER ANGEFORDERTEN ZUSATZMEDIKATIONEN 21
3.5. DIE ERGEBNISSE DES ALPHA-1-SAURE-GLYKOPROTEINS UND DER ROPIVACAINSERUMSPIEGEL22
4. DIE DISKUSSION 23
4.1. DIE METHODENKRITIK 23
4.1.1 DAS STUDIENKONZEPT 23
4.1.2 DIE STICHPROBENMENGE UND DIE AUSFALLQUOTEN 23
4.1.3 DIE STATISTISCHE AUSWERTUNG 24
4.1.4 DIE KATHETERLAGE 25
4.1.5 DAS LOKALANÄSTHETIKUM ROPIVACAIN 26
4.1.6 DIE ZUSATZANALGETIKA 26
4.2. DIE ERGEBNISKRITIK 27
4.2.1 URSACHEN FEHLENDER WIRKSAMKEIT 27
4.2.2 DIE ROPIVACAINPLASMAKONZENTRATIONEN 30
4.3. VERGLEICH DER ERGEBNISSE MIT DER LITERATUR 31
4.3.1 DIE FAST-TRACK-KARDIOANÄSTHESIE 31
4.3.2 DAS PERIOPERATIVE SCHMERZMANAGEMENT 32
4.3.2.1 Die rückenmarksnahen Verfahren 33
4.3.2.2 Die peripheren Katheterverfahren 35
4.3.2.2 Die parenterale Opioidapplikation 38
4.3.2.4 Die orale Nicht-Opioidgabe 38
4.4. DIE FALSIFIZIERUNG DER ARBEITSHYPOTHESE 39
4.5. DER AUSBLICK 39
5. DIE ZUSAMMENFASSUNG UND DAS FAZIT 41
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ANLAGEN 43
LITERATURVERZEICHNIS 44
ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 55
ERKLÄRUNG ÜBER DIE EIGENSTÄNDIGE ABFASSUNG DER ARBEIT 56
LEBENSLAUF 57
DANKSAGUNG 58
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