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TRANSCENT- ein Enzymdesignprogramm zum Transfer aktiver Zentren unter Wahrung Katalyse-relevanter Rahmenbedingungen

Fischer, André January 2007 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2007
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Die Metallzentren der Cytochrom-c-Oxidase Strukturuntersuchungen mit EXAFS-Spektroskopie, methodische Aspekte, Weiterentwicklung der Methode /

Groppe, Jochen. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 1999--Duisburg.
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Generation and characterization of free and metal associated amino acid radicals in ribonucleotide reductase using EPR techniques

Kolberg, Matthias. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2001--Berlin.
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Periphere Regulation : regulationstheoretische Konzepte zur Analyse von Entwicklungsstrategien im arabischen Raum /

Alnasseri, Sabah. January 2004 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Main), Universiẗat, Diss., 2003.
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Offshore Gesellschaften

Bossy, Philippine. January 2009 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2009.
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Offshore Gesellschaften

Bossy, Philippine. January 2009 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2009.
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Insight into the mechanism of hydrogenases by means of magnetic resonance experiments and DFT calculations

Stein, Matthias. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2001--Berlin.
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Hochfeld- und Puls-EPR-Untersuchungen an den Kofaktoren von -Hydrogenasen Beiträge zur Klärung des Mechanismusses der biologischen Wasserstoffspaltung /

Brecht, Marc Torsten Jörg. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Berlin.
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EPR spectroscopic investigation of the active site of -hydrogenase a contribution to the elucidation of the reaction mechanism /

Foerster, Stefanie Anette Erica. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2003--Berlin.
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Herz-Hirn Interaktion im Mausmodell: Herzinsuffizienz nach Myokardinfarkt führt zu depressivem Verhalten bei Mäusen / Heart & Brain interactions in mice: chronic heart failure after myocardial infarction leads to depressive behaviour in mice

Langer, Simon January 2017 (has links) (PDF)
Herzinsuffizienz, Depression und Angststörungen treten gehäuft gemeinsam auf und beeinflussen teilweise gegenseitig ihre Prognose. Die Zusammenhänge zwischen diesen Erkrankungen sind bislang nicht aufgeklärt. In der vorliegenden Arbeit führte ischämische Herzinsuffizienz im Mausmodell zu Depressions-ähnlichem Verhalten innerhalb von 8 Wochen nach Infarktinduktion. Weiter zeigte sich eine Minderung der Gedächtnisleistung. Angst-assoziiertes Verhalten ließ sich nicht nachweisen. Immunhistochemisch konnten keine Veränderungen in spezifischen Hirnarealen nachgewiesen werden. Molekulare Methoden legen Veränderungen des Serotoninstoffwechsels als mögliche Erklärung nahe. Nach operativer Ligatur eines Herzkrankgefäßes wurden C57/Bl6N Mäuse über einen Zeitraum von 8 Wochen beobachtet. In dieser Zeit wurden neben Herzultraschalluntersuchungen eine Reihe von Verhaltenstest durchgeführt, um depressive und ängstliche Verhaltensstrukturen sowie die kognitive Leistungsfähigkeit beurteilen zu können. Nach Ablauf des Beobachtungszeitraumes wurden das Herz und das Gehirn entnommen und weiteren histologischen und molekularen Untersuchungen zugeführt. Die histologische Aufarbeitung des Herzens nach Ende des Versuchszeitraumes bestätigte die Beobachtungen anderen Autoren, dass eine Infarktgröße von mehr als 30% mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zur Entstehung einer Herzinsuffizienz führt. Im der histologischen Aufarbeitung des Gehirns zeigen sich keine strukturellen Veränderungen bei herzkranken Mäusen, die die beobachteten Änderungen im Verhalten begründen könnten. Insbesondere kann eine hypoxische Hirnschädigung durch eine etwaige Minderperfusion empfindlicher Hirnareale ausgeschlossen werden. Mäuse, die nach Induktion eines Myokardinfarktes eine Herzinsuffizienz entwickeln, zeigen nach 8 Wochen Depressions-assoziiertes, adynamisches Verhalten sowie eine Verminderung der kognitiven Leistungsfähigkeit, nicht aber Anzeichen von Angststörungen. Diesen Verhaltensänderungen kann kein strukturelles Korrelat im Gehirn zugewiesen werden. Dies ist ein Indiz dafür, dass sich Veränderung auf molekularer Ebene vollziehen, welche sich dem Mikroskop entziehen. Die im Myokard beobachtete Regulation des Serotoninstoffwechsels ist ein möglicher Erklärungsansatz hierfür. / Chronic heart failure and depression are common comorbidities, that also have influence on the overall prognosis. The pathomechanisms of these illnesses remain still to be uncovered. In this experiment, we investigated mice with chronic heart failure after myocardial infarction over a period of 8 weeks. Male C57/Bl6N mice underwent ligation of the left anterior descending coronary artery. Heart failure was both confirmed by echocardiography and post-mortem. Sham-operated mice without ligation were used as control group. We discovered that these mice developed behavioral signs of depression in multiple behavioral testing. Also, we found signs for cognitive impairment in the object recognition task. No signs of increased anxiety was found. The hippocampal brain region is associated with the genesis of behaviour. Immunohistochemistry of the brain showed no morphological changes in this distinct area. We found increased expression of genes connected to the serotonine pathway in mice suffering from chronic heart failure, suggesting a possible pathomechanism for the shown behavioral changes.

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