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Beitrag zum Bösartigen Katarrhalfieber bei Wiederkäuern in zoologischen Gärten / A contribution to malignant catarrhal fever in ruminants in zoological gardens

Matzat, Talena 03 February 2012 (has links) (PDF)
Bösartiges Katarrhalfieber ist eine unheilbare Virusinfektion bei Paarhufern, die wiederholt in zoologischen Gärten auftrat, ohne dass die erkrankten Fehlwirte Kontakt zu Reservoirwirten hatten. Die BKF-auslösenden Gammaherpesviren sind eng miteinander verwandt und werden von verschiedenen klinisch gesunden Reservoirwirten latent beherbergt und ausgeschieden. Einige dieser Reservoirwirte sind seit längerem bekannt, andere wurden erst kürzlich identifiziert und es wird vermutet, dass es noch weitere unerkannte Reservoirwirte für BKF-Viren gibt. Hervorzuheben ist, dass die Viren normalerweise eng an ihre Reservoirwirte gebunden sind. Es traten in letzter Zeit jedoch immer wieder Fälle auf, in denen auch Fehlwirte zwar infiziert waren, aber nicht erkrankten oder das Virus sogar ausschieden. Der Zusammenhang zwischen dem Verhalten der BKF-Viren bei Fehl- und Reservoirwirten und den ungeklärten BKF-Fällen in zoologischen Gärten wurde in der hier vorliegenden Studie näher untersucht. Es sollte herausgefunden werden, ob Wildwiederkäuer, die bisher nicht als Reservoirwirte für BKF-Viren galten, diese Viren ausscheiden und so möglicherweise für die oben erwähnten BKF-Fälle verantwortlich waren. / Malignant catarrhal fever (MCF) is an incurable infectious disease in even-toed ungulates, which occurred repeatedly in zoological gardens in Europe without any contact between known hosts and animals with clinical MCF. The causative agents are closely related viruses of the family gamma-herpesviridae, which are latently carried and shed by different clinically healthy ruminant species. Some of the hosts for MCF viruses have been known for many years, while others have been identified only recently. Yet, there are probably still more host species to be discovered. It has to be pointed out that generally MCF viruses are strictly associated with their hosts. However, it has been reported that known susceptible species were infected with MCF viruses without showing any signs of MCF, some of which even excreted the virus. This present study investigates the relationship between the behaviour of MCF viruses in hosts and susceptible species and the nebulous cases of MCF in zoological gardens. The goal was to determine whether wild ruminants, which are normally not known as hosts for MCF, shed these viruses and are possibly responsible for MCF cases mentioned above.
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Beitrag zum Bösartigen Katarrhalfieber bei Wiederkäuern in zoologischen Gärten: A contribution to malignant catarrhal fever in ruminants in zoological gardens

Matzat, Talena 03 February 2012 (has links)
Bösartiges Katarrhalfieber ist eine unheilbare Virusinfektion bei Paarhufern, die wiederholt in zoologischen Gärten auftrat, ohne dass die erkrankten Fehlwirte Kontakt zu Reservoirwirten hatten. Die BKF-auslösenden Gammaherpesviren sind eng miteinander verwandt und werden von verschiedenen klinisch gesunden Reservoirwirten latent beherbergt und ausgeschieden. Einige dieser Reservoirwirte sind seit längerem bekannt, andere wurden erst kürzlich identifiziert und es wird vermutet, dass es noch weitere unerkannte Reservoirwirte für BKF-Viren gibt. Hervorzuheben ist, dass die Viren normalerweise eng an ihre Reservoirwirte gebunden sind. Es traten in letzter Zeit jedoch immer wieder Fälle auf, in denen auch Fehlwirte zwar infiziert waren, aber nicht erkrankten oder das Virus sogar ausschieden. Der Zusammenhang zwischen dem Verhalten der BKF-Viren bei Fehl- und Reservoirwirten und den ungeklärten BKF-Fällen in zoologischen Gärten wurde in der hier vorliegenden Studie näher untersucht. Es sollte herausgefunden werden, ob Wildwiederkäuer, die bisher nicht als Reservoirwirte für BKF-Viren galten, diese Viren ausscheiden und so möglicherweise für die oben erwähnten BKF-Fälle verantwortlich waren. / Malignant catarrhal fever (MCF) is an incurable infectious disease in even-toed ungulates, which occurred repeatedly in zoological gardens in Europe without any contact between known hosts and animals with clinical MCF. The causative agents are closely related viruses of the family gamma-herpesviridae, which are latently carried and shed by different clinically healthy ruminant species. Some of the hosts for MCF viruses have been known for many years, while others have been identified only recently. Yet, there are probably still more host species to be discovered. It has to be pointed out that generally MCF viruses are strictly associated with their hosts. However, it has been reported that known susceptible species were infected with MCF viruses without showing any signs of MCF, some of which even excreted the virus. This present study investigates the relationship between the behaviour of MCF viruses in hosts and susceptible species and the nebulous cases of MCF in zoological gardens. The goal was to determine whether wild ruminants, which are normally not known as hosts for MCF, shed these viruses and are possibly responsible for MCF cases mentioned above.
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Franz Schlegel – ein Leben für die Zoologie: Altenburger Arzt und Wissenschaftler wird erster Zoodirektor in Breslau

Schönfuß-Krause, Renate 26 July 2022 (has links)
Franz Schlegel (1822 – 1882) war ein deutscher Arzt, Zoologe, Mitbegründer und erster Direktor des Zoologischen Gartens in Breslau. Er wandte sich, wie bereits sein älterer Bruder Hermann Schlegel, den Naturwissenschaften und der Zoologie zu. Er studierte an der Universität Jena Medizin und promovierte dort am 11. April 1848. In Altenburg arbeitete Schlegel als Praktischer Arzt. Hier erwies er sich frühzeitig als fortschrittlicher Geist und Verfechter von naturwissenschaftlichen Methoden und Forschungen für seine Arbeit, ob als Mediziner, Biologe oder Zoologe und stellte sich gegen jeglichen Vitalismus. Er vertrat den naturwissenschaftlichen Materialismus des 19. Jahrhunderts mit der Aussage, dass die Tatsachen und Theorien der Naturwissenschaften ein Bild der Natur vermitteln, wie sie ist, fern jeglicher Spekulationen. Er trat der Naturforschenden Gesellschaft Altenburg bei, wurde 1851 zu deren Sekretär gewählt und zu einem Initiator, der zur umfassenden Veränderung der Arbeits-weise der Gesellschaft beitrug, indem er die Vortrags- und Museumsarbeit ab 1857 öffentlich zugänglich gestaltete. Im Juli 1864 wurde er nach Breslau berufen und übernahm dort am 1. August 1864 das Direktorat des im Aufbau befindlichen Zoo-logischen Gartens, der am 10. Juli 1865 der Öffentlichkeit übergeben wurde. Ab 1876 führte er „völkerkundliche Ausstellungen“ mit „exotischen“ ethnischen Gruppen von Stammesvertretern aus fernen Zivilisationen ein, die Folklore und Lebensstil ihres Stammes demonstrierten. Unter Schlegels Leitung entwickelte sich der Breslauer Zoo zu einem der weltweit führenden Tiergärten. Bereits 1867 verfasste Schlegel einen der weltweit ersten Zooführer „Führer im zoologischen Garten bei Breslau“ mit Lageplan und Geländeübersicht sowie einem Verzeichnis der Gehege mit den Gebäuden und den darin befindlichen Tieren mit einer Kurzbeschreibung. 1872 erschien Schlegels Zooführer in elfter, erweiterter Auflage. Schlegel war auch während seiner Amtszeit als Zoo-Direktor Autor zahlreicher Schriften und Verfasser von Vorträgen zur Förderung des Wissens über Tiere. Franz Schlegel verstarb am 7. Februar 1882 in Breslau.

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