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Ein Beitrag zur Blutzellmorphologie ausgewählter karnivorer Zootierarten eine Untersuchung an May-Grünwald-Giemsa-gefärbten Blutausstrichen /

Güth, Henrike. January 2003 (has links)
Leipzig, Universiẗat, Diss., 2003.
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Vorkommen von Leptospiren in Tierbeständen zoologischer Gärten

Straube, Martin. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Giessen.
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Ein Beitrag zur Blutzellmorphologie ausgewählter karnivorer Zootierarten / Eine Untersuchung an May-Grünwald-Giemsa-gefärbten Blutausstrichen

Güth, Henrike 28 November 2004 (has links) (PDF)
Henrike Güth Ein Beitrag zur Blutzellmorphologie ausgewählter karnivorer Zootierarten Zoo Leipzig Januar 2003 156 Seiten, 222 Abbildungen, 67 Tabellen, 1 Graphik, 151 Literaturangaben, Anhang mit 25 Abbildungen und 6 Tabellen Zur Beurteilung des Blutbildes ist es nötig, neben der quantitativen Betrachtung der Blutzellen auch ihre Morphologie in die Untersuchungen einzubeziehen. In der Praxis werden dazu häufig nach May-Grünwald-Giemsa-gefärbte Ausstriche verwendet. Referenzwerte zur physiologischen Blutzellmorphologie karnivorer Zootiere sind bis heute nur unzureichend vorhanden. In dieser Arbeit werden die physiologische Morphologie der im peripheren Blut vorkommenden Blutzellen von 15 karnivoren Zootierarten verbal und anhand bildlicher Darstellungen beschrieben sowie die durch Messungen mittels Computer (Programm analySIS) ermittelten Zellgrößen dargestellt. Die Arbeit kann als Hilfsmittel bei der Beurteilung der Blutzellmorphologie der untersuchten Tierarten angesehen werden. Die in der Arbeit zu findenden Größenangaben zu allen peripheren Blutzellen dienen als Richtwerte bei der Messung von Blutzellen. In den Blutausstrichen aller untersuchten Tierarten kommen Erythrozyten, Granulozyten (neutrophile und eosinophile), Lymphozyten, Monozyten und Thrombozyten vor. Basophile Granulozyten können aufgrund ihres seltenen Vorkommens nicht bei allen Arten beobachtet werden. Die deutlichsten morphologischen Unterschiede zeigen sich bei den eosinophilen Granulozyten. Bei den 12 untersuchten Katzenarten weisen lediglich 2 Arten eine katzentypische, stäbchen- oder punktförmige Granulamorphologie auf. Die anderen 10 Arten besitzen Granula, deren Morphologie viele Ähnlichkeiten mit denen der Hundeartigen zeigt. Besonders deutliche, große kugelförmige Granula zeigen sich bei der Braunen Hyäne und beim Mähnenwolf. Beim Polarwolf kommen neben den granulierten teilweise vakuolenhaltige, granulafreie Eosinophile vor. Bei den übrigen Blutzellen sind weniger speziesspezifische als individuelle Besonderheiten zu finden. Trommelschlägelförmige Anhänge als Merkmal des weiblichen Geschlechtes finden sich mit unterschiedlicher Häufigkeit an den neutrophilen Granulozyten aller untersuchten Tierarten. Beim Vergleich der Zellgrößen finden sich die größten Erythrozyten bei den Hundeartigen, die kleinsten bei den Katzen. Die absolut größten Erythrozyten besitzt der Mähnenwolf mit durchschnittlich 7,6µm, die kleinsten der Berberlöwe und der Puma mit jeweils 5,5µm im Durchmesser. Die größten Leukozyten und Thrombozyten hingegen zeigen sich bei den Katzenartigen (die größten neutrophilen und eosinophilen Granulozyten beim Schwarzen Panther, die größten basophilen Granulozyten und Thrombozyten beim Amurtiger, die größten Lymphozyten beim Jaguar). Im Anhang sind einige pathologisches Blutbilder mit deutlichen morphologischen Veränderungen an einigen Blutzellen zu finden. Der Blutausstrich eines Schwarzen Panthers (Verdacht auf Lebertumor) zeigt neutrophile Granulozyten mit deutlicher Ringbildung des Zellkerns sowie unreife Neutrophile in unterschiedlichen Reifestadien. Ein weiterer pathologischer Blutausstrich stammt von einem Nebelparder, der an einer hochgradigen, regenerativen Anämie, die auf hochgradigen Flohbefall zurückzuführen war. Im Ausstrich fallen hypochrome, mikrozytär veränderte Erythrozyten sowie kernhaltige Erythrozytenstufen auf. Weiterhin werden die Blutbilder eines an einem Hämangiosarkom leidenden Amurtigers und einer Braunen Hyäne (Septikämie) vorgestellt. / Henrike Güth An article on the haemocyte morphology of selected carnivorous species of zoo animals at Leipzig Zoo January 2003 156 pages, 222 illustrations, 67 tables, 1 graphic, 151 bibliographical references, appendix with 25 illustrations and 6 tables In order to assess the blood picture, it is necessary to include its morphology in the tests in addition to the quantitative examination of the haemocytes. In the practise, it is often the case that stained smears according to May-Grünwald-Giemsa are used. The current situation is that reference values pertaining to the physiological haemocyte morphology of carnivorous zoo animals do not exist to a sufficient extent. In this thesis, the physiological morphology of the haemocytes which exist in the peripheral blood of 15 carnivorous species of zoo animals will be presented both verbally and in the form of a graphical presentation in addition to the haemocyte sizes being presented in the form of measurements made by means of a computer (using the analySIS programme). The dissertation can deemed to be an aid for assessment of the haemocyte morphology of the examined animal species. The sizes stated in the dissertation pertaining to all of the peripheral haemocytes serve as a standard value when quantifying haemocytes. It is possible to prove the existence of erythrocytes, granulocytes (neutrophiles and eosinophiles), lymphocytes, monocytes and thrombocytes in the blood smear of all of the examined animal species. However, due to them being seldom, it is not possible to detect basophile granulocytes in all of the species. The most obvious morphological differences are apparent with eosinophilic granulocytes. From the 12 species of cat, only 2 have the rod to point-shaped granular morphology which is typical for cats. The other 10 species have a granulas with a morphology similar to that of species of dogs. The brown hyena and the maned wolf have especially clear, large spherical-shaped granula. The polar wolf has eosinophiles which are partially vacuolated, granula-free and partially granulated. The other haemocytes contain peculiarities which are less species-specific and more individual. Drumstick-shaped appendages as a characteristic of the female sex are found attached to the neutrophilic granulocytes in varying frequencies in all of the examined animal species. When comparing the haemocyte sizes, we have determined that the dog species have the largest erythrocytes, the cat species having the smallest. The maned wolf has the largest erythrocytes from all of the species with an average size of 7.6µm, the Berber lion and the puma, each of them having the smallest with a diameter of 5.5µm. However, the cat species have the largest leucocytes and thrombocytes (the black panther with the largest neutrophiles and eosinophile granulocytes, the Sibirian tigers with the largest basophilic granulocytes and thrombocytes, the jaguar having the largest lymphocytes). The appendix includes some pathological blood pictures with clear morphological mutations of some of the haemocytes. The blood smear from a black panther (suspicion of a hepatic tumour) produces neutrophilic granulocytes with a clear ring formation of the haemocyte nuclear and an immature neutrophile at various stadiums of maturity. An additional pathological blood smear came from a clouded leopard which resulted from it suffering from a severe case of pulicatio. Hypochromatic, microcytically mutated erythrocytes and erythrocyte stages containing a nucleus are noticeable from the smear. The blood pictures of an Sibirian tiger suffering from a haemangiosarcoma as well as a brown hyena (septicaemia) are also being presented.
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Lyme-Borreliose bei Ungulaten und Karnivoren in deutschen Zoos : eine erste epidemiologische Studie unter Einbeziehung eines modifizierten serologischen Testverfahrens /

Stöbel, Katrin. January 2000 (has links)
Berlin, Freie Universität, Thesis (doctoral), 2000.
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Entwicklung der Zootiermedizin im deutschsprachigen Raum

Lamp, Benjamin Jakob Joachim January 2009 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2009
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Untersuchungen zum C-reaktiven Protein bei Zootieren - unter besonderer Berücksichtigung von Vertretern der Primaten und Feliden

Schneyer, Nadja 05 February 2007 (has links) (PDF)
Das C-reaktive Protein ist heute einer der wichtigsten Entzündungsmarker in der humanmdeizinischen Labordiagnostik, und es erlangt zunehmend Bedeutung auch in der Veterinärmedizin. NAchdem es bei Hund, Schwein, Rind, Pferd und Katze schon isoliert und bei einigen dieser Tierarten als Akute-Phase-Protein identifiziert wurde, war es das Ziel dieser Arbeit herauszufinden, ob CRP auch bei Zoo- und Wildtieren vorkommt und seine Konzentration bei Entzündungsvorgängen hier evt. auch ansteigt.
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Untersuchungen zur Bedeutung von Haptoglobin bei Zootieren unter besonderer Berücksichtigung von Wiederkäuern

Frink, Tobias 04 November 2009 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit war es festzustellen, ob Haptoglobin, ein Akute-Phase-Protein der Hauswiederkäuer, auch bei verschiedenen Wildwiederkäuern und Elefanten in vergleichbarer Weise fungiert und somit als Entzündungsmarker genutzt werden kann. Zusammenfassend kann aus den Ergebnissen dieser Untersuchungen geschlossen werden, dass bei Wildwiederkäuern die Bestimmung des Hp zur Detektion und Beurteilung der Behandlung entzündlicher Krankheitsprozesse genutzt werden kann.
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Ein Beitrag zur Blutzellmorphologie ausgewählter karnivorer Zootierarten: Eine Untersuchung an May-Grünwald-Giemsa-gefärbten Blutausstrichen

Güth, Henrike 24 November 2003 (has links)
Henrike Güth Ein Beitrag zur Blutzellmorphologie ausgewählter karnivorer Zootierarten Zoo Leipzig Januar 2003 156 Seiten, 222 Abbildungen, 67 Tabellen, 1 Graphik, 151 Literaturangaben, Anhang mit 25 Abbildungen und 6 Tabellen Zur Beurteilung des Blutbildes ist es nötig, neben der quantitativen Betrachtung der Blutzellen auch ihre Morphologie in die Untersuchungen einzubeziehen. In der Praxis werden dazu häufig nach May-Grünwald-Giemsa-gefärbte Ausstriche verwendet. Referenzwerte zur physiologischen Blutzellmorphologie karnivorer Zootiere sind bis heute nur unzureichend vorhanden. In dieser Arbeit werden die physiologische Morphologie der im peripheren Blut vorkommenden Blutzellen von 15 karnivoren Zootierarten verbal und anhand bildlicher Darstellungen beschrieben sowie die durch Messungen mittels Computer (Programm analySIS) ermittelten Zellgrößen dargestellt. Die Arbeit kann als Hilfsmittel bei der Beurteilung der Blutzellmorphologie der untersuchten Tierarten angesehen werden. Die in der Arbeit zu findenden Größenangaben zu allen peripheren Blutzellen dienen als Richtwerte bei der Messung von Blutzellen. In den Blutausstrichen aller untersuchten Tierarten kommen Erythrozyten, Granulozyten (neutrophile und eosinophile), Lymphozyten, Monozyten und Thrombozyten vor. Basophile Granulozyten können aufgrund ihres seltenen Vorkommens nicht bei allen Arten beobachtet werden. Die deutlichsten morphologischen Unterschiede zeigen sich bei den eosinophilen Granulozyten. Bei den 12 untersuchten Katzenarten weisen lediglich 2 Arten eine katzentypische, stäbchen- oder punktförmige Granulamorphologie auf. Die anderen 10 Arten besitzen Granula, deren Morphologie viele Ähnlichkeiten mit denen der Hundeartigen zeigt. Besonders deutliche, große kugelförmige Granula zeigen sich bei der Braunen Hyäne und beim Mähnenwolf. Beim Polarwolf kommen neben den granulierten teilweise vakuolenhaltige, granulafreie Eosinophile vor. Bei den übrigen Blutzellen sind weniger speziesspezifische als individuelle Besonderheiten zu finden. Trommelschlägelförmige Anhänge als Merkmal des weiblichen Geschlechtes finden sich mit unterschiedlicher Häufigkeit an den neutrophilen Granulozyten aller untersuchten Tierarten. Beim Vergleich der Zellgrößen finden sich die größten Erythrozyten bei den Hundeartigen, die kleinsten bei den Katzen. Die absolut größten Erythrozyten besitzt der Mähnenwolf mit durchschnittlich 7,6µm, die kleinsten der Berberlöwe und der Puma mit jeweils 5,5µm im Durchmesser. Die größten Leukozyten und Thrombozyten hingegen zeigen sich bei den Katzenartigen (die größten neutrophilen und eosinophilen Granulozyten beim Schwarzen Panther, die größten basophilen Granulozyten und Thrombozyten beim Amurtiger, die größten Lymphozyten beim Jaguar). Im Anhang sind einige pathologisches Blutbilder mit deutlichen morphologischen Veränderungen an einigen Blutzellen zu finden. Der Blutausstrich eines Schwarzen Panthers (Verdacht auf Lebertumor) zeigt neutrophile Granulozyten mit deutlicher Ringbildung des Zellkerns sowie unreife Neutrophile in unterschiedlichen Reifestadien. Ein weiterer pathologischer Blutausstrich stammt von einem Nebelparder, der an einer hochgradigen, regenerativen Anämie, die auf hochgradigen Flohbefall zurückzuführen war. Im Ausstrich fallen hypochrome, mikrozytär veränderte Erythrozyten sowie kernhaltige Erythrozytenstufen auf. Weiterhin werden die Blutbilder eines an einem Hämangiosarkom leidenden Amurtigers und einer Braunen Hyäne (Septikämie) vorgestellt. / Henrike Güth An article on the haemocyte morphology of selected carnivorous species of zoo animals at Leipzig Zoo January 2003 156 pages, 222 illustrations, 67 tables, 1 graphic, 151 bibliographical references, appendix with 25 illustrations and 6 tables In order to assess the blood picture, it is necessary to include its morphology in the tests in addition to the quantitative examination of the haemocytes. In the practise, it is often the case that stained smears according to May-Grünwald-Giemsa are used. The current situation is that reference values pertaining to the physiological haemocyte morphology of carnivorous zoo animals do not exist to a sufficient extent. In this thesis, the physiological morphology of the haemocytes which exist in the peripheral blood of 15 carnivorous species of zoo animals will be presented both verbally and in the form of a graphical presentation in addition to the haemocyte sizes being presented in the form of measurements made by means of a computer (using the analySIS programme). The dissertation can deemed to be an aid for assessment of the haemocyte morphology of the examined animal species. The sizes stated in the dissertation pertaining to all of the peripheral haemocytes serve as a standard value when quantifying haemocytes. It is possible to prove the existence of erythrocytes, granulocytes (neutrophiles and eosinophiles), lymphocytes, monocytes and thrombocytes in the blood smear of all of the examined animal species. However, due to them being seldom, it is not possible to detect basophile granulocytes in all of the species. The most obvious morphological differences are apparent with eosinophilic granulocytes. From the 12 species of cat, only 2 have the rod to point-shaped granular morphology which is typical for cats. The other 10 species have a granulas with a morphology similar to that of species of dogs. The brown hyena and the maned wolf have especially clear, large spherical-shaped granula. The polar wolf has eosinophiles which are partially vacuolated, granula-free and partially granulated. The other haemocytes contain peculiarities which are less species-specific and more individual. Drumstick-shaped appendages as a characteristic of the female sex are found attached to the neutrophilic granulocytes in varying frequencies in all of the examined animal species. When comparing the haemocyte sizes, we have determined that the dog species have the largest erythrocytes, the cat species having the smallest. The maned wolf has the largest erythrocytes from all of the species with an average size of 7.6µm, the Berber lion and the puma, each of them having the smallest with a diameter of 5.5µm. However, the cat species have the largest leucocytes and thrombocytes (the black panther with the largest neutrophiles and eosinophile granulocytes, the Sibirian tigers with the largest basophilic granulocytes and thrombocytes, the jaguar having the largest lymphocytes). The appendix includes some pathological blood pictures with clear morphological mutations of some of the haemocytes. The blood smear from a black panther (suspicion of a hepatic tumour) produces neutrophilic granulocytes with a clear ring formation of the haemocyte nuclear and an immature neutrophile at various stadiums of maturity. An additional pathological blood smear came from a clouded leopard which resulted from it suffering from a severe case of pulicatio. Hypochromatic, microcytically mutated erythrocytes and erythrocyte stages containing a nucleus are noticeable from the smear. The blood pictures of an Sibirian tiger suffering from a haemangiosarcoma as well as a brown hyena (septicaemia) are also being presented.
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Zum Umgang mit überzähligen Tieren in zoologischen Gärten : Besucherbefragung im Tiergarten Nürnberg und Zoo Leipzig /

Hildebrandt, Wendy. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Universiẗat, Diss., 2008.
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Untersuchungen zum C-reaktiven Protein bei Zootieren - unter besonderer Berücksichtigung von Vertretern der Primaten und Feliden

Schneyer, Nadja 16 May 2006 (has links)
Das C-reaktive Protein ist heute einer der wichtigsten Entzündungsmarker in der humanmdeizinischen Labordiagnostik, und es erlangt zunehmend Bedeutung auch in der Veterinärmedizin. NAchdem es bei Hund, Schwein, Rind, Pferd und Katze schon isoliert und bei einigen dieser Tierarten als Akute-Phase-Protein identifiziert wurde, war es das Ziel dieser Arbeit herauszufinden, ob CRP auch bei Zoo- und Wildtieren vorkommt und seine Konzentration bei Entzündungsvorgängen hier evt. auch ansteigt.

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