Spelling suggestions: "subject:"zufriedenheit"" "subject:"unzufriedenheit""
11 |
Ist die Freud'sche Psychoanalyse zu wenig zielgerichtet? : eine qualitative Erhebung der Zufriedenheit von Analysandinnen und Analysanden /Götz, Regine. January 2006 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
|
12 |
Lebenszufriedenheit bei Schichtarbeit /Hungerbühler, Antonia. January 2006 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
|
13 |
Wohlbefinden bei Bewohnerinnen und Bewohnern eines Altersheimes in Abhängigkeit des Eintrittzeitpunktes /Scheiber, Corinne. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelorarbeit ZHAW, 2008.
|
14 |
Zum Zusammenhang zwischen politischer Governance und Zufriedenheit der Bevölkerung Eine empirische Analyse /Weder, Martin Hans. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
|
15 |
Persönliche Ziele, Erfolg und Wohlbefinden : Untersuchung an Unternehmensberatern /Weerda, Kirsten. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universiẗat, Erlangen, Nürnberg, 2003.
|
16 |
Risikofaktoren für Unzufriedenheit mit der peripartalen Schmerztherapie - Ergebnisse einer prospektiven Längsschnittstudie / Risk factors for dissatisfaction with pain management during and after childbirth- results of a prospective longitudinal studyDrusenbaum, Ann-Marie January 2022 (has links) (PDF)
Hintergrund:
Eine adäquate Schmerztherapie ist eine zentrale Aufgabe der geburtsbegleitenden Anästhesie.
Ziel der Sekundäranalyse der prospektiven Längsschnittstudie war es, herauszufinden, ob es Variablen gibt, in denen sich Frauen unterscheiden, die mit der peripartalen Schmerztherapie zufrieden bzw. weniger zufrieden sind bzw. den Wunsch nach mehr Schmerzmitteln äußern oder nicht äußern.
Methodik:
Um dies herauszufinden wurden 210 Frauen vor Geburt (T1), kurz nach Geburt (T2) sowie drei (T3) und sechs Monate (T) postpartal bezüglich ihrer Zufriedenheit/ ihres Wunschs nach mehr Schmerzmitteln befragt. Des Weiteren wurden Daten zu Demographie, Schmerzmitteleinnahme, Geburtsablauf u.v.m. sowie Daten aus verschiedenen, psychologischen Fragebögen ermittelt. Die Auswertung der Daten konzentrierte sich auf die Erhebungszeitpunkte T1 und T2.
Ergebnisse:
Am ersten postpartalen Tag nach Kaiserschnitt zeigten sich sehr hohe Schmerzintensitäten (mediane Schmerzintensität bei Belastung: 8). Auffallend war, dass sowohl zu T1 als auch zu T2 eine erfolgreiche Schmerzlinderung beide Variablen signifikant beeinflusste, unabhängig davon, ob die Frauen trotz Schmerzlinderung noch starke Schmerzen hatten. 28% der Frauen erhielten nach Sectio retardierte Opioide jedoch blieb die Zufriedenheit und der Wunsch nach mehr Schmerzmitteln davon unbeeinflusst. Der Grund für die Ergebnisse bleibt unklar, könnte aber in möglichen Nebenwirkungen oder Vorbehalten gegenüber pharmakologischen Analgetika liegen. Beim präpartal durchgeführten PCS-Fragebogen waren Frauen mit Kaiserschnitt, die eine erhöhte Punktezahl aufwiesen, zum Zeitpunkt T2 signifikant unzufriedener und äußerten häufiger den Wunsch nach mehr Schmerzmittel.
Diskussion:
Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass eine präpartale Erhebung von Risikofaktoren, wie z.B. erhöhte Werte auf der PCS-Skala ein Instrument sein könnte, um die Zufriedenheit mit der peripartalen Schmerztherapie zu verbessern. Patientinnen mit Risikofaktoren könnten so intensiver betreut werden, durch eine multimodale Therapie in Form von intensivierter Analgesie, aber z.B. auch durch eine psychologische Begleitung oder alternative Methoden zur Schmerzreduktion. Die erhaltene Schmerzlinderung präsentierte sich als wesentliche Einflussgröße auf die Zufriedenheit und den Wunsch nach mehr Schmerzmittel und ist somit womöglich zur Kontrolle des Therapieerfolgs besser geeignet als die alleinige Angabe der aktuellen Schmerzen. / Background:
An important task in obstetrics is to offer patients adequate pain therapy during and after delivery. Aim of the secondary analysis of the prospective longitudinal study was to identify determinants of maternal satisfaction with acute pain therapy following childbirth and to identify determinants concerning the wish to receive more pain medication.
Methods:
This study included 210 parturients. They completed a survey before childbirth (T1), at the first day (T2), 3 (T3) and 6 months (T4) after childbirth. They were asked questions about satisfaction with pain therapy, about the wish to receive more pain medication, about demographic, medical consumption, delivery process and so on. Also we included some psychological questionnaires. Focus of the data analysis was placed on the timepoints T1 and T2
Results:
Our results confirmed high pain levels at T2 after cesarean section (median pain intensity during movement: 8 6-9). A sufficient pain relief was significant associated with higher satisfaction scores and a lower wish to receive more pain medication even if women still had high pain scores after pain relief.
28% received extended release opioids after cesarean section. But satisfaction and the wish to receive more pain medication were not influenced by opioid-consumption. Reason for the result is unclear, possible explanations could be side effects ore restrained behavior concerning pharmacological analgesia. Women with cesarean section who had high scores in the PCS-questionnaire were significant more unsatisfied and had more often the wish to receive more pain medication.
Discussion:
The results indicate that an evaluation before childbirth (PCS-questionnaire, sensation of pain…) could help to identify patient at risk and to improve satisfaction with pain therapy. Received pain relief appeared to be the most relevant predictor for satisfaction and the wish to have received more pain medication. Therefore, a better multimodal pain management (including psychological support) might provide better pain relief and might improve overall satisfaction especially in women at risk. To control therapeutic success the question about pain-relief might be better than NRS-pain-score alone.
|
17 |
Alter(n) in ländlichen Räumen und demographischer Wandel eine Analyse in vier deutschen GemeindenSternberg, Mechthild January 2009 (has links)
Zugl.: Dortmund, Techn. Univ., Diss., 2009
|
18 |
Erwartungen der Patienten an die Arzt-Patient-Beziehung und Zufriedenheit mit Ärzten unter dem Gesichtspunkt ihrer Krankheitstheorien und des Krankheitsverhaltens vor Inanspruchnahme des medizinischen SystemsHrabal, Vladimir January 2003 (has links)
Zugl.: Ulm, Univ., Habil.-Schr., 2003
|
19 |
Frauenstationen in der Psychiatrie Evaluation der Umstellung einer gemischtgeschlechtlichen, akutpsychiatrischen Station auf eine FrauenstationMayrhofer, Susanne January 2008 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2008
|
20 |
Was hält Partnerschaften zusammen? : psychologische und soziologische Erklärungsansätze zum Erfolg von PaarbeziehungenArránz Becker, Oliver January 2008 (has links)
Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 2008
|
Page generated in 0.0564 seconds