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Biotransformation and Toxicokinetics of Acrylamide in Humans

Kopp, Eva Katharina January 2009 (has links)
Würzburg, Univ., Diss., 2009. / Zsfassung in dt. Sprache.
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Biotransformation and Toxicokinetics of Acrylamide in Humans / Biotransformation und Toxikokinetik von Acrylamid im Menschen

Kopp, Eva Katharina January 2009 (has links) (PDF)
The widely used chemical acrylamide (AA) has been classified as a probable human carcinogen. This classification was based on positive results in rodent carcinogenicity studies as well as on a number of in vitro mutagenicity assays. In 2002, AA was discovered to be formed during the preparation of starch-containing foods. According to the latest FDA exposure assessment (2006), the average daily intake has been estimated from AA levels in foodstuffs and from nutritional habits to be around 0.4 µg/kg b.w. with a 90th percentile of 0.95 µg/kg b.w.. In children and adolescents however, the daily AA intake is about 1.5 times higher, due to lower body weight and differing consumption patterns. Apart from the diet, humans may be exposed to AA during the production or handling of monomeric AA, from AA residues in polyacrylamides, and from cigarette smoke. After oral administration, AA is readily absorbed and distributed throughout the organism. AA is metabolized to the reactive epoxide glycidamide (GA) via the CYP 450 isoenzyme CYP 2E1. Both, AA and GA are conjugated with glutathione. After enzymatic processing, the mercapturic acids N-Acetyl-S-(2-carbamoylethyl)-L-cysteine (AAMA) as well as the regioisomers N-Acetyl-S-(2-carbamoyl-2-hydroxyethyl)-L-cysteine (GAMA) and N-Acetyl-S-(1-carbamoyl-2-hydroxy-ethyl)-L-cysteine (iso-GAMA) are excreted with urine. An additional pathway for the metabolic conversion of GA is the epoxide hydrolase mediated hydrolysis to the diol compound glyceramide. Following administration of AA at doses exceeding the daily dietary intake by a factor of 1000 - 6000 to human subjects, a new urinary metabolite was found, which could be identified as the S-oxide of AAMA (AAMA-sulfoxide). In general, data from animal studies are used for risk assessment of (potential) human carcinogens. However, inter-species differences in toxicodynamics or toxicokinetics, e.g. in biotransformation may lead to under- or overestimation of human risk. The objective of this work was to establish a highly specific and sensitive analytical method to quantify the major urinary metabolites of AA. Other aims apart from measurements concerning the human background exposure were the evaluation of biotransformation and toxicokinetics of AA in humans and rats after oral administration of 13C3-AA. The obtained data was intended to help avoid linear extrapolation from animal models for future risk assessments of AA carcinogenicity. / Die weitverbreitete Chemikalie Acrylamid (AA) wurde als möglicherweise krebserregend im Menschen eingestuft. Diese Klassifizierung beruhte auf positiven Ergebnissen aus Kanzerogenitätsstudien in Nagern sowie einer Reihe von in vitro Mutagenitätstests. Im Jahr 2002 wurde entdeckt, dass AA während der Zubereitung von stärkehaltigen Nahrungsmitteln entsteht. Nach den neuesten Expositionsabschätzungen der FDA (2006) wurde auf der Basis von AA-Gehalten in Lebensmitteln und Ernährungsgewohnheiten eine tägliche Aufnahme von etwa 0.4 µg/kg KG (Körpergewicht) errechnet. Die 90. Percentile lag bei 0.95 µg/kg KG. In Kindern und Heranwachsenden ist die tägliche AA Aufnahme jedoch um etwa Faktor 1.5 höher. Dies beruht auf einem vergleichsweise geringeren Körpergewicht und anderen Ernährungsvorlieben (175). Außer über die Nahrung können Menschen während der Produktion oder Verarbeitung von monomerem AA, über Rückstände in Polyacrylamiden und über Zigarettenrauch gegenüber AA exponiert sein. Nach oraler Gabe wird AA schnell resorbiert und im ganzen Organismus verteilt . AA wird über das Cytochrom P450 Isoenzym CYP 2E1 in das reaktive Epoxid Glycidamid (GA) umgewandelt. Sowohl AA als auch GA binden an Glutathion. Nach enzymatischer Verstoffwechslung werden die Mercaptursäuren N-Acetyl-S-(2-carbamoylethyl)-L-cystein (AAMA) sowie die Regioisomere N-Acetyl-S-(2-carbamoyl-2-hydroxyethyl)-L-cystein (GAMA) und N-Acetyl-S-(1-carbamoyl-2-hydroxyethyl)-L-cystein (iso-GAMA) mit dem Urin ausgeschieden. Ein weiterer Weg für die metabolische Umwandlung von GA ist die durch Epoxidhydrolase katalysierte Hydrolyse zum Diol Glyceramid. Nach der Verabreichung von AA an Menschen in Dosen, die die tägliche Aufnahme über die Nahrung um das 1000 bis 6000-fache überschritten, wurde ein neuer Metabolit im Urin entdeckt, der als das S-oxid von AAMA identifiziert werden konnte. Im Allgemeinen werden Daten aus Tierstudien für die Risikobewertung von (möglichen) Kanzerogenen im Menschen verwendet. Spezies-Unterschiede bezüglich der Biotransformation können demzufolge zu Unter- oder Überbewertung des Risikos für den Menschen führen. Das Ziel dieser Arbeit war es, eine hochspezifische und empfindliche analytische Methode für die Quantifizierung der wichtigsten Metaboliten von AA im Urin zu entwickeln. Neben Messungen bezüglich der Hintergrundbelastung im Menschen sollten Biotransformation und Toxikokinetik von AA in Menschen und Ratten nach oraler Gabe von 13C3-AA bestimmt werden. Die gewonnenen Daten sollten dazu beitragen, lineare Extrapolation ausgehend von Tiermodellen für zukünftige Risikoabschätzungen zu vermeiden.
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Synthese und Eigenschaften von amphiphilen Copolymeren mit periodischen Strukturen und deren Wechselwirkungen an Grenzflächen

Schoger, Hans-Alfred. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2000--Stuttgart.
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Superabsorbent polymer composite (SAPC) materials and their industrial and high-tech applications

Gao, Deyu 29 July 2009 (has links) (PDF)
Quellfähige Verbundwerkstoffe aus Ton und Polyakrylamid können große Quantitäten von Wasser absorbieren, behalten aber dabei eine hohe mechanische Festigkeit und gute Dämpfungseigenschaften und stellen daher eine neue Klasse von Hydrogelen mit potentiell interessanten technologischen Eigenschaften dar. Solche superabsorbierende Verbundwerkstoffe (SAPC) werden durch Polymerisation mit einem Elektronenstrahl oder Bestrahlung mit UV-Licht hergestellt. Die Untersuchung der Eigenschaften von SAPC mit Hilfe von XRD, SEM, DSC, TGA, FTIR und NMR (27Al, 29Si und C) zeigen, dass in der SAPC-Struktur das Akrylamid (AM) mit Montmorillonit in dreierlei unterschiedlichen Weisen verbunden ist: a. AM interkaliert in den Zwischenschichtraum von Montmorillonit in bimolekularen Schichten, die durch van-der-Waals-Kräfte und Wasserstoffbindungen verknüpft sind; b. AM gebunden an der Oberfläche von Montmorillonit durch Wasserstoffbindungen; c. AM als freies Polymernetzwerk. Die Ergebnisse der rheologischen, mechanischen und thermischen Untersuchungen von SAPC zeigen eine völlig vernetzte Struktur mit vergleichsweise hoher mechanischer Festigkeit und thermischer Stabilität. Die Verwendung von SAPC bei der Ölgewinnung (Erhöhung der Ausbeute), im Umweltschutz (Reduzierung sauerer Berge), der Agri- und Silvikultur (Pflanzen, Samenbau), der petrochemischen Industrie (Entwässern), im Bauingenieurwesen (Zementbeimischung) und als Sensorsubstanz demonstriert, dass SAPC ein hohes Potential für umweltfreundliche und wirtschaftliche alternative Zwecke hat.
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Untersuchungen zur inneren Struktur von Hydrogelen aus N-Isopropylacrylamid mittels statischer Lichtstreuung

Brunner, Birgit M. January 2005 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2005.
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Superabsorbent polymer composite (SAPC) materials and their industrial and high-tech applications

Gao, Deyu 28 February 2003 (has links)
Quellfähige Verbundwerkstoffe aus Ton und Polyakrylamid können große Quantitäten von Wasser absorbieren, behalten aber dabei eine hohe mechanische Festigkeit und gute Dämpfungseigenschaften und stellen daher eine neue Klasse von Hydrogelen mit potentiell interessanten technologischen Eigenschaften dar. Solche superabsorbierende Verbundwerkstoffe (SAPC) werden durch Polymerisation mit einem Elektronenstrahl oder Bestrahlung mit UV-Licht hergestellt. Die Untersuchung der Eigenschaften von SAPC mit Hilfe von XRD, SEM, DSC, TGA, FTIR und NMR (27Al, 29Si und C) zeigen, dass in der SAPC-Struktur das Akrylamid (AM) mit Montmorillonit in dreierlei unterschiedlichen Weisen verbunden ist: a. AM interkaliert in den Zwischenschichtraum von Montmorillonit in bimolekularen Schichten, die durch van-der-Waals-Kräfte und Wasserstoffbindungen verknüpft sind; b. AM gebunden an der Oberfläche von Montmorillonit durch Wasserstoffbindungen; c. AM als freies Polymernetzwerk. Die Ergebnisse der rheologischen, mechanischen und thermischen Untersuchungen von SAPC zeigen eine völlig vernetzte Struktur mit vergleichsweise hoher mechanischer Festigkeit und thermischer Stabilität. Die Verwendung von SAPC bei der Ölgewinnung (Erhöhung der Ausbeute), im Umweltschutz (Reduzierung sauerer Berge), der Agri- und Silvikultur (Pflanzen, Samenbau), der petrochemischen Industrie (Entwässern), im Bauingenieurwesen (Zementbeimischung) und als Sensorsubstanz demonstriert, dass SAPC ein hohes Potential für umweltfreundliche und wirtschaftliche alternative Zwecke hat.
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Reaktivität von aktiviertem Lignin und Humus / Reactivity of activated lignin and humus

Lütkemeyer-Wagner, Sonja 13 September 2007 (has links)
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