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Vergleichende Analyse von zwei Sytemen zur Syndesmosenstabilisierung bei Sprunggelenksfrakturen: Stellschraube und TightRope®

Ahlschwede, Sarah 29 September 2016 (has links) (PDF)
Hintergrund: Die Stellschraube gilt als Goldstandard zur Syndesmosenstabilisierung bei Sprunggelenksfrakturen. Materialbruch, postoperative Immobilisierung, die operative Entfernung sowie die starre Stabilisierung stellen Nachteile dar, die die Suche nach neuen Therapieoptionen vorantreiben. Mit dem TightRope® System der Firma Arthrex ist eine neuartige Alternative auf dem Markt. Diese Arbeit vergleicht die zwei Systeme retrospektiv miteinander bezogen auf die Liegezeit, die Komplikationsrate, im funktionellen Outcome, im subjektiven Patientenempfinden und in der Qualität der Reposition anhand postoperativer CT-Bilder. Patienten und Methoden: Über einen Zeitraum von 6 Jahren wurden retrospektiv 218 Patienten erfasst, die am Uniklinikum Leipzig aufgrund einer Syndesmoseninstabilität operativ mit einer Stellschraube oder einem TightRope® versorgt wurden. Anhand der Patientenakten wurden die Patienten bezüglich Liegezeit und Komplikationen verglichen. 43 Patienten (28 TightRope® und 15 Stellschraubenpatienten) wurden klinisch nachuntersucht und es wurden funktionelle Scores (AOFAS, Olerud und Molander, Weber), der Bewegungsumfang (ROM), die Zeitspanne bis zur Rückkehr zum Arbeitsplatz, die subjektive Patientenzufriedenheit und Probleme erfasst. Zur Bewertung der postoperativen Reposition wurden die CT-Bilder aller 59 TightRope® und der 15 nachuntersuchten Stellschraubenpatienten bezüglich einer Subluxation untersucht. Ergebnisse: In der Komplikationsrate und Liegezeit unterschieden sich die beiden Patientengruppen nicht voneinander. Bei der Nachuntersuchung zeigte das TightRope® tendenziell bessere funktionelle Ergebnisse (im Durchschnitt AOFAS 90 vs. 88, Olerud und Molander 92,5 vs. 85, Weber 0 vs. 1) sowie eine schnellere Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit um 4 Wochen. Die TightRope® Patienten waren zufriedener und beschrieben seltener Probleme. Diese Unterschiede waren jedoch nicht signifikant. Beide Patientengruppen empfanden sehr gute Belastbarkeit ihres operierten Sprunggelenks. Als spezifische Komplikation des TightRope®s zeigte sich bei über der Hälfte der nachuntersuchten Patienten eine Weichteilirritation über dem lateralen Knopf. Bei der Auswertung der postoperative CT-Bilder zeigten sich gute Repositionsergebnisse für das TightRope® System (94 %). Im Vergleich zur Stellschraube zeigten sich bei den nachuntersuchten Patienten weniger Subluxationen (3 vs. 33 %). Die Auswirkung des Repositionsergebnisses auf die Scoreergebnisse ist nicht signifikant. Schlussfolgerung: Das TightRope® stellt eine gute Alternative zur konventionellen Stellschraube dar. Trotz Weichteilirriationen sind die Patienten zufrieden und empfinden wenige Probleme.
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Vergleichende Analyse von zwei Sytemen zur Syndesmosenstabilisierung bei Sprunggelenksfrakturen: Stellschraube und TightRope®

Ahlschwede, Sarah 06 September 2016 (has links)
Hintergrund: Die Stellschraube gilt als Goldstandard zur Syndesmosenstabilisierung bei Sprunggelenksfrakturen. Materialbruch, postoperative Immobilisierung, die operative Entfernung sowie die starre Stabilisierung stellen Nachteile dar, die die Suche nach neuen Therapieoptionen vorantreiben. Mit dem TightRope® System der Firma Arthrex ist eine neuartige Alternative auf dem Markt. Diese Arbeit vergleicht die zwei Systeme retrospektiv miteinander bezogen auf die Liegezeit, die Komplikationsrate, im funktionellen Outcome, im subjektiven Patientenempfinden und in der Qualität der Reposition anhand postoperativer CT-Bilder. Patienten und Methoden: Über einen Zeitraum von 6 Jahren wurden retrospektiv 218 Patienten erfasst, die am Uniklinikum Leipzig aufgrund einer Syndesmoseninstabilität operativ mit einer Stellschraube oder einem TightRope® versorgt wurden. Anhand der Patientenakten wurden die Patienten bezüglich Liegezeit und Komplikationen verglichen. 43 Patienten (28 TightRope® und 15 Stellschraubenpatienten) wurden klinisch nachuntersucht und es wurden funktionelle Scores (AOFAS, Olerud und Molander, Weber), der Bewegungsumfang (ROM), die Zeitspanne bis zur Rückkehr zum Arbeitsplatz, die subjektive Patientenzufriedenheit und Probleme erfasst. Zur Bewertung der postoperativen Reposition wurden die CT-Bilder aller 59 TightRope® und der 15 nachuntersuchten Stellschraubenpatienten bezüglich einer Subluxation untersucht. Ergebnisse: In der Komplikationsrate und Liegezeit unterschieden sich die beiden Patientengruppen nicht voneinander. Bei der Nachuntersuchung zeigte das TightRope® tendenziell bessere funktionelle Ergebnisse (im Durchschnitt AOFAS 90 vs. 88, Olerud und Molander 92,5 vs. 85, Weber 0 vs. 1) sowie eine schnellere Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit um 4 Wochen. Die TightRope® Patienten waren zufriedener und beschrieben seltener Probleme. Diese Unterschiede waren jedoch nicht signifikant. Beide Patientengruppen empfanden sehr gute Belastbarkeit ihres operierten Sprunggelenks. Als spezifische Komplikation des TightRope®s zeigte sich bei über der Hälfte der nachuntersuchten Patienten eine Weichteilirritation über dem lateralen Knopf. Bei der Auswertung der postoperative CT-Bilder zeigten sich gute Repositionsergebnisse für das TightRope® System (94 %). Im Vergleich zur Stellschraube zeigten sich bei den nachuntersuchten Patienten weniger Subluxationen (3 vs. 33 %). Die Auswirkung des Repositionsergebnisses auf die Scoreergebnisse ist nicht signifikant. Schlussfolgerung: Das TightRope® stellt eine gute Alternative zur konventionellen Stellschraube dar. Trotz Weichteilirriationen sind die Patienten zufrieden und empfinden wenige Probleme.:Bibliographische Beschreibung I Inhaltsverzeichnis III 1 Einleitung 1 2 Fragestellung 3 3 Funktion und Bedeutung des Sprunggelenkes 4 3.1 Anatomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3.1.1 Knochen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3.1.2 Bänder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 3.1.3 Bewegungsumfang und Mechanik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3.2 Pathologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3.2.1 Sprunggelenksfrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3.2.2 Sprunggelenksfrakturen mit Syndesmoseninsuffizienz . . . . . . . . . 15 4 Patienten und Methoden 20 4.1 Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4.2 Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 4.2.1 Auswertung Patientenakten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 4.2.2 Nachuntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 4.2.3 CT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 4.3 Statistische Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 5 Ergebnisse 25 5.1 Vergleich aller Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 5.1.1 Analyse auf Vergleichbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 5.1.2 Komplikationen und Liegezeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 5.2 Ergebnisse der Nachuntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 5.2.1 Erneuter Vergleich der Ergebnisse nach Angleichung im Alter . . . . 31 5.2.2 Patientenmeinung über das TightRope®. . . . . . . . . . . . . . . . 31 5.3 CT-Auswertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 5.3.1 CT-Auswertung aller TightRope® Patienten . . . . . . . . . . . . . . 32 5.3.2 Vergleichende CT-Auswertung der nachuntersuchten Patienten . . . . 33 5.3.3 Gegenüberstellung der CT-Auswertung mit den Ergebnissen der Nachuntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 6 Diskussion 37 6.1 Patienten und Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6.2 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 7 Zusammenfassung der Arbeit 43 Quellen 45 Abbildungsverzeichnis 53Tabellenverzeichnis 54 Anlagen 55 Selbstständigkeitserklärung 59 Lebenslauf 60 Danksagung 61

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