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Das humane Apolipoprotein D als Gerüststruktur für neuartige Bindungsproteine mit Affinität zu Protein-AntigenenVogt, Martin. January 2003 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2003.
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Modulation inflammatorischer Atherosklerosemarker durch Peroxisome proliferator-activated receptor-alpha (PPARalpha)-aktivierendes FenofibratGmelin, Katrin Anaka. January 2006 (has links)
Ulm, Univ. Diss., 2006.
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Entwicklung und Untersuchung von Apolipoprotein-modifizierten Albumin-Nanopartikeln zur Überwindung der Blut-Hirn-SchrankeMichaelis, Kerstin Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2005--Frankfurt (Main)
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Etablierung und Validierung einer LC-MS/MS Methode zur simultanen Quantifizierung von acht Apolipoproteinen im normo- und hypercholesterinämischen MausmodellWagner, Richard 07 November 2019 (has links)
Störungen des Lipidstoffwechsels sind entscheidend an der Entstehung atherosklerotisch bedingter kardiovaskulärer Erkrankungen (CVD) beteiligt. Insbesondere erhöhte Plasmakonzentrationen von Low-density-lipoprotein Cholesterin (LDL-C) tragen zur Entstehung von Atherosklerose bei. Apolipoproteine sind strukturelle und funktionelle Bestandteile von Lipoproteinen und damit als mögliche Biomarker und therapeutische Angriffspunkte der CVD Gegenstand aktueller Forschung. Zur experimentellen Untersuchung von kardiovaskulären Erkrankungen ist die Maus das bevorzugte Tiermodell. Im Mausmodell basiert quantitative Proteinanalytik bislang auf Antikörper-abhängigen Methoden (z.B. Western Blot), welche teils ungenau und materialaufwendig sind. Ein Verfahren zur effizienten und quantitativen Analyse von Apoliproteinen (Apos) in Mäusen, welches Flüssigchromatographie gekoppelt mit Massenspektrometrie (LC-MS/MS) nutzt, wurde bislang noch nicht beschrieben.
In der vorliegenden Arbeit wurde eine LC-MS/MS Methode zur simultanen Quantifizierung von apoA-I, apoA-II, apoA-IV, apoB total, apoB-100, apoC-I, apoE und apoJ aus murinen Plasmaproben (3 µL) etabliert und validiert. Ausgehend von einer für humane Proben bestehenden Methode wurden die analytischen Bedingungen (z.B. Prüfung der Peptide, Dauer des tryptischen Verdaus, Linearität, Reproduzierbarkeit, Vergleich mit immunologischen Methoden) im Mausmodel ermittelt und optimiert. Anschließend wurde das Verfahren angewendet, um Apo-Plasmakonzentrationen in normocholesterinämischen C57BL/6, sowie in hypercholesterinämischen LDL-Rezeptor-defizienten (LDLR0) und apoE-defizienten Mäusen (ApoE0) zu charakterisieren. Dabei ermittelten wir moderate Unterschiede der Apo-Plasmakonzentrationen zwischen gefastetem und postprandialem Zustand, wobei apoA-IV und apoC-I postprandial erhöht waren und apoJ erniedrigt war. ApoE war in LDLR0 Mäusen 6-fach höher konzentriert als in C57BL/6 Mäusen und wurde erwartungsgemäß in ApoE0 Tieren nicht detektiert. Apo-B48 zeigte die höchste relative Konzentration in Apo-E0 Mäusen (93% des apoB-total), verglichen mit 61% in LDLR0-Mäusen. Zudem wurden Apo-Konzentrationen auf isolierten HDL-Partikeln bestimmt und zwischen den Mauslinien verglichen.
Das entwickelte Verfahren kann zur weiteren Charakterisierung von Apos in verschiedenen Mausmodellen eingesetzt werden und damit als Grundlage für weitere Arbeiten zum Verständnis der Pathophysiologie und Funktionsweise von Apos dienen.
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