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Dresdner Absolventenstudien 2001 ArchitekturBrüggemann, Herdis, Krempkow, René 07 December 2002 (has links) (PDF)
Bei der Publikation handelt es sich um den Abschlussbericht einer erstmals durchgeführten Befragung der Absolventen der Fakultät Architektur der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der Studienqualität. Der vorliegende Abschlussbericht gliedert sich zunächst in eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, dann in einen Abschnitt zur Anlage und Durchführung der Studie und in Abschnitte zu den einzelnen Themengebieten der Befragung. Im einzelnen wurden in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung der TU Dresden als Ziele und Themen der Absolventenbefragungen formuliert: An erster Stelle stand die Informationsgewinnung zum Verbleib der Absolventen, ihrer Berufsfelder, Einkommen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmarktchancen. Die Informationsgewinnung zur retrospektiven Bewertung der Qualität der Lehre und des Studiums durch Absolventen stand an zweiter Stelle. So sollen durch die Fakultäten auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge zur Reform von Studienprogrammen abgeleitet werden können und Vergleichsmöglichkeiten mit der Bewertung der Lehre und des Studiums durch Studenten gewonnen werden. Weitere Ziele waren Vorbereitungen für kontinuierliche Absolventenbefragungen an allen Fakultäten der TU Dresden sowie Fragebogen-Adaptionen für die Fakultäten Schließlich wurde als langfristiges Ziel die Entwicklung eines fundierten Befragungsdesigns für Längsschnittstudien (Wiederholung der Befragungen nach mehreren Jahren mit denselben und neuen Absolventen) flächendeckend für alle Fakultäten der TU Dresden genannt. Zusätzlich zu den einzelnen Themengebieten der Befragung erfolgte eine Analyse der Bestimmungsgründe beruflichen Erfolgs. Gerade letztere Analyse führte auch zu einigen unerwarteten Ergebnissen. Gängige (hochschulpolitische) Thesen, welche Absolventen besonders erfolgreich seien, konnten nicht bestätigt werden. Andere Eigenschaften erwiesen sich als wesentlich wichtiger. Weitere Informationen zu den Dresdner Absolventenstudien finden Sie auch im Internet unter "www.tu-dresden.de/phfis/lenz/fo/Absolventenstudie.html"
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Entwurf und Modellierung einer universellen Telearbeitsumgebung auf Basis einer serviceorientierten Architektur / Conception and Modeling of a universal Teleworking Environment based on a Service-Oriented ArchitectureBraun, Iris 25 October 2005 (has links) (PDF)
Teleworking is the key to a more flexible design of working time and places of work. To reach the flexibility for working anywhere and anytime a virtual working environment is needed which is reached from any place having a browser and internet access, at home, on the road or in the office. The goal of our activities is to develop a set of technologies fitting in the web architecture in order to bring teleworking applications to their full potential. Our new concept is to combine different web services in a new integrated man-machine environment that enables access to all necessary services. So it will be easier for the teleworker to handle the different applications and techniques. The teleworking portal provides them access to various resources: office applications, multimedia objects and documents, communication tools such as email and conferences, collaboration and group work systems or educational software and training tools. In order to promote interoperability and extensibility among these applications, as well as to allow them to be combined to perform more complex operations, a standard reference architecture for such services is needed. Consequently our approach is based on the Service Oriented Architecture (SOA) and the web service technology. / Telearbeit ist der Schlüssel zu einer flexibleren Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung und eröffnet vielfältige Möglichkeiten und ökonomische Potentiale. Nach zahlreichen Kontroversen über die Vor- und Nachteile haben vor allem die Entwicklung kostengünstiger Informations- und Kommunikationstechniken, aber auch der Handlungsdruck einer zunehmend globalisierten Wirtschaft das Thema Telearbeit in den letzten Jahren neu belebt. Im Rahmen vorangegangener Projekte wurden vielfältige Forschungen zum Thema Telearbeit durchgeführt. Bei der bisherigen Umsetzung von Telearbeit in der Praxis ergaben sich vor allem Probleme im Umgang mit den verschiedenen Arbeitsumgebungen im Büro und am Telearbeitsplatz und dem Abgleich der Arbeitsstände und -ergebnisse. Ziel der Arbeit ist die prototypische Entwicklung einer webbasierten, flexiblen und modular aufgebauten Arbeitsumgebung, die eine effektive Anpassung an die Arbeitsweise des jeweiligen Telearbeiters und Unternehmens ermöglicht. Dabei wurde neben der Definition und Anforderungsanalyse von Telearbeit ein Architekturmodell für eine integrierte Arbeitsumgebung entworfen. Durch die umgesetzte Bausteinarchitektur wird eine flexible Anpassung der Umgebung an die Bedürfnisse der Telearbeiter und der Unternehmen erreicht. Weiterhin werden im Rahmen der Arbeit existierende Ansätze zur Unterstützung von Telearbeit analysiert und klassifiziert, um die eigene Arbeit abzugrenzen. Zur praktischen Umsetzung des Konzeptes wurden vorhandene internetbasierte Protokolle auf ihre Nutzbarkeit für Telearbeitsumgebungen untersucht. Als sehr gut geeignete und innovative Technologien erwiesen sich die Web Services. Deshalb werden die Basisprotokolle und grundlegenden Technologien für Web-Service-Lösungen im Rahmen der Arbeit spezifiziert und auf ihre Nutzbarkeit im Telearbeitskontext untersucht. Abschließend erfolgte eine prototypische Umsetzung der vorgeschlagenen Lösung und eine Validierung in verschiedenen Anwendungsszenarien, um die Praxistauglichkeit des Konzeptes nachweisen zu können.
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Ein durchgaengiges Architekturkonzept fuer Anwendungs- und BetriebssystemeGraupner, Sven 18 December 1997 (has links) (PDF)
Die zunehmende Einsatzvielfalt von Hard- und Softwaresystemen führt
zu einem wachsenden Bedarf, Betriebssysteme als (Software-)
Infrastrukturen für Anwendungen zweckorientiert anzupassen bzw.
herzustellen. Das Anwendungsgebiet reicht dabei über das der
universellen Betriebssysteme für universelle Rechensysteme hinaus.
Anwendungsentwicklung findet nicht mehr notwendigerweise
ausschließlich im Anwendungsbereich statt, sondern kann sich auch auf
unterliegende Systemschichten beziehen.
Infrastruktur muß dafür einerseits offen sein, und andererseits
muß es auch dort geeignete Strukturen geben, welche die Herstellung
bzw. Anpassung von Infrastrukturkomponenten für Anwendungshersteller
auch geeignet unterstützen.
Dem Gesamtsystem sollte eine Architektur zugrunde liegen,
welche strukturell, funktional und methodisch alle Systembereiche bzw.
verschiedenartige Zielsysteme in einer einheitlichen, durchgängigen
Weise erfaßt und heute vorhandene Strukturbrüche überwindet.
Gleichzeitig muß der Spezifik unterschiedlicher Systemumgebungen
Rechnung getragen werden.
In dieser Dissertation wird eine dafür geeignete Architektur
aus der Analyse des Gegenstandsbereichs dynamischer ablaufender
Systeme hergeleitet und begründet. Die praktische Umsetzbarkeit wird
anhand der Implementierung des CheOps-Kerns gezeigt und bewertet.
Um der Verschiedenartigkeit von Systemen bzw. Systembereichen gerecht
zu werden, ist ein hohes Maß an Skalierbarkeit der Architekturmerkmale
erforderlich.
Dies wird durch Trennung universeller Merkmale von konkreten
Ausprägungen in jeweiligen Zielumgebungen erreicht.
In der generalisierten Architektur wird das unterlegte, durchgängig
anwendbare Architekturkonzept festgelegt. Es ist durch Schichten als
vertikale Grundstruktur gekennzeichnet.
Innerhalb von Schichten bilden (Verarbeitungs-) Instanzen
das zentrale Strukturelement, um semantisch zusammengehörige
Teilverarbeitungen identifizierbaren, aktiv dienstausführenden
Elementen zuzuordnen. Das Vorbild dafür ist das aus dem
Anwendungsbereich bekannte Client-Server-Modell.
Die Anpassung an jeweilige Systemumgebungen erfolgt dann durch
explizites Ableiten spezieller Ausprägungen von Elementen und
Beziehungen aus den generellen Architekturmerkmalen und der Zuordnung
jeweils geeigneter Ausführungs- und Ablaufeigenschaften.
In dieser hier explizit vorgenommenen Differenzierung liegt ein
wesentlicher Unterschied zu anderen Architekturvorschlägen.
Erst dadurch wird das Grundmuster des Client-Server-Modells auf alle
Infrastrukturschichten in speziell angepaßten Ausprägungen
übertragbar und damit Anwendungsanpaßbarkeit strukturell auch für
Infrastruktur unterstützt.
Mit der Implementierung des CheOps-Kerns konnte gezeigt werden, daß
sich das Strukturmuster von Instanzen selbst für die unterste
Systemschicht der Unterbrechungsverarbeitung anwenden läßt und sich
daraus neben strukturellen auch vorteilhafte Ablaufeigenschaften
ergeben. Dieses neuartige Implementierungsprinzip auf Basis sogenannter
iproc-Instanzen wird im zweiten Teil der Dissertation im Detail
vorgestellt und bewertet.
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Bauliche Voraussetzungen für die Behandlung von Menschen mit Demenz im AkutkrankenhausKreiser, Stefanie 18 October 2014 (has links)
Die Zahl demenzerkrankter Patienten in Akutkrankenhäusern wird zukünftig ansteigen. Ein Aufenthalt in einer fremden Krankenhausumgebung bedeutet für diese Patientengruppe psychisch eine extrem belastende Situation. Die Folgen sind für die Betroffenen, das Personal und die Kliniken schwerwiegend. Seitens der Patienten sind besonders die Einbußen des kognitiven und physischen Status sowie ein Verlust an Selbstständigkeit zu nennen. Für das Pflegepersonal ist vor allem die hohe Arbeitsbelastung
aufzuführen. Lösungsansätze einer besseren Versorgung schenken einer demenzsensiblen Gestaltung der gebauten Umwelt in Deutschland bislang zu wenig Beachtung. Das Ziel dieser Arbeit besteht daher in der Entwicklung eines Katalogs demenzfreundlicher Planungskriterien für Akutkrankenhäuser.
Die Zusammenfassung der bisherigen, wissenschaftlich belegten positiven Auswirkungen einer demenzsensiblen Architektur in Altenpflegeeinrichtungen dient als Basis für die Überlegungen zu einer
Übertragbarkeit dieser Planungskriterien. Hier beeinflussen beispielsweise eine segregative Betreuung, klare Grundrissstrukturen mit einprägsamen Referenzpunkten oder eine milieutherapeutische, wohnlich gestaltete Umwelt mit Gemeinschaftsräumen die Bewohner positiv. Kriterien, die speziell die Einbußen der kognitiven und funktionellen Fähigkeiten von demenziell erkrankten Menschen berücksichtigen, sind das Kaschieren von Türen und die Umsetzung visueller Barrieren. Auch ein durchgehend
gleichmäßig gestalteter Bodenbelag, der dem Wahrnehmen von Stufen oder Abgründen und damit Stürzen vorbeugt, ist bei der Planung von demenzsensiblen Gebäuden wichtig. Weiterhin liefert neben der Analyse international bereits realisierter Konzepte, wie die Einrichtung von Spezialstationen oder Tagesbetreuungsräumen, ein Interview mit dem Pflegepersonal des Diakonissenkrankenhauses Dresden wichtige Ansatzpunkte für den erarbeiteten Kriterienkatalog.
Viele der evidenzbasierten Handlungsanweisungen zur Planung von stationären Altenpflegeeinrichtungen sind auf die Architektur von Akutkrankenhäusern anwendbar wie zum Beispiel Maßnahmen, die die Orientierung erleichtern. Diese führen dort im Sinne eines Design for all bzw. Universal Designs für alle Menschen zu einer leichteren Nutzbarkeit. Gemeinschaftsräume für die Einnahme der Mahlzeiten oder tagesstrukturierende Angebote sind in der Planung von Akutkrankenhäusern nicht vorgesehen. Dies stellt einen wesentlichen Unterschied zum Raumprogramm stationärer Altenpflegeeinrichtungen
dar. Für demenzerkrankte Patienten könnte jedoch so dem Verlust der Selbstständigkeit und kognitiver Fähigkeiten vorgebeugt werden. Die Übertragung einer wohnlichen Atmosphäre muss in Bezug auf Machbarkeit und Sinnhaftigkeit kritisch diskutiert werden.
Die demenzsensible Anpassung des Eingangsbereichs und der Notaufnahme am konkreten Beispiel des Diakonissenkrankenhauses Dresden zeigt die Anwendbarkeit des Kriterienkatalogs. Dieser gliedert sich in die Punkte Orientierung, räumliche Organisation, Sicherheit und milieutherapeutische Gestaltung. Weiterhin wird hier die Einrichtung einer Spezialstation als Anbau an das Bestandsgebäude vorgeschlagen.
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Bauliche Voraussetzungen für die Behandlung von Menschen mit Demenz im AkutkrankenhausKreiser, Stefanie 29 September 2015 (has links) (PDF)
Die Zahl demenzerkrankter Patienten in Akutkrankenhäusern wird zukünftig ansteigen. Ein Aufenthalt in einer fremden Krankenhausumgebung bedeutet für diese Patientengruppe psychisch eine extrem belastende Situation. Die Folgen sind für die Betroffenen, das Personal und die Kliniken schwerwiegend. Seitens der Patienten sind besonders die Einbußen des kognitiven und physischen Status sowie ein Verlust an Selbstständigkeit zu nennen. Für das Pflegepersonal ist vor allem die hohe Arbeitsbelastung
aufzuführen. Lösungsansätze einer besseren Versorgung schenken einer demenzsensiblen Gestaltung der gebauten Umwelt in Deutschland bislang zu wenig Beachtung. Das Ziel dieser Arbeit besteht daher in der Entwicklung eines Katalogs demenzfreundlicher Planungskriterien für Akutkrankenhäuser.
Die Zusammenfassung der bisherigen, wissenschaftlich belegten positiven Auswirkungen einer demenzsensiblen Architektur in Altenpflegeeinrichtungen dient als Basis für die Überlegungen zu einer
Übertragbarkeit dieser Planungskriterien. Hier beeinflussen beispielsweise eine segregative Betreuung, klare Grundrissstrukturen mit einprägsamen Referenzpunkten oder eine milieutherapeutische, wohnlich gestaltete Umwelt mit Gemeinschaftsräumen die Bewohner positiv. Kriterien, die speziell die Einbußen der kognitiven und funktionellen Fähigkeiten von demenziell erkrankten Menschen berücksichtigen, sind das Kaschieren von Türen und die Umsetzung visueller Barrieren. Auch ein durchgehend
gleichmäßig gestalteter Bodenbelag, der dem Wahrnehmen von Stufen oder Abgründen und damit Stürzen vorbeugt, ist bei der Planung von demenzsensiblen Gebäuden wichtig. Weiterhin liefert neben der Analyse international bereits realisierter Konzepte, wie die Einrichtung von Spezialstationen oder Tagesbetreuungsräumen, ein Interview mit dem Pflegepersonal des Diakonissenkrankenhauses Dresden wichtige Ansatzpunkte für den erarbeiteten Kriterienkatalog.
Viele der evidenzbasierten Handlungsanweisungen zur Planung von stationären Altenpflegeeinrichtungen sind auf die Architektur von Akutkrankenhäusern anwendbar wie zum Beispiel Maßnahmen, die die Orientierung erleichtern. Diese führen dort im Sinne eines Design for all bzw. Universal Designs für alle Menschen zu einer leichteren Nutzbarkeit. Gemeinschaftsräume für die Einnahme der Mahlzeiten oder tagesstrukturierende Angebote sind in der Planung von Akutkrankenhäusern nicht vorgesehen. Dies stellt einen wesentlichen Unterschied zum Raumprogramm stationärer Altenpflegeeinrichtungen
dar. Für demenzerkrankte Patienten könnte jedoch so dem Verlust der Selbstständigkeit und kognitiver Fähigkeiten vorgebeugt werden. Die Übertragung einer wohnlichen Atmosphäre muss in Bezug auf Machbarkeit und Sinnhaftigkeit kritisch diskutiert werden.
Die demenzsensible Anpassung des Eingangsbereichs und der Notaufnahme am konkreten Beispiel des Diakonissenkrankenhauses Dresden zeigt die Anwendbarkeit des Kriterienkatalogs. Dieser gliedert sich in die Punkte Orientierung, räumliche Organisation, Sicherheit und milieutherapeutische Gestaltung. Weiterhin wird hier die Einrichtung einer Spezialstation als Anbau an das Bestandsgebäude vorgeschlagen.
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Der Kurfürstendamm DresdensLoesch, Perk, Nitzschke, Karin 16 July 2014 (has links) (PDF)
Der populäre Vergleich scheint gewagt und ist tatsächlich nicht ganz unproblematisch. Zieht man ihn dennoch, gelangt man schnell zu der Erkenntnis, dass die Prager Straße in vielem nicht an ihr vermeintliches Berliner Pendant heranreicht. Man wird aber auch feststellen, dass sie über positive Besonderheiten, im heutigen Sprachgebrauch „Alleinstellungsmerkmale“ verfügt, durch die sie dem Vergleichsobjekt deutlich überlegen ist.
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Entwurf und Modellierung einer universellen Telearbeitsumgebung auf Basis einer serviceorientierten ArchitekturBraun, Iris 01 November 2005 (has links)
Teleworking is the key to a more flexible design of working time and places of work. To reach the flexibility for working anywhere and anytime a virtual working environment is needed which is reached from any place having a browser and internet access, at home, on the road or in the office. The goal of our activities is to develop a set of technologies fitting in the web architecture in order to bring teleworking applications to their full potential. Our new concept is to combine different web services in a new integrated man-machine environment that enables access to all necessary services. So it will be easier for the teleworker to handle the different applications and techniques. The teleworking portal provides them access to various resources: office applications, multimedia objects and documents, communication tools such as email and conferences, collaboration and group work systems or educational software and training tools. In order to promote interoperability and extensibility among these applications, as well as to allow them to be combined to perform more complex operations, a standard reference architecture for such services is needed. Consequently our approach is based on the Service Oriented Architecture (SOA) and the web service technology. / Telearbeit ist der Schlüssel zu einer flexibleren Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung und eröffnet vielfältige Möglichkeiten und ökonomische Potentiale. Nach zahlreichen Kontroversen über die Vor- und Nachteile haben vor allem die Entwicklung kostengünstiger Informations- und Kommunikationstechniken, aber auch der Handlungsdruck einer zunehmend globalisierten Wirtschaft das Thema Telearbeit in den letzten Jahren neu belebt. Im Rahmen vorangegangener Projekte wurden vielfältige Forschungen zum Thema Telearbeit durchgeführt. Bei der bisherigen Umsetzung von Telearbeit in der Praxis ergaben sich vor allem Probleme im Umgang mit den verschiedenen Arbeitsumgebungen im Büro und am Telearbeitsplatz und dem Abgleich der Arbeitsstände und -ergebnisse. Ziel der Arbeit ist die prototypische Entwicklung einer webbasierten, flexiblen und modular aufgebauten Arbeitsumgebung, die eine effektive Anpassung an die Arbeitsweise des jeweiligen Telearbeiters und Unternehmens ermöglicht. Dabei wurde neben der Definition und Anforderungsanalyse von Telearbeit ein Architekturmodell für eine integrierte Arbeitsumgebung entworfen. Durch die umgesetzte Bausteinarchitektur wird eine flexible Anpassung der Umgebung an die Bedürfnisse der Telearbeiter und der Unternehmen erreicht. Weiterhin werden im Rahmen der Arbeit existierende Ansätze zur Unterstützung von Telearbeit analysiert und klassifiziert, um die eigene Arbeit abzugrenzen. Zur praktischen Umsetzung des Konzeptes wurden vorhandene internetbasierte Protokolle auf ihre Nutzbarkeit für Telearbeitsumgebungen untersucht. Als sehr gut geeignete und innovative Technologien erwiesen sich die Web Services. Deshalb werden die Basisprotokolle und grundlegenden Technologien für Web-Service-Lösungen im Rahmen der Arbeit spezifiziert und auf ihre Nutzbarkeit im Telearbeitskontext untersucht. Abschließend erfolgte eine prototypische Umsetzung der vorgeschlagenen Lösung und eine Validierung in verschiedenen Anwendungsszenarien, um die Praxistauglichkeit des Konzeptes nachweisen zu können.
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Ein durchgaengiges Architekturkonzept fuer Anwendungs- und BetriebssystemeGraupner, Sven 03 November 1997 (has links)
Die zunehmende Einsatzvielfalt von Hard- und Softwaresystemen führt
zu einem wachsenden Bedarf, Betriebssysteme als (Software-)
Infrastrukturen für Anwendungen zweckorientiert anzupassen bzw.
herzustellen. Das Anwendungsgebiet reicht dabei über das der
universellen Betriebssysteme für universelle Rechensysteme hinaus.
Anwendungsentwicklung findet nicht mehr notwendigerweise
ausschließlich im Anwendungsbereich statt, sondern kann sich auch auf
unterliegende Systemschichten beziehen.
Infrastruktur muß dafür einerseits offen sein, und andererseits
muß es auch dort geeignete Strukturen geben, welche die Herstellung
bzw. Anpassung von Infrastrukturkomponenten für Anwendungshersteller
auch geeignet unterstützen.
Dem Gesamtsystem sollte eine Architektur zugrunde liegen,
welche strukturell, funktional und methodisch alle Systembereiche bzw.
verschiedenartige Zielsysteme in einer einheitlichen, durchgängigen
Weise erfaßt und heute vorhandene Strukturbrüche überwindet.
Gleichzeitig muß der Spezifik unterschiedlicher Systemumgebungen
Rechnung getragen werden.
In dieser Dissertation wird eine dafür geeignete Architektur
aus der Analyse des Gegenstandsbereichs dynamischer ablaufender
Systeme hergeleitet und begründet. Die praktische Umsetzbarkeit wird
anhand der Implementierung des CheOps-Kerns gezeigt und bewertet.
Um der Verschiedenartigkeit von Systemen bzw. Systembereichen gerecht
zu werden, ist ein hohes Maß an Skalierbarkeit der Architekturmerkmale
erforderlich.
Dies wird durch Trennung universeller Merkmale von konkreten
Ausprägungen in jeweiligen Zielumgebungen erreicht.
In der generalisierten Architektur wird das unterlegte, durchgängig
anwendbare Architekturkonzept festgelegt. Es ist durch Schichten als
vertikale Grundstruktur gekennzeichnet.
Innerhalb von Schichten bilden (Verarbeitungs-) Instanzen
das zentrale Strukturelement, um semantisch zusammengehörige
Teilverarbeitungen identifizierbaren, aktiv dienstausführenden
Elementen zuzuordnen. Das Vorbild dafür ist das aus dem
Anwendungsbereich bekannte Client-Server-Modell.
Die Anpassung an jeweilige Systemumgebungen erfolgt dann durch
explizites Ableiten spezieller Ausprägungen von Elementen und
Beziehungen aus den generellen Architekturmerkmalen und der Zuordnung
jeweils geeigneter Ausführungs- und Ablaufeigenschaften.
In dieser hier explizit vorgenommenen Differenzierung liegt ein
wesentlicher Unterschied zu anderen Architekturvorschlägen.
Erst dadurch wird das Grundmuster des Client-Server-Modells auf alle
Infrastrukturschichten in speziell angepaßten Ausprägungen
übertragbar und damit Anwendungsanpaßbarkeit strukturell auch für
Infrastruktur unterstützt.
Mit der Implementierung des CheOps-Kerns konnte gezeigt werden, daß
sich das Strukturmuster von Instanzen selbst für die unterste
Systemschicht der Unterbrechungsverarbeitung anwenden läßt und sich
daraus neben strukturellen auch vorteilhafte Ablaufeigenschaften
ergeben. Dieses neuartige Implementierungsprinzip auf Basis sogenannter
iproc-Instanzen wird im zweiten Teil der Dissertation im Detail
vorgestellt und bewertet.
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Mikroarchitektur eines digitalen Signalprozessors mit DatenflusserweiterungFiedler, Rolf 27 June 2002 (has links)
This dissertation presents the results of research towards a
new computer architectural approach for the construction of
digital signal processors. The new approach is based on a
transport triggered architecture (TTA) and allows for a dataflow
processing mode. The proposed architecture has beed called TAD
(Transport triggered Architecture with Dataflow-extension).
The designed machine is able to execute limited dataflow-graphs using
a single assembly instruction.
The size of the dataflow-graph is limited by the number of available
execution units and communication resources.
To undertake the research a cycle-correct simulator of the proposed
microarchitecture has been designed. Benchmark results of the new
microarchitecture were obtained by executing typical DSP-programs on
the simulator.
The properties of the new architecture and the variants of its
parameters are discussed in the text.
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Performance data is given on a per-cycle basis. A demonstration
machine for the TAD has been synthesized for a 0.35um CMOS-technology.
Data for area and maximum clock frequency of the design have been
extracted from the routed chip design. / Diese Arbeit stellt die Ergebnisse von Untersuchungen über eine
neue Architekturvariante für digitale Signalverarbeitungsprozessoren
mit transportgesteuerter Architektur (TTA) vor.
Die dazu entworfene Maschine erlaubt es, endliche Datenflussgraphen auf
einen einzelnen Maschinenbefehl abzubilden. Die maximale Größe der
abbildbaren Datenflussgraphen ist dabei durch die Anzahl gleichzeitig
verfügbarer Verarbeitungseinheiten und Kommunikationsresourcen beschränkt.
Die Untersuchungen dazu wurden mit einem taktgenauen Mikroarchitektursimulator
durchgeführt. Die Daten zur Verarbeitungsleistung der Maschine wurden
durch das Ausführen von Lastprogrammen auf diesem Simulator gewonnen.
Der Aufbau und die Eigenschaften der durch den Simulator realisierten
Mikroarchitektur und einige von dieser Implementation abweichende Varianten
werden erläutert.
Da sich Angaben zur Anzahl der Verarbeitungszyklen nicht vergleichen lassen,
ohne dass Informationen zur maximal erreichbaren Taktfrequenz der
Implementation vorliegen, wurde die vorgeschlagene Mikroarchitektur als
integrierter Schaltkreis synthetisiert, um Informationen zu Flächenbedarf
und Laufzeit zu gewinnen. Aus den Entwurfsdaten für den integrierten
Schaltkreis wurden die Verdrahtungs-Kapazitäten extrahiert und daraus die
Information zur maximalen Taktfrequenz gewonnen.
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Der Kurfürstendamm Dresdens: Die Prager Straße in Fotografien 1871 bis 2013Loesch, Perk, Nitzschke, Karin 16 July 2014 (has links)
Der populäre Vergleich scheint gewagt und ist tatsächlich nicht ganz unproblematisch. Zieht man ihn dennoch, gelangt man schnell zu der Erkenntnis, dass die Prager Straße in vielem nicht an ihr vermeintliches Berliner Pendant heranreicht. Man wird aber auch feststellen, dass sie über positive Besonderheiten, im heutigen Sprachgebrauch „Alleinstellungsmerkmale“ verfügt, durch die sie dem Vergleichsobjekt deutlich überlegen ist.
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