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Gegen den Strom der Zeit: der Musikwissenschaftler Arnold Schmitz (1893–1980)Loos, Helmut 15 August 2017 (has links)
Das musikwissenschaftliche Institut der Universität Breslau galt vor dem Zweiten Weltkrieg als eine der am reichsten mit Quellen ausgestatteten Forschungsstätten. Bedeutende Forscher lehrten hier. Der Lehrstuhl wurde besetzt von Otto Kinkeldey (1910–1914), Max Schneider (1915–1928) und Arnold Schmitz (1929–1939), als Dozenten waren hier Walther Vetter (1927, 1934–1936), Ernst Kirsch (Privatdozentur 1926, Professur 1935), Peter Epstein (1927–1932) und Fritz Feldmann (1932–1941) tätig. Arnold Schmitz (korrekt in Lexika Franz Arnold Schmitz) kommt in dieser Reihe besondere
Bedeutung zu.
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„Ein Durchbruch, der Folgen haben wird!“: Arnold Schönbergs Bezüge zu Dresden ab 1907 mit einem Ausblick auf die Rezeption der Zweiten Wiener Schule in der Elbestadt nach Gründung der DDRHerrmann, Matthias 29 August 2017 (has links)
Zum 50. Todestag von Arnold Schönberg fand im Herbst 2001 in Dresden eine Ausstellung seiner heute im Schönberg Center in Wien aufbewahrten Gemälde statt, neben Konzerten zudem ein Roundtable inmitten seiner Bilder. Im Hellerau-Verlag erschien zu diesem Anlass ein Buch zur Thematik Schönberg und Dresden.
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The Reception of Arnold Schönberg’s Ideas in the Interpretation of Florian DabrowskiHumiecka-Jakubowska, Justyna 30 August 2017 (has links)
The profile of Poznan (in the region of Wielkopolska) as a musical city during the first half of the twentieth century was a quite exceptional one in the cultural history of Poland.
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VorwortKrones, Hartmut 05 December 2018 (has links)
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Arnold Schönberg als 'Kind' Österreich-UngarnsKrones, Hartmut 05 December 2018 (has links)
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Die Rezeption der Wiener Schule in PragReittererová, Vlasta 05 December 2018 (has links)
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Die Wiener Schule und Preßburg/Bratislava: Reflexionen, Aufführungen, NachwirkungLengová, Jana 05 December 2018 (has links)
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Rezeption der Komponisten Arnold
Schönberg, Alban Berg und Anton Webern als Hauptrepräsentanten der
Wiener Schule in Preßburg/Bratislava im 20. Jahrhundert bis zum Jahr
2007. Er ist in drei Themenbereiche – Reflexionen, Aufführungen, Nachwirkung
– gegliedert, die allerdings eng miteinander zusammenhängen, was
bedeutet, daß die Grenzen zwischen ihnen fließend sind. Im ersten Themenbereich
sind vornehmlich die musikgeschichtlichen, ästhetischen und theoretischen
Ansichten über die erwähnten Komponisten, ihr Schaffen und ihre
Bedeutung skizziert, wie sie in den zeitgenössischen slowakischen Periodika
sowie in der Literatur publiziert wurden. Im zweiten Themenbereich stehen
die Aufführungen der einzelnen Werke und deren Nachhall in der Musikkritik
im Vordergrund. Im dritten Themenbereich werden die Nachwirkung
der Wiener Schule und die Anregungen der Zwölftontechnik bzw. der seriellen
Kompositionsart auf das Musikschaffen der slowakischen Komponisten
kurz geschildert.
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Arnold Schönberg und Brünn/BrnoVysloužil, Jirí 05 December 2018 (has links)
In diesem Beitrag haben wir zwei Grundfragen verfolgt. In den Medien erreichte
die Brünner Schönberg-Pflege mit der tschechischen Erstaufführung
der Gurre-Lieder ihren Höhepunkt. Eine besondere Tradition wurde mit
dieser beachtenswerten künstlerischen Tat aber nicht begründet, denn nach
ihr gab es nur mehr vereinzelte Aufführungen von Werken Schönbergs, wie
zum Beispiel der Kammersymphonie Nr. 1, op. 9, im Jahre 1932.
Im Bereich des kompositorischen Schaffens überholte die zweite Generation
der Janácekschen Schule mit ihrem Interesse für Schönberg ihren
Lehrmeister, der ihr harmonisches Denken ganz grundsätzlich prägte. Zum
Schluß kehrten die Komponisten aber zu den Grundsätzen des Janácekschen
Neofolklorismus als einem Hauptmerkmal ihres modernen Stils zurück,
allerdings ohne den prononciert nationalen Ton des 19. Jahrhunderts.
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Zur zeitgenössischen Rezeption der Wiener Schule in BudapestHalász, Péter 05 December 2018 (has links)
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Zur Rezeption der Wiener Schule in Laibach/Ljubljana und WestslowenienKuret, Primož 05 December 2018 (has links)
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