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CT-basierte Untersuchungen zur Korrelation von pulmonaler Belüftungsstörung und Gasaustausch im Tierexperiment

Heine, Christopher Raphael Tazio 26 November 2014 (has links) (PDF)
Maschinelle Beatmung kann eine vorbestehende Lungenerkrankung weiter aggravieren und das Lungenparenchym zuvor lungengesunder Patienten schädigen. Pulmonale Atelektasen können diese Schädigung noch verstärken. Aus diesem Grund ist es erstrebenswert das Auftreten von Atelektasen frühzeitig zu erkennen und zu quantifizieren, um Gegenmaßnahmen wie Rekrutierung oder PEEP-Applikation zu ergreifen. Den aktuellen Goldstandard zur Detektion und Quantifizierung von Belüftungsstörungen stellt die quantitative Analyse mittels Computertomographie (qCT) dar, welche jedoch nur mit hohem Aufwand und potenziellen Risiken für den Patienten durchführbar ist. Wir untersuchten daher anhand von 14 Schafen mit gesunden Lungen die Beziehung zwischen Atelektasen und intrapulmonaler Shuntfraktion sowie dem arteriellen Sauerstoffpartialdruck (PaO2) mit dem Hintergrund, eine möglichst bettseitig durchführbare Alternative zur qCT zum Zwecke der Quantifizierung der pulmonalen Atelektasen zu erhalten. Die Quantifizierung der Atelektasen könnte es ermöglichen, die Notwendigkeit einer Beatmungsoptimierung festzustellen und deren Erfolg zu beurteilen. Hierzu wurden die o.g. Schafe standardisiert mit einer inspiratorischen Sauerstofffraktion von 1 maschinell beatmet und das nichtbelüftete Lungengewebe mittels qCT quantifiziert. Parallel wurden der arterielle und gemischt-venöse Sauerstoffpartialdruck gemessen sowie die Shuntfraktion berechnet. Mittels Regressionsanalyse konnte eine starke Korrelation zwischen nichtbelüftetem Lungengewebe und natürlichem Logarithmus des PaO2 (R2=0,8) einerseits und der Shuntfraktion (R2=0,83) andererseits aufgezeigt werden. Aufgrund der Ergebnisse scheint es möglich über eine einfache Messung des PaO2 oder Berechnung des Shunts Rückschlüsse auf das Ausmaß der Atelektasen zu ziehen und so durch geeignete Gegenmaßnahmen die beatmungsassoziierte Schädigung von Lungenparenchym zu reduzieren.
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CT-basierte Untersuchungen zur Korrelation von pulmonaler Belüftungsstörung und Gasaustausch im Tierexperiment

Heine, Christopher Raphael Tazio 14 October 2014 (has links)
Maschinelle Beatmung kann eine vorbestehende Lungenerkrankung weiter aggravieren und das Lungenparenchym zuvor lungengesunder Patienten schädigen. Pulmonale Atelektasen können diese Schädigung noch verstärken. Aus diesem Grund ist es erstrebenswert das Auftreten von Atelektasen frühzeitig zu erkennen und zu quantifizieren, um Gegenmaßnahmen wie Rekrutierung oder PEEP-Applikation zu ergreifen. Den aktuellen Goldstandard zur Detektion und Quantifizierung von Belüftungsstörungen stellt die quantitative Analyse mittels Computertomographie (qCT) dar, welche jedoch nur mit hohem Aufwand und potenziellen Risiken für den Patienten durchführbar ist. Wir untersuchten daher anhand von 14 Schafen mit gesunden Lungen die Beziehung zwischen Atelektasen und intrapulmonaler Shuntfraktion sowie dem arteriellen Sauerstoffpartialdruck (PaO2) mit dem Hintergrund, eine möglichst bettseitig durchführbare Alternative zur qCT zum Zwecke der Quantifizierung der pulmonalen Atelektasen zu erhalten. Die Quantifizierung der Atelektasen könnte es ermöglichen, die Notwendigkeit einer Beatmungsoptimierung festzustellen und deren Erfolg zu beurteilen. Hierzu wurden die o.g. Schafe standardisiert mit einer inspiratorischen Sauerstofffraktion von 1 maschinell beatmet und das nichtbelüftete Lungengewebe mittels qCT quantifiziert. Parallel wurden der arterielle und gemischt-venöse Sauerstoffpartialdruck gemessen sowie die Shuntfraktion berechnet. Mittels Regressionsanalyse konnte eine starke Korrelation zwischen nichtbelüftetem Lungengewebe und natürlichem Logarithmus des PaO2 (R2=0,8) einerseits und der Shuntfraktion (R2=0,83) andererseits aufgezeigt werden. Aufgrund der Ergebnisse scheint es möglich über eine einfache Messung des PaO2 oder Berechnung des Shunts Rückschlüsse auf das Ausmaß der Atelektasen zu ziehen und so durch geeignete Gegenmaßnahmen die beatmungsassoziierte Schädigung von Lungenparenchym zu reduzieren.

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