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La Cathédrale d'Auch et son quartier des chanoines /

Bagnéris, Françoise, January 1986 (has links)
Th.--Lettres--Toulouse-Le Mirail, 1982. / Bibliogr. p. 288-298.
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Dîme et société dans l'archevêché d'Auch au XVIIIe siècle /

Rives, Jean, January 1976 (has links)
Th. 3e cycle--Histoire--Toulouse, 1972. / Bibliogr. p. 7-12.
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D'Etigny et l'administration de l'intendance d'Auch, 1751-1767

Bordes, Maurice. January 1957 (has links)
Thesis--University of Paris. / Includes bibliographical references.
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Betrachtungen zur Darstellung und Erfassung von Sprachdaten in den allindischen Zensus

Gatzlaff, Margot 22 May 2024 (has links)
India belongs to those multilingual countries in the world, which have on their disposal a systematic and scholarly well-founded survey about the stock of their languages, pursuing it continuously and methodically. Of great importance in this field are the Allindian census, taken respectively in the first year of each decade since the end of last century. In these census tho linguistic dates are un important and extensive part. From the progress in linguistics and in society new demands spring up, which have consequences for the approach to the inclusion and representation of linguistic dates in each census and lead to appropriate changes. This paper considers some questions and problems in this connection.
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Naturnahe Gestaltung öffentlicher Grünanlagen von Georg Penker

Wegmann, Thomas M. 01 February 2023 (has links)
Die frühere vielfältige bäuerliche Kulturlandschaft wird durch die industrielle Intensivlandschaft, die vielen Tieren und Pflanzen ihre Daseinsgrundlage entzieht, weitgehend verdrängt. Deshalb muss die Stadt heute, verstärkt in Parks, Wohn- und Siedlungsgrün, als Entwicklungsraum für die Natur angesehen werden. Die soziale Gartenarchitektur sieht die Stadt als 'ökologisches Refugium. Doch was hat die Ökologiebewegung mit der Gartenkunst zu tun?“ Im Vordergrund steht der Schutz der Natur und somit das Wohl des Bürgers. Was die Menschen heute wie nie zuvor bewegt, ist die Sorge um die Erhaltung der Natur, aber auch die Angst vor dem Verlust. Durch den Menschen und seine extreme Ausbeutung der Landschaft unter anderem durch die industriell bestimmte Agrarlandwirtschaft. Jeder größere Park sollte sein Naturreservat haben. Georg Penker:1. EINLEITUNG UND METHODIK 1 2. NATUR IN DER GESTALTUNG AUSGEWÄHLTER ÖFFENTLICHER GRÜNANLAGEN 30 2.1 Parkanlage Biegerhof, Duisburg (1964-1967) 30 2.2 Parkanlage in den Querforen West und Ost der Ruhr-Universität Bochum (1969-1971, 1978) 44 2.3 Grünanlage Borner See, Gemeinde Brüggen (1970-1972) 69 2.4 Grünanlage 'Südliche Parkplätze', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1976) 79 2.5 Grünanlage am nördlichen Zugang zum botanischen Garten, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1977) 82 2.6 Grünanlage an der Stadthalle Hagen mit Felsengarten (1979) 97 2.7 Grünanlage am Kemnader See, Bochum/ Witten (1979-1982) 112 2.8 Grünanlage am 'Universitätssee“, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1980) 119 2.9 Grünanlage auf dem Universitätsautobahntunneldeckel, Düsseldorf (1983) 128 2.10 Grünanlage mit „Südsee“ an der Hauptverwaltung der Axa-Colonia Versicherung, Köln (1983) 147 2.11 Grünanlage 'Schutthügel', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1985-1986) 159 2.12 Grünanlage 'Fleher Knoten', Düsseldorf (1985-1987) 167 2.13 Landesgartenschaugelände Grevenbroich mit Ian-Hamilton-Finlay-Waldpark (1991-1995) 175 2.14 Rheinpark Bilk, Düsseldorf, Parkteil Landschaftsbrücke (1996) 191 3. NATUR UND NATURNÄHE IN DER GARTENGESTALTUNG PENKERS 200 Naturnähe in der Pflanzenverwendung 200 Gestaltrelevante Naturmerkmale in der Pflanzenverwendung und der Grünraumbildung. Naturmerkmale als Teil der gestalterischen Handschrift Penkers 205 Der Biegerhof-Park in Duisburg: Abweichungen von der gestalterischen Handschrift Penkers und weitere Parkentwicklung 234 Naturerzählungen 236 Die literarischen Naturerzählungen „nine proposals for a forest“ von Ian-Hamilton Finlay 250 Bilden Finlays Natur-Erzählungen in Penkers Waldwildniskonzept ein Gesamtkunstwerk? 275 4. NATURNAHE GESTALTUNG, NATURSCHUTZ UND ÖKOLOGIE. STANDPUNKTE VON GEORG PENKER 280 „Pflanzengesellschaft“ 282 „Bodenständig–Heimisch“ und „Standortgerecht–Heimisch“ 289 Wildnis und Natur 291 Spannungsverhältnis von Zivilisation und Natur 299 Überlebensmodelle: „Arche 2000“, „Die Erde heilen“, „Neue Einheit von Zivilisation und Natur“, „Überlebensmodell Zukunft“ 304 „Lebensraum, Habitat, Biotop“ 312 'Verbundsystem,' 'Grünverbindung'... Funktionale Anforderungen an Verbundsysteme 321 Die Ästhetik in der Gestaltung von Verbundsystemen 325 Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Verbundsysteme 332 Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensräume 338 Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensraumstrukturen 340 'Leitbilder' 347 Penkers Leitbildverständnis 347 Penkers Leitbilder für naturnah zu gestaltende Grünanlagen 348 Ausgesuchte Leitbilder in einzelnen Grünanlagen 353 Leitbildgenese (Querforen Ost und West der Ruhr-Universität Bochum) 353 Leitbild Dritter als Gestaltungsrahmen (Borner See, Gemeinde Brüggen) 356 Leitbild und Perspektivplanung (Außengrünanlagen der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf) 358 Vorrang-Leitbild (Felsengarten und Stadthalle Hagen) 361 Leitbild - Sonstiges (I) (Universitätstunneldeckelpark, Düsseldorf) 364 Gemeinsame Leitbilder (Grünanlage mit Südsee an der Hauptverwaltung der Colonia Versicherung, Köln) 364 Beinahe leitbildlos - Natur und Wildnis (Grünanlage Schutthügel und Grünanlage Fleher Knoten) 367 Leitbild und Gesellschaft (Teil I) (Bundesgartenschau Berlin 1985 - Wettbewerbsentwurf) 367 Leitbild und Gesellschaft (Teil II) (Bundesgartenschau Düsseldorf 1987 - Wettbewerbsentwurf) 369 Leitbild und Gesellschaft (Teil III) (Landesgartenschau Grevenbroich) 369 Die Leitbilder von Georg Penker - Zusammenschau 372 Erstnennungsanspruch und Aktualität von Penkers Leitbildern 375 5. ZEITGENÖSSISCHE EINORDNUNG DER NATURNAHEN GRÜNANLAGENGESTALTUNG PENKERS 377 Vergleich der prämierten Wettbewerbsarbeiten jeweils eines Gartenschauwettbewerbs 377 Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Berlin 1985 377 Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Düsseldorf 1987 391 Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die Landesgartenschau Grevenbroich 1995 396 Vergleich der Wettbewersarbeiten verschiedener Gartenschauwettbewerbe 401 Charakteristische Merkmale naturnaher Gestaltung 410 ANHÄNGE Feingliederung der Anhänge mit Seitenangaben siehe S. 411 Anhang 1: Literatur- und Quellenverzeichnis 415 Anhang 2: Gliederung des Gesamttextes 437 Anhang 3: Grünanlagensteckbriefe 443 Anhang 4: Zusammenstellung der Pflanzenarten nach ihren Mengenanteilen 627 / The former cultural landscape, produced by farmers, was rich in ecological structures. It has been replaced by an intensive landscape, which removes the basis for the lifes of animals and plants. Therefore today the city has to be considered to be a place for evolution of nature. This applies especially to parks, gardens and other green areas. For „Social“ Garden Architecture the city is an ecological refuge. But what has the ecological movement to do with garden art? The conservation of nature stays in the foreground. That is the common good of the people. What the people today concern more than ever before is the care for the preservation of nature, but also the fear of loss. By men and his extremely exploitation of landscape, by the agricultural industry, Every bigger park should have its nature reservate. Georg Penker:1. EINLEITUNG UND METHODIK 1 2. NATUR IN DER GESTALTUNG AUSGEWÄHLTER ÖFFENTLICHER GRÜNANLAGEN 30 2.1 Parkanlage Biegerhof, Duisburg (1964-1967) 30 2.2 Parkanlage in den Querforen West und Ost der Ruhr-Universität Bochum (1969-1971, 1978) 44 2.3 Grünanlage Borner See, Gemeinde Brüggen (1970-1972) 69 2.4 Grünanlage 'Südliche Parkplätze', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1976) 79 2.5 Grünanlage am nördlichen Zugang zum botanischen Garten, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1977) 82 2.6 Grünanlage an der Stadthalle Hagen mit Felsengarten (1979) 97 2.7 Grünanlage am Kemnader See, Bochum/ Witten (1979-1982) 112 2.8 Grünanlage am 'Universitätssee“, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1980) 119 2.9 Grünanlage auf dem Universitätsautobahntunneldeckel, Düsseldorf (1983) 128 2.10 Grünanlage mit „Südsee“ an der Hauptverwaltung der Axa-Colonia Versicherung, Köln (1983) 147 2.11 Grünanlage 'Schutthügel', Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf (1985-1986) 159 2.12 Grünanlage 'Fleher Knoten', Düsseldorf (1985-1987) 167 2.13 Landesgartenschaugelände Grevenbroich mit Ian-Hamilton-Finlay-Waldpark (1991-1995) 175 2.14 Rheinpark Bilk, Düsseldorf, Parkteil Landschaftsbrücke (1996) 191 3. NATUR UND NATURNÄHE IN DER GARTENGESTALTUNG PENKERS 200 Naturnähe in der Pflanzenverwendung 200 Gestaltrelevante Naturmerkmale in der Pflanzenverwendung und der Grünraumbildung. Naturmerkmale als Teil der gestalterischen Handschrift Penkers 205 Der Biegerhof-Park in Duisburg: Abweichungen von der gestalterischen Handschrift Penkers und weitere Parkentwicklung 234 Naturerzählungen 236 Die literarischen Naturerzählungen „nine proposals for a forest“ von Ian-Hamilton Finlay 250 Bilden Finlays Natur-Erzählungen in Penkers Waldwildniskonzept ein Gesamtkunstwerk? 275 4. NATURNAHE GESTALTUNG, NATURSCHUTZ UND ÖKOLOGIE. STANDPUNKTE VON GEORG PENKER 280 „Pflanzengesellschaft“ 282 „Bodenständig–Heimisch“ und „Standortgerecht–Heimisch“ 289 Wildnis und Natur 291 Spannungsverhältnis von Zivilisation und Natur 299 Überlebensmodelle: „Arche 2000“, „Die Erde heilen“, „Neue Einheit von Zivilisation und Natur“, „Überlebensmodell Zukunft“ 304 „Lebensraum, Habitat, Biotop“ 312 'Verbundsystem,' 'Grünverbindung'... Funktionale Anforderungen an Verbundsysteme 321 Die Ästhetik in der Gestaltung von Verbundsystemen 325 Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Verbundsysteme 332 Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensräume 338 Ökologisch ausgerichtete Naturschutzfunktionen: Lebensraumstrukturen 340 'Leitbilder' 347 Penkers Leitbildverständnis 347 Penkers Leitbilder für naturnah zu gestaltende Grünanlagen 348 Ausgesuchte Leitbilder in einzelnen Grünanlagen 353 Leitbildgenese (Querforen Ost und West der Ruhr-Universität Bochum) 353 Leitbild Dritter als Gestaltungsrahmen (Borner See, Gemeinde Brüggen) 356 Leitbild und Perspektivplanung (Außengrünanlagen der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf) 358 Vorrang-Leitbild (Felsengarten und Stadthalle Hagen) 361 Leitbild - Sonstiges (I) (Universitätstunneldeckelpark, Düsseldorf) 364 Gemeinsame Leitbilder (Grünanlage mit Südsee an der Hauptverwaltung der Colonia Versicherung, Köln) 364 Beinahe leitbildlos - Natur und Wildnis (Grünanlage Schutthügel und Grünanlage Fleher Knoten) 367 Leitbild und Gesellschaft (Teil I) (Bundesgartenschau Berlin 1985 - Wettbewerbsentwurf) 367 Leitbild und Gesellschaft (Teil II) (Bundesgartenschau Düsseldorf 1987 - Wettbewerbsentwurf) 369 Leitbild und Gesellschaft (Teil III) (Landesgartenschau Grevenbroich) 369 Die Leitbilder von Georg Penker - Zusammenschau 372 Erstnennungsanspruch und Aktualität von Penkers Leitbildern 375 5. ZEITGENÖSSISCHE EINORDNUNG DER NATURNAHEN GRÜNANLAGENGESTALTUNG PENKERS 377 Vergleich der prämierten Wettbewerbsarbeiten jeweils eines Gartenschauwettbewerbs 377 Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Berlin 1985 377 Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die BUGA Düsseldorf 1987 391 Die prämierten Wettbewerbsbeiträge für die Landesgartenschau Grevenbroich 1995 396 Vergleich der Wettbewersarbeiten verschiedener Gartenschauwettbewerbe 401 Charakteristische Merkmale naturnaher Gestaltung 410 ANHÄNGE Feingliederung der Anhänge mit Seitenangaben siehe S. 411 Anhang 1: Literatur- und Quellenverzeichnis 415 Anhang 2: Gliederung des Gesamttextes 437 Anhang 3: Grünanlagensteckbriefe 443 Anhang 4: Zusammenstellung der Pflanzenarten nach ihren Mengenanteilen 627

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