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Statistische Untersuchungen über den normalen Augendruck.

Haldimann, Rudolf. January 1966 (has links)
Diss. med. Bern 1966.
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Langzeitverlauf des Gesichtsfeldes bei verschiedenen Glaukomformen an der Klinik und Poliklinik für Augenkranke der Universität Würzburg der Jahre 1985 - 2006 / Long term study of visual fields with regard to diffrent kinds of glaucoma examined in the "Klinik und Poliklinik für Augenkranke der Universität Würzburg" in the years 1985 - 2006

Bardenheuer, Victoria January 2008 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie ist eine Langzeitstudie von Gesichtsfeldern bei Glaukomerkrankung. Der Studie basiert auf 98 Augen von insgesamt 52 Patienten, die in den Jahren 1985 bis 2006 an der „Klinik und Poliklinik für Augenkranke der Universität Würzburg“ beobachtet und therapiert wurden. Der Beobachtungszeitraum umfasste im Durchschnitt 7 ½ Jahre bei einem Minimum von 3 Jahren und einem maximalen Zeitraum von fast 21 Jahren. Der Hauptschwerpunkt der Studie lag auf dem Vergleich verschiedner Gesichtsfeldindizes auf der Basis des Ausdruckes des Octopus-Perimeters. Es wurden von jeder Gesichtsfelduntersuchung die absoluten Skotome gezählt und dokumentiert. Zudem wurde ein „P-score“ erhoben, der sich aus den Perzentilen der Wahrscheinlichkeitskarten ergab. Es wurde untersucht, ob durch einen der beiden Parameter eine Progression des glaukomatösen Gesichtsfeldschadens frühzeitiger detektierbar ist als mit der mean deviation" (MD). Der MD-Wert konnte in diesem Zusammenhang als der nach wie vor effektivste Parameter identifiziert werden. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Untersuchung, inwieweit eine Reduktion des Augeninnendruckes mit einer Stabilität des Gesichtsfeldbefundes einhergeht. Die Trabekulektomie stellte sich als die effektivste Methode der Augeninnendruckreduktion dar. In vielen Fällen jedoch konnte eine starke und signifikante Senkung des Augeninnendruckes ein Fortschreiten der glaukomatösen Gesichtsfeldschäden nicht verhindern. Die Erkenntnisse, die aus dieser Studie gewonnen werden konnten, reihen sich in die Ergebnisse vieler anderer Studien ein. Obwohl die Möglichkeiten, weitere Risikofaktoren zu therapieren begrenzt sind, lenkt das Ergebnis die Aufmerksamkeit auf andere Risikofaktoren als den Augeninnendruck. Dennoch ist und bleibt die Senkung des intraokularen Druckes die wichtigste Methode, das Risiko der Progression des Gesichtsfeldschadens zu reduzieren. / This is a long-term study about visual fields in glaucomatous eyes which have been examined and treated in the "Klinik und Augenklinik für Augenkranke der Julius-Maximilians-Universität Würzburg" in the years 1985 - 2006. The analysis is based on 98 glaucomatous eyes of 52 patients. The average time was 7 ½ years with a minimum period of 3 years up to almost 21 years in one case. The main focus of the study was on the comparison of the different visual field indices provided by the printouts of Octopus visual fields. By counting the absolute scotomas and determining a "P-score" based on the probability maps, two parameters were created with the intention to detect progressions of visual field damages earlier than by using the "mean deviation" (MD). Analysing the long-term behaviour of these parameters, neither the rate of absolute scotomas nor the P-score were superior to the MD. Compared with the rate of absolute scotomas and the P-score, the MD was identified as the most suitable parameter for detecting a progression of visual field damages in glaucomatous eyes. The second goal was the analysis of the efficiency of intraocular pressure reduction on stopping visual field progression. The trabeculectomy was identified as the most effective method of lowering intraocular pressure. But in many cases even an extensive and significant reduction could not avoid a progression of the glaucomatous visual field damage. The outcome of this study agrees with those of many other studies. Although the possibilities of treatment are limited, it seems to be necessary to take other risk factors than the intraocular pressure into account. Nevertheless the reduction of intraocular pressure is the most important way to lower the risk for a progression of visual field damages.
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Einfluss der erfolgreichen Trabekulektomie auf Fluktuation und Spitzenwerte des intraokularen Druckes im Tag-Nacht-Vergleich / Influence of successful trabeculectomy to the diurnal and nocturnal maximal IOP and IOP fluctuation.

Praetorius, Stefanie January 2010 (has links)
Glaukomerkrankungen verlaufen progressiv und sind weltweit die zweithäufigste Ursa-che für Erblindung. Die einzig wirksame Therapie ist bisher die Senkung des IODs un¬ter eine individuelle Grenze. Dabei ist die Trabekulektomie diejenige Therapie mit dem stärksten drucksenkenden Effekt. Intraokulare Druckspitzen scheinen im Zusammen-hang mit progressiven Gesichtsfeldverlusten zu stehen. Die erfolgreiche Trabekulekto-mie senkt in dieser Arbeit den maximalen IOD nach einem Nachbeobachtungsintervall von 2,1 ± 1,7 Jahre auf durchschnittlich 16,0 ± 4,4 mmHg im Tagprofil und 16,0 ± 5,4 mmHg im Nachtprofil. Im Tagprofil bewirkt sie eine signifikante Senkung des maxi-malen IODs von 40 % vom präoperativen maximalen IOD (26,5 ± 5,9 mmHg), im Nachtprofil eine signifikante Senkung von 32 % des entsprechenden präoperativen Werts (23,4 ± 5,2 mmHg). Damit liegt der maximale IOD nach 2,1 ± 1,7 Jahren im Tagprofil bei 80 % der Patien-ten (bei 71 % ohne Medikamente) und im Nachtprofil bei 69 % (63 % ohne Medika-mente) unter oder bei 21 mmHg mit einer Reduktion gegenüber dem präoperativen IOD-Wertes von mindestens 20 %. Bei 60 % (54 % ohne Medikamente) im Tagprofil und bei 63 % (57 %) im Nachtprofil liegt der maximale IOD 2,1 ± 1,7 Jahre nach erfolgreicher Trabekulektomie unter 18 mmHg. Der erhöhte IOD ist nachweislich ein Risikofaktor für die Entstehung und die Progres-sion von Glaukomen. In den letzten Jahren zeigten einige Studien, dass die Fluktuation des IODs ein unabhängiger Risikofaktor für die Progression von Gesichtsfeldausfällen zu sein scheint. Die Auswirkung der erfolgreichen Trabekulektomie auf die Fluktuation ist bisher wenig untersucht. Die präoperative Fluktuation von 12,1 ± 4,2 mmHg im Tagesprofil beträgt 2,1 ± 1,7 Jahre nach erfolgreicher Trabekulektomie 5,6 ± 2,2 mmHg, das entspricht einer signifikanten Senkung von 54 % (6,5 ± 4,6 mmHg). Im Nachtprofil wurde eine Untergruppe betrachtet. Die präoperative Fluktuation von 7,1 ± 4,5 mmHg im Nachtprofil beträgt 2,1 ± 1,7 Jahre nach erfolgreicher Trabekulektomie 3,9 ± 4,1 mmHg, das entspricht einer nicht signifikanten Senkung von 46 % (3,3 ± 6,8 mmHg). Die Signifikanz in der Untergruppe wurde durch die geringe Fallzahl in der Untergruppe beeinträchtigt. Der IOD folgt einem circadianen Rhythmus. Einige Studien berichten von Unterschie-den im Tag-Nacht-Verhalten, weshalb in der vorliegenden Arbeit das Tagprofil und das Nachtprofil getrennt ausgewertet wurden. Der präoperative maximale IOD des Tagpro-fils lag 3,1 ± 6,1 mmHg (12 %) signifikant höher als der des Nachtprofils und wurde durch die erfolgreiche Trabekulektomie um 3,1 ± 6,6 mmHg (30 %) signifikant stärker gesenkt als der des Nachtprofils. Der postoperative maximale IOD war im Tag- und Nachtprofil im Durchschnitt fast identisch. In allen weiteren Auswertungen konnte kein signifikanter Unterschied im Tag-Nacht-Verhalten des IODs festgestellt werden. Antimetaboliten werden im Rahmen fistulierender Operationen zur Verminderung der natürlichen Wundheilung eingesetzt und erhöhen nachweislich die Erfolgsrate der Operation. Einige Studien haben festgestellt, dass die subkonjunktivale Applikation von Antimetaboliten ohne weitere Intervention drucksenkende Eigenschaften hat. In der vorliegenden Studie konnte dieser Effekt nicht bestätigt werden. Diese Studie liefert interessante Erkenntnisse zum Verhalten des IODs, insbesondere der Fluktuation des IODs nach erfolgreicher Trabekulektomie bei einer relativ langen Nachbeobachtungszeit. Über die Auswirkung der Trabekulektomie in Bezug auf die Fluktuation des IODs ist bisher wenig bekannt. Die Signifikanz der Ergebnisse könnte durch eine prospektive Studie mit größeren Fallzahlen erhöht werden. Eine wichtige Beschränkung der Aussagekraft der Ergebnisse liegt darin, dass das Verhalten des IODs bisher nicht an einem kontinuierlich erfassten IOD untersucht werden kann. / High intraocular pressure (IOP) is a major risk factor for glaucoma, which is among the three most prevalent causes for blindness. Trabeculectomy (TET) is widely accepted as one of the best methods in lowering the IOP. Diurnal fluctuations of the IOP seem to be an indepentent risk factor for progression in visual field loss in case of glaucoma. In this thesis the effect of successful TET on the maximal values and the fluctuations of the IOP and the influence of intra- and postoperative use of antimetabolites (mitomycin C, 5-fluoruoracil) were studied and compared between day and night. Data were acquired retrospectively from documented diurnal and nocturnal IOP-measurements of 35 patients with medicially not controlled glaucoma who underwent successful trabeculectomy at the University of Wuerzburg and who had at least one diurnal and one nocturnal measurement of IOP before and after TET. We find that successful TET reduces the mean diurnal maximal IOP (mIOP maxD) by 40% (26,5 ± 5,9 mmHg to 16,0 ± 4,4 mmHg) (p<0,001) and the mean nocturnal maximal IOP (mIOPmaxN) by 32% (23,4 ± 5,2 mmHg to 16,0 ± 5,4 mmHg) (p<0,001). The mean diurnal pressure fluctuation after successful TET is significantly reduced by 54% (12,1 ± 4,2 mmHg to 5,6 ± 2,2 mmHg) (p<0,001). To calculate the nocturnal pressure fluctuation a smaller sub-group (7 patients) had to be built, in this group the nocturnal fluctuation is reduced by 46% (7,1 ± 4,5 mmHg to 3,9 ± 4,1 mmHg) but due to the small amount of patients the reduction is not significant (p=0,270). In this sub group the reduction of the diurnal fluctuation is averaged 49% (12,0 ± 6,1 mmHg to 6,1 ± 1,6 mmHg) with marginally significance (p<0,05). There is no significant difference between the reduction of the diurnal and nocturnal fluctuation. No influence of the intra- or/and postoperative use of antimetabolites to the maximal IOP was found in this study. For future studies larger numbers of cases, ideally deploying new techniques for continuous IOD measurement are desirable.
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Einfluss der erfolgreichen Trabekulektomie auf Fluktuation und Spitzenwerte des intraokularen Druckes im Tag-Nacht-Vergleich / Influence of successful trabeculectomy to the diurnal and nocturnal maximal IOP and IOP fluctuation

Praetorius, Stefanie January 2010 (has links) (PDF)
Glaukomerkrankungen verlaufen progressiv und sind weltweit die zweithäufigste Ursa-che für Erblindung. Die einzig wirksame Therapie ist bisher die Senkung des IODs un¬ter eine individuelle Grenze. Dabei ist die Trabekulektomie diejenige Therapie mit dem stärksten drucksenkenden Effekt. Intraokulare Druckspitzen scheinen im Zusammen-hang mit progressiven Gesichtsfeldverlusten zu stehen. Die erfolgreiche Trabekulekto-mie senkt in dieser Arbeit den maximalen IOD nach einem Nachbeobachtungsintervall von 2,1 ± 1,7 Jahre auf durchschnittlich 16,0 ± 4,4 mmHg im Tagprofil und 16,0 ± 5,4 mmHg im Nachtprofil. Im Tagprofil bewirkt sie eine signifikante Senkung des maxi-malen IODs von 40 % vom präoperativen maximalen IOD (26,5 ± 5,9 mmHg), im Nachtprofil eine signifikante Senkung von 32 % des entsprechenden präoperativen Werts (23,4 ± 5,2 mmHg). Damit liegt der maximale IOD nach 2,1 ± 1,7 Jahren im Tagprofil bei 80 % der Patien-ten (bei 71 % ohne Medikamente) und im Nachtprofil bei 69 % (63 % ohne Medika-mente) unter oder bei 21 mmHg mit einer Reduktion gegenüber dem präoperativen IOD-Wertes von mindestens 20 %. Bei 60 % (54 % ohne Medikamente) im Tagprofil und bei 63 % (57 %) im Nachtprofil liegt der maximale IOD 2,1 ± 1,7 Jahre nach erfolgreicher Trabekulektomie unter 18 mmHg. Der erhöhte IOD ist nachweislich ein Risikofaktor für die Entstehung und die Progres-sion von Glaukomen. In den letzten Jahren zeigten einige Studien, dass die Fluktuation des IODs ein unabhängiger Risikofaktor für die Progression von Gesichtsfeldausfällen zu sein scheint. Die Auswirkung der erfolgreichen Trabekulektomie auf die Fluktuation ist bisher wenig untersucht. Die präoperative Fluktuation von 12,1 ± 4,2 mmHg im Tagesprofil beträgt 2,1 ± 1,7 Jahre nach erfolgreicher Trabekulektomie 5,6 ± 2,2 mmHg, das entspricht einer signifikanten Senkung von 54 % (6,5 ± 4,6 mmHg). Im Nachtprofil wurde eine Untergruppe betrachtet. Die präoperative Fluktuation von 7,1 ± 4,5 mmHg im Nachtprofil beträgt 2,1 ± 1,7 Jahre nach erfolgreicher Trabekulektomie 3,9 ± 4,1 mmHg, das entspricht einer nicht signifikanten Senkung von 46 % (3,3 ± 6,8 mmHg). Die Signifikanz in der Untergruppe wurde durch die geringe Fallzahl in der Untergruppe beeinträchtigt. Der IOD folgt einem circadianen Rhythmus. Einige Studien berichten von Unterschie-den im Tag-Nacht-Verhalten, weshalb in der vorliegenden Arbeit das Tagprofil und das Nachtprofil getrennt ausgewertet wurden. Der präoperative maximale IOD des Tagpro-fils lag 3,1 ± 6,1 mmHg (12 %) signifikant höher als der des Nachtprofils und wurde durch die erfolgreiche Trabekulektomie um 3,1 ± 6,6 mmHg (30 %) signifikant stärker gesenkt als der des Nachtprofils. Der postoperative maximale IOD war im Tag- und Nachtprofil im Durchschnitt fast identisch. In allen weiteren Auswertungen konnte kein signifikanter Unterschied im Tag-Nacht-Verhalten des IODs festgestellt werden. Antimetaboliten werden im Rahmen fistulierender Operationen zur Verminderung der natürlichen Wundheilung eingesetzt und erhöhen nachweislich die Erfolgsrate der Operation. Einige Studien haben festgestellt, dass die subkonjunktivale Applikation von Antimetaboliten ohne weitere Intervention drucksenkende Eigenschaften hat. In der vorliegenden Studie konnte dieser Effekt nicht bestätigt werden. Diese Studie liefert interessante Erkenntnisse zum Verhalten des IODs, insbesondere der Fluktuation des IODs nach erfolgreicher Trabekulektomie bei einer relativ langen Nachbeobachtungszeit. Über die Auswirkung der Trabekulektomie in Bezug auf die Fluktuation des IODs ist bisher wenig bekannt. Die Signifikanz der Ergebnisse könnte durch eine prospektive Studie mit größeren Fallzahlen erhöht werden. Eine wichtige Beschränkung der Aussagekraft der Ergebnisse liegt darin, dass das Verhalten des IODs bisher nicht an einem kontinuierlich erfassten IOD untersucht werden kann. / High intraocular pressure (IOP) is a major risk factor for glaucoma, which is among the three most prevalent causes for blindness. Trabeculectomy (TET) is widely accepted as one of the best methods in lowering the IOP. Diurnal fluctuations of the IOP seem to be an indepentent risk factor for progression in visual field loss in case of glaucoma. In this thesis the effect of successful TET on the maximal values and the fluctuations of the IOP and the influence of intra- and postoperative use of antimetabolites (mitomycin C, 5-fluoruoracil) were studied and compared between day and night. Data were acquired retrospectively from documented diurnal and nocturnal IOP-measurements of 35 patients with medicially not controlled glaucoma who underwent successful trabeculectomy at the University of Wuerzburg and who had at least one diurnal and one nocturnal measurement of IOP before and after TET. We find that successful TET reduces the mean diurnal maximal IOP (mIOP maxD) by 40% (26,5 ± 5,9 mmHg to 16,0 ± 4,4 mmHg) (p<0,001) and the mean nocturnal maximal IOP (mIOPmaxN) by 32% (23,4 ± 5,2 mmHg to 16,0 ± 5,4 mmHg) (p<0,001). The mean diurnal pressure fluctuation after successful TET is significantly reduced by 54% (12,1 ± 4,2 mmHg to 5,6 ± 2,2 mmHg) (p<0,001). To calculate the nocturnal pressure fluctuation a smaller sub-group (7 patients) had to be built, in this group the nocturnal fluctuation is reduced by 46% (7,1 ± 4,5 mmHg to 3,9 ± 4,1 mmHg) but due to the small amount of patients the reduction is not significant (p=0,270). In this sub group the reduction of the diurnal fluctuation is averaged 49% (12,0 ± 6,1 mmHg to 6,1 ± 1,6 mmHg) with marginally significance (p<0,05). There is no significant difference between the reduction of the diurnal and nocturnal fluctuation. No influence of the intra- or/and postoperative use of antimetabolites to the maximal IOP was found in this study. For future studies larger numbers of cases, ideally deploying new techniques for continuous IOD measurement are desirable.
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Ultraschallbiomikroskopische Untersuchung über den Zusammenhang zwischen intraokularem Druck und Zeit mit Hornhautdicke, Vorderkammertiefe und Kammerwinkel

Brohr, Stephan. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.

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