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Age-dependent normative values of differential luminance sensitivity in automated static perimetry of the Octopus 101-instrumentMatthiesen, Agness, January 2008 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2008.
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Langzeitverlauf des Gesichtsfeldes bei verschiedenen Glaukomformen an der Klinik und Poliklinik für Augenkranke der Universität Würzburg der Jahre 1985 - 2006 / Long term study of visual fields with regard to diffrent kinds of glaucoma examined in the "Klinik und Poliklinik für Augenkranke der Universität Würzburg" in the years 1985 - 2006Bardenheuer, Victoria January 2008 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie ist eine Langzeitstudie von Gesichtsfeldern bei Glaukomerkrankung. Der Studie basiert auf 98 Augen von insgesamt 52 Patienten, die in den Jahren 1985 bis 2006 an der „Klinik und Poliklinik für Augenkranke der Universität Würzburg“ beobachtet und therapiert wurden. Der Beobachtungszeitraum umfasste im Durchschnitt 7 ½ Jahre bei einem Minimum von 3 Jahren und einem maximalen Zeitraum von fast 21 Jahren. Der Hauptschwerpunkt der Studie lag auf dem Vergleich verschiedner Gesichtsfeldindizes auf der Basis des Ausdruckes des Octopus-Perimeters. Es wurden von jeder Gesichtsfelduntersuchung die absoluten Skotome gezählt und dokumentiert. Zudem wurde ein „P-score“ erhoben, der sich aus den Perzentilen der Wahrscheinlichkeitskarten ergab. Es wurde untersucht, ob durch einen der beiden Parameter eine Progression des glaukomatösen Gesichtsfeldschadens frühzeitiger detektierbar ist als mit der mean deviation" (MD). Der MD-Wert konnte in diesem Zusammenhang als der nach wie vor effektivste Parameter identifiziert werden. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Untersuchung, inwieweit eine Reduktion des Augeninnendruckes mit einer Stabilität des Gesichtsfeldbefundes einhergeht. Die Trabekulektomie stellte sich als die effektivste Methode der Augeninnendruckreduktion dar. In vielen Fällen jedoch konnte eine starke und signifikante Senkung des Augeninnendruckes ein Fortschreiten der glaukomatösen Gesichtsfeldschäden nicht verhindern. Die Erkenntnisse, die aus dieser Studie gewonnen werden konnten, reihen sich in die Ergebnisse vieler anderer Studien ein. Obwohl die Möglichkeiten, weitere Risikofaktoren zu therapieren begrenzt sind, lenkt das Ergebnis die Aufmerksamkeit auf andere Risikofaktoren als den Augeninnendruck. Dennoch ist und bleibt die Senkung des intraokularen Druckes die wichtigste Methode, das Risiko der Progression des Gesichtsfeldschadens zu reduzieren. / This is a long-term study about visual fields in glaucomatous eyes which have been examined and treated in the "Klinik und Augenklinik für Augenkranke der Julius-Maximilians-Universität Würzburg" in the years 1985 - 2006. The analysis is based on 98 glaucomatous eyes of 52 patients. The average time was 7 ½ years with a minimum period of 3 years up to almost 21 years in one case. The main focus of the study was on the comparison of the different visual field indices provided by the printouts of Octopus visual fields. By counting the absolute scotomas and determining a "P-score" based on the probability maps, two parameters were created with the intention to detect progressions of visual field damages earlier than by using the "mean deviation" (MD). Analysing the long-term behaviour of these parameters, neither the rate of absolute scotomas nor the P-score were superior to the MD. Compared with the rate of absolute scotomas and the P-score, the MD was identified as the most suitable parameter for detecting a progression of visual field damages in glaucomatous eyes. The second goal was the analysis of the efficiency of intraocular pressure reduction on stopping visual field progression. The trabeculectomy was identified as the most effective method of lowering intraocular pressure. But in many cases even an extensive and significant reduction could not avoid a progression of the glaucomatous visual field damage. The outcome of this study agrees with those of many other studies. Although the possibilities of treatment are limited, it seems to be necessary to take other risk factors than the intraocular pressure into account. Nevertheless the reduction of intraocular pressure is the most important way to lower the risk for a progression of visual field damages.
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The peripheral and Central Humphrey visual field – morphological changes during agingRutkowski, Paul, May, Christian Albrecht 09 November 2017 (has links) (PDF)
Background: To define age-related changes in the visual field by comparing "standard" central and unique peripheral visual field measurements in healthy volunteers.
Methods:
In a single center, retrospective, Cross-sectional, observational study, 20 volunteers with no retinal diseases or risk factors, ranging in age between 30 and 94 years (four age groups: 30’s, 50’s, 70’s, 90’s) were measured in one eye (preferentially the right one) using a Humphrey visual field 24–2 and 60–4.
Results:
While the central visual field remained relatively well preserved during aging showing only a mild reduction in sensitivity, a profound loss of the peripheral visual field was observed beginning in the fifth decade of life and decreasing continuously up to the 90ies.
Conclusions:
The peripheral visual field declined substantially from the 4th decade onward while the central visual field remained quite stable.
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Die funktionellen und anatomischen Ergebnisse nach Trabekulektomie mit intraoperativer Anwendung von Mitomycin-C und nach transskleraler Dioden-Laser Zyklophotokoagulation. Eine komparative retrospektive Studie: Vergleich Trabekulektomie mit MMC und transskleraler ZyklophotokoagulationHasan, Somar 26 May 2020 (has links)
Die Entwicklung eines Glaukoms geht häufig aber nicht immer mit dem Vorliegen eines erhöhten Augeninnendrucks einher. Der intraokulare Druck lässt sich medikamentös und/oder chirurgisch senken. Bei der chirurgischen Reduktion des intraokularen Drucks kommen hauptsächlich vier unterschiedliche Verfahren zum Einsatz:
Die Behandlung des Pupillarblocks
Die externe Filtration von Kammerwasser in den subkonjunktivalen Raum
Die interne Filtration von Kammerwasser in den suprachoroidalen Raum
Die Zyklodestruktion (Destruktion des Ziliarkörperepithels)
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Die Trabekulektomie (TET) stellt nach wie vor den Goldstandard bei der Glaukomchirurgie dar. Sie bietet eine wirksame Methode zur Reduktion des IOD und trägt damit zum Erhalt der Sehfunktion bei und kann eine weitere Progression des Glaukoms verlangsamen oder im besten Fall stoppen. Die TET hat jedoch ihre Einschränkungen und Nachteile. U.a. sind die intra- und postoperative Komplikationen von Bedeutung wie die Hypotonie und die damit verbundene Makulopathie, die sickerkissenbedingte Endophthalmitis, ein Visusverlust unklarer Genese und die Entwicklung oder das Voranschreiten einer Linsentrübung.
Die Cyclophotokoagulation (CPC) wurde erstmals 1992 als wirksame Methode zur Senkung des IOD beschrieben und wird seitdem bei eingeschränkten Prognosen anderer Therapiemöglichkeiten von vielen Glaukomchirurgen verwendet. Die CPC wird vor allem in komplizierten Fällen eingesetzt, bei denen die Erfolgsraten anderer OP-Methoden und insbesondere der TET eingeschränkt sind. In den letzten Jahren erschienen vermehrt Berichte, die die Applikation der CPC in naiven Glaukomaugen als erste Maßnahme mit überzeugenden Erfolgsraten und wenigen Komplikationen beschrieben. Ein direkter Vergleich beider OP-Methoden (TET und CPC) erfolgte bisher nicht. Ein Vergleich beider Methoden kann neue Informationen liefern, die dem beratenden Arzt bzw. dem Patienten in der Aufklärungsphase bei der Therapieentscheidung helfen können.
Daher führten wir eine komparative retrospektive monozentrische Studie durch und verglichen die funktionellen und anatomischen Ergebnisse in vergleichbaren Gruppen von Glaukomaugen. Es wurden neben dem Zeitpunkt der Entscheidung zur Operation zwei weitere Zeitpunkte zur Auswertung der Ergebnisse ausgewählt. Einmal ein Jahr nach dem Eingriff (±2 Monate) und einmal zur letzten an der Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Leipzig dokumentierten Kontrolle. Der Nachbeobachtungszeitraum
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betrug in beiden Gruppen 28,59,4 (TET) und 30,510,0 (CPC) Monate. Der Unterschied beider Gruppen war nicht statistisch signifikant (p=0,3).
Der Visus hat sich im ersten Jahr nach der Operation in beiden Gruppen verschlechtert, nahm danach allerdings nicht weiter ab. Ein Verlust von mehr als 2 Linien (Snellen-Chart) wurde in 19,6% der TET-Augen und in 20,0% der CPC-Augen beobachtet. Die von uns erhobenen Ergebnisse sind mit denen in der Literatur hierzu beschrieben Ergebnisse vergleichbar und sind durch das Fortschreiten der Cataract bzw. durch weitere Progression des Glaukoms und die damit verbundene Progression der Gesichtsfelddefekte zu erklären [22-25]. Daher ist die Empfehlung, die Patienten im präoperativen Gespräch über einen möglichen Visusverlust aufzuklären.
Eine weitere Ursache für den Visusverlust könnte durch eine operationsbedingte Refraktionsänderung sein. Solche Veränderungen wurden sowohl nach TET als auch nach CPC in verschiedenen Studien mit unterschiedlichen Patientenanzahlen und Beobachtungszeiträumen berichtet [26-29]. Unsere vergleichenden Untersuchungen konnten jedoch zeigen, dass der chirurgisch induzierte Astigmatismus (SIA) in beiden Gruppen vergleichbar war. Unsere Studie ist nach unserem besten Wissen die erste Studie, die die Refraktionsänderungen beider Methoden bis zu 30 Monate postoperativ darstellt und miteinander vergleicht.
Der IOD ließ sich in beiden Gruppen durch die operative Intervention signifikant senken. Jedoch war der IOD-senkende Effekt der TET deutlich ausgeprägter und weniger medikamentenabhängig als bei der CPC. Die kompletten Erfolgsraten in der TET-Gruppe nach einem Jahr und zur letzten Kontrolle waren ausgeprägter sowohl für die Erfolgsrate A (IOD-postoperativ ≤ 21 mmHg) als auch für die Erfolgsrate B (IOD-postoperativ ≤ 18 mmHg). Die qualifizierte Erfolgsrate A wurde in der TET-Gruppe nach einem Jahr signifikant häufiger erreicht als in der CPC-Gruppe. Dieser Unterschied war allerdings zur letzten
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Kontrolluntersuchung nicht mehr nachweisbar. Diese Ergebnisse sprechen für einen stärkeren drucksenkenden Effekt der TET verglichen mit der CPC bei POWG- Patienten.
Zu den beiden postoperativen Beobachtungszeitpunkten zeigte sich in der TET-Gruppe keine weitere Progression der vorhandenen Gesichtsfelddefekte wie in der CPC-Gruppe.
Eine weitere Progression der Gesichtsfelddefekte in der CPC-Gruppe trotz der signifikanten Reduktion der Druckwerte könnte möglicherweise durch die Notwendigkeit der medikamentösen drucksenkenden Therapie erklärt werden.
In unserer Studie konnten wir in vergleichbaren Gruppen von an einem POWG erkrankten Augen zeigen, dass der drucksenkende Effekt der TET deutlich höher und weniger medikamentenabhängig als bei der CPC ist. Eine Progression der Gesichtsfelddefekte konnte nur in der TET-Gruppe über die Beobachtungszeit gestoppt werden. Der Augeninnendruck konnte in der CPC-Gruppe zwar signifikant gesenkt werden, jedoch nicht ausreichend genug, um die Progression der Gesichtsfelddefekte zu stoppen. Die Komplikationen waren in beiden Gruppen vergleichbar.:Inhaltsverzeichnis
1 Inhaltsverzeichnis 2
2 Einführung 3
2.1 Definition. 3
2.2 Risikofaktoren 3
2.3 Klassifizierung und Terminologie 5
2.3.1 Primäre kongenitale Glaukomformen 5
2.3.2 Das infantile Offenwinkelglaukom 5
2.3.3 Sekundäre Infantile Glaukome 5
2.3.4 Primäre Offenwinkelglaukome 5
2.3.5 Sekundäre Glaukome 6
2.3.6 Primäres Winkelblockglaukom PWBG 6
2.3.7 Sekundärer Winkelblock mit Pupillarblock 6
2.3.8 Sekundäre Winkelblockglaukome mit anteriorer Traktion ohne Pupillarblock 7
2.3.9 Sekundäre Winkelblockglaukome mit posteriorem Druckmechanismus ohne Pupillarblock 7
2.4 Epidemiologie und Häufigkeit 7
2.5 Genetik 8
2.6 Diagnose 8
2.7 Der intraokulare Druck (IOD) und die Behandlungsverfahren 10
2.7.1 Zirkadiane Rhythmik der Kammerwasserbildung und die Pathophysiologie des POWG 11
2.8 Glaukombehandlung 12
3 Publikationsmanuskript: 14
4 Zusammenfassung der Arbeit 27
5 Literaturverzeichness 31
6 Darstellung des eigenen Beitrags 33
7 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 34
8 Lebenslauf 35
9 Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen 39
10 Danksagung 40
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The peripheral and Central Humphrey visual field – morphological changes during agingRutkowski, Paul, May, Christian Albrecht 09 November 2017 (has links)
Background: To define age-related changes in the visual field by comparing 'standard' central and unique peripheral visual field measurements in healthy volunteers.
Methods:
In a single center, retrospective, Cross-sectional, observational study, 20 volunteers with no retinal diseases or risk factors, ranging in age between 30 and 94 years (four age groups: 30’s, 50’s, 70’s, 90’s) were measured in one eye (preferentially the right one) using a Humphrey visual field 24–2 and 60–4.
Results:
While the central visual field remained relatively well preserved during aging showing only a mild reduction in sensitivity, a profound loss of the peripheral visual field was observed beginning in the fifth decade of life and decreasing continuously up to the 90ies.
Conclusions:
The peripheral visual field declined substantially from the 4th decade onward while the central visual field remained quite stable.
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An fMRI study of chromatic processing in humans / Untersuchung der menschlichen Farbverarbeitung mittels fMRTD'Souza, Dany Vijay 09 September 2009 (has links)
No description available.
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Comparison of Normal- and High-Tension Glaucoma: Nerve Fiber Layer and Optic Nerve Head DamageHäntzschel, Janek, Terai, Naim, Furashova, Olga, Pillunat, Karin, Pillunat, Lutz E. 19 May 2020 (has links)
Purpose: The aim of this study was to investigate differences in the nerve fiber layer and glaucoma-induced structural optic nerve head (ONH) damage in patients with normal- (NTG) and high-tension (HTG) glaucoma. Methods: In this retrospective pair-matched comparative study, 22 NTG and 22 HTG eyes were matched according to the same glaucomatous damage based on rim volume, rim area and disk size, as measured by Heidelberg retinal tomography (HRT III). Visual fields (VF) were assessed by Humphrey perimetry, and nerve fiber layer thickness was determined both by scanning laser polarimetry (GDxVCC) and spectral-domain optical coherence tomography (SD-OCT). Comparisons of all measured parameters were made between NTG and HTG groups. Results: Based on HRT results, both NTG and HTG eyes displayed comparable structural damage to the ONH (NTG/HTG, mean: disk area, 2.30/2.31 mm 2 , p = 0.942; rim area, 1.02/0.86 mm 2 , p = 0.082; rim volume, 0.19/0.17 mm 3 , p = 0.398). NTG eyes had significantly less VF damage than HTG eyes (NTG/HTG, mean deviation: –4.23/–12.12 dB, p = 0.002; pattern standard deviation: 5.39/8.23 dB, p = 0.022). The inferior nerve fiber layer of NTG patients was significantly thicker than that of HTG patients (NTG/HTG, mean: GDx inferior: 53.5/46.3 μm, p = 0.046). SD-OCT revealed a significantly thicker nerve fiber in NTG compared with HTG patients in all quadrants (NTG/HTG, total mean: 72.72/58.45 μm, p = 0.002). Conclusion: At comparable glaucomatous stages, nerve fiber loss was more advanced in HTG patients compared with NTG patients.
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Practicing the law of human dignityChatzipanagiotou, Matthildi 03 March 2016 (has links)
Die philosophischen Grundlagen der Meta-Dimension des Rechts auf Menschenwürde lösen eine Fragestellung aus, die die Grenzen der Disziplin des Rechts übertrifft: wie könnte das Transzendentale als ein Aspekt der Bedeutung von Menschenwürde dargestellt werden? Das Beharren auf der nicht-Bestimmung des Menschenbildes oder auf dem Begriff ‚Gott’ in der Präambel des Deutschen Grundgesetzes, wie es sich in der Deutschen Dogmatik widerspiegelt, gepaart mit dem Bestreben nach einer Fall-zu-Fall ad hoc Konkretisierung dessen, was Menschenwürde bedeutet, inspiriert diese Untersuchung von ‚etwas fehlt’ [‘something missing’]. In postmoderner Art und Weise beschreibt diese Geschichte das Gesetz der Menschenwürde als Trojanisches Pferd und bietet hermeneutische und literarische Grundlagen für eine affirmative Haltung gegenüber einer ''leeren'' Rede im juristischen Diskurs. Die Forschungsfrage erweckt und umkreist die polemisch verbrämten Begriffe von ‚Leere’ und ‚Black Box’: Warum erscheint der Rechtsbegriff der Menschenwürde ‚leer’? Oder wie ist er ‚leer’? Warum und wie ist er eine ‚Black Box’? Wie erscheinen Manifestationen des Konzepts abstrakt wie Universalien, aber im Einzelnen konkret? Die ontologischen, sprachlich-analytischen und phänomenologischen philosophischen Erkenntnisse, vorgestellt im ersten Kapitel, bilden die Linse, durch die fünf maßgebliche Fälle des Bundesverfassungsgerichtes – über Abtreibung, lebenslange Freiheitsstrafe, Transsexualität, staatliche Reaktion auf Terroranschläge und die Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums – im zweiten Kapitel analysiert werden. Die philosophischen Quellen werden nicht als Momente im langen Verlauf der Menschenwürde in der Geschichte der Ideen eingeklammert. / The philosophical underpinnings of what may be called the meta-dimension of the law of human dignity trigger a question that surpasses the boundaries of the discipline of law: how could the transcendental as an aspect of human dignity meaning be portrayed? The insistence on non-determination of the Menschenbild [human image] or ‘God’ in the Preamble to the German Basic Law [Grundgesetz] reflected in German legal doctrine, paired with the commitment to case-by-case ad hoc concretization of what human dignity means inspire this story of ‘something missing’. In postmodern fashion, this story portrays the law of human dignity as a Trojan Horse and provides hermeneutic and literary foundations for an affirmative stance towards ‘emptiness’ talk in legal discourse. The research question rekindles and twists polemically framed ‘emptiness’ and ‘black box’ contentions: Why does the legal concept of human dignity appear ‘empty’? Or, how is it ‘empty’? Why and how is it a ‘black box’? How do manifestations of the concept appear abstract as universals and concrete as particulars? The ontological, linguistic-analytical, and phenomenological philosophical insights presented in Chapter One compose the lens through which five benchmark Bundesverfassungsgericht cases – on abortion, life imprisonment, transsexuals, state response to terrorist attacks, and the guarantee of a dignified subsistence minimum – are analyzed in Chapter Two. The philosophical sources are not bracketed as moments in the long course of human dignity in the history of ideas.
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