• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 7
  • 1
  • Tagged with
  • 8
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • 5
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Liste der Bürgermeister von Radeberg: (bis 2022)

Schönfuß, Klaus 21 December 2022 (has links)
Diese Liste der Bürgermeister von Radeberg führt alle bekannten Bürgermeister der Stadt Radeberg von 1429 bis 2022 auf. Die ehemaligen Gemeindevorsteher bzw. Bürgermeister der zum 1. Januar 1920 mit Radeberg vereinigten Gemeinde Lotzdorf sowie der eingemeindeten Orte Liegau-Augustusbad (1. April 1995), Großerkmannsdorf und Ullersdorf (beide am 1. Januar 1999) sind in der folgenden Liste nicht berücksichtigt. Am 16. März 1412 wurde dem Marktflecken Radeberg das Stadt- und Weichbildrecht verliehen. Aus der frühen Geschichte Radebergs als Stadt bis etwa 1550 liegen nur wenige und unvollständige Angaben vor. Ursachen dafür sind der Stadtbrände von 1521, als die Stadt fast vollständig niederbrannte, und der große Stadtbrand von 1714, bei dem auch die Kirche und das Rathaus mit dem größten Teil des Archivgutes vernichtet wurden. Seit der Erhebung Radebergs zur Großen Kreisstadt am 1. Januar 2009 trägt das Stadtoberhaupt den Titel Oberbürgermeister. Gemäß § 51 der Sächsischen Gemeindeordnung vom 21. April 1993 beträgt eine Amtszeit des Oberbürgermeisters sieben Jahre. Bei einer Wiederwahl kann sie sich entsprechend verlängern. Er wird in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Der Oberbürgermeister hat die Stellung eines hauptamtlichen Beamten auf Zeit und ist Vorsitzender des Stadtrats sowie Leiter der Stadtverwaltung. Bis 1692 gab es in Radeberg drei Bürgermeister, ab 1692 nur noch zwei, die jährlich miteinander wechselten. In der Regel wird in der Literatur jeweils nur der Name des „amtierenden“ Bürgermeisters aufgeführt, der des „ruhenden“ (Vice-Bürgermeister) erscheint nur selten. Das Geschäftsjahr reichte jeweils vom 1. Mai bis zum 30. April. Diese Liste ist in dieser vollständigen Form erstmalig im Februar 2019 von teamwork-schoenfuss.de (Klaus Schönfuß) erarbeitet und in de.wikipedia.org veröffentlicht worden. Bezüglich Weiterverarbeitung, Bildrechten, späterer Ergänzungen und Korrekturen gelten die Wikipedia-Regeln und -Lizenzen, die dort nachlesbar sind.
2

Die Bürgermeister der Stadt Neu-Salza, später Neusalza, zuletzt Neusalza-Spremberg, heute Landkreis Görlitz

Mohr, Lutz 27 February 2018 (has links)
No description available.
3

J. F. Balthasar Thieme: (1751 - 1841), Bürgermeister und Chronist

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Johann Balthasar Thieme (* 28. Dez. 1751 in Großdittmannsdorf, † Juni 1841 in Radeberg), Bürgermeister von Radeberg 1799 - 1806, hoch angesehener Bürger und Kaufmann. Sein besonderes Verdienst besteht als Historiker, Chronist mit der ersten Autorenschaft der „Radeberger Chronik Thieme - Knobloch“, die er ins Leben rief und mit der er alle in Radeberg und seiner Umgebung auftretende Besonderheiten und Vorkommnisse festschrieb, eine Primärchronik von unschätzbarem Wert. Thiemes Credo als Bürgermeister: „Ums Wohl der Stadt muss man sich treu bemühen. Sein Wunsch war: Möge Radeberg stets blühen“
4

Bürgermeister Otto Bauer - jetzt online

Schönfuß-Krause, Renate 05 February 2021 (has links)
Paul Eduin Otto Bauer (1850 Zwickau - 1916 Radeberg) war der erste Radeberger Bürgermeister, der auf Grund außergewöhnlicher Leistungen und Verdienste zum Wohle der Stadt Radeberg zum „Bürgermeister auf Lebenszeit“ ernannt wurde. Sein Leben bestimmte die Kommunalpolitik, für die er sich mit ganzer Kraft einsetzte. Nach einer Referendarzeit in Leipzig begleitete er das Amt eines Bürgermeisters in Burgstädt und Ronneburg/Thür. und ab 1895 in Radeberg. Radeberg befand sich in der Entwicklung zu einer bedeutenden Industriestadt mit einer stetig anwachsenden Einwohnerzahl. Große Aufgaben standen an, mit Wohnungsbau, Schulneubau, Straßenbau, Neubau eines Städtischen Krankenhauses, einer Realschule, Bau eines Königl. Feuerwerks-Laboratoriums, Entwicklung eines neuen Wohngebietes „Radeberger Süd-Vorstadt“ u.v.a.m. Bauer wirkte ebenfalls überregional zum Wohle Sachsens.
5

Erste Auswertung zur empirischen Studie - Politisches Handeln für das Gemeinwohl: Wie erreichen gewählte Persönlichkeiten ihre Ziele? / Fragebogen für die Bürgermeister und Fraktionsvorsitzenden. Deskriptive Statistiken: Häufigkeiten, Streuung, Lagemaße

Günther, Thomas W., Schill, Oliver 14 November 2004 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Studie wurden die Bürgermeister und Fraktionsvorsitzenden aller sächsischen Gemeinden am 2. Juni 2004, also kurz vor der Kommunalwahl am 13. Juni 2004, befragt. Dieser Befragungszeitpunkt wurde bewusst gewählt, da die Befragten die ablaufende Wahlperiode im Rückblick betrachten sollten. Die Befragung erfolgte schriftlich mit einem standardisierten Fragebogen.
6

Erste Auswertung zur empirischen Studie - Politisches Handeln für das Gemeinwohl: Wie erreichen gewählte Persönlichkeiten ihre Ziele?: Fragebogen für die Bürgermeister und Fraktionsvorsitzenden. Deskriptive Statistiken: Häufigkeiten, Streuung, Lagemaße

Günther, Thomas W., Schill, Oliver 14 November 2004 (has links)
Im Rahmen der Studie wurden die Bürgermeister und Fraktionsvorsitzenden aller sächsischen Gemeinden am 2. Juni 2004, also kurz vor der Kommunalwahl am 13. Juni 2004, befragt. Dieser Befragungszeitpunkt wurde bewusst gewählt, da die Befragten die ablaufende Wahlperiode im Rückblick betrachten sollten. Die Befragung erfolgte schriftlich mit einem standardisierten Fragebogen.
7

Vor 100 Jahren – als die Lotzdorfer Einwohner am 1. Januar 1920 zu Radeberger Bürgern wurden

Schönfuß-Krause, Renate 26 November 2021 (has links)
Vor 100 Jahren – als die Lotzdorfer Einwohner am 1. Januar 1920 zu Radeberger Bürgern wurden, vollzog sich die „Einverleibung“ des Dorfes mit der Stadt Radeberg, eine im Sinne des deutschen Kommunalrechts und dem damals noch üblichen alten Sprachgebrauch als Vereinigung zweier gleichwertiger Partner, was jedoch keiner Eingemeindung gleichkam, wie oft falsch interpretiert wird. Vor allem der Stadtrat von Radeberg hatte diese Vereinigung angestrebt, um sich durch Gebiets- und Bevölkerungszuwachs zu vergrößern, aber auch um die immer wieder auftretenden Unstimmigkeiten bei Kostenfragen zu beenden, nachdem die Wohnbebauung von Radeberg aus in Richtung Lotzdorf bereits optisch keine Gemarkungsgrenzen mehr erkennen ließ. Vor allem der „Lotzdorfer scharfe Zacken“, der tief in das Radeberger Gebiet stieß, führte zu dem Kuriosum, dass seine ihn umgebenden zwei Straßenzüge Grenzstraßen waren, wobei die eine Hälfte der Straße zur Lotzdorfer Gemarkung gehörte, die andere Hälfte Radeberger Gebiet war.
8

Es grünt so grün… nicht nur „wenn Spaniens Blüten blühen“, sondern auch in Liegau

Schönfuß-Krause, Renate 10 December 2021 (has links)
Es grünt so grün …: nicht nur „wenn Spaniens Blüten blühen“, sondern auch in Liegau Die Weiterführung des zweiten Teils dieses Beitrages zum „Grünen Band“, mit den Untersuchungen der Besonderheiten entlang der Großen Röder in Liegau, Kleinwachau, Seifersdorfer Tal mit Grundmühle, Marienmühle und Niedermühle bis nach Hermsdorf entlang des Röderlaufes, brachten viele neue Erkenntnisse über einstigen Bergbau in dieser Region, die Herren und Rittergutsbesitzer von Liegau, Mühlen und Mühlenbesitzer, des Bäderwesens Liegau, der Epileptischen Anstalt und Kinderheilstätte, und der umstrittenen LAPAG-Berlin als Landparzellierungs-Aktiengesellschaft. Dieser Beitrag führte durch intensive Recherchen auch zu Neuentdeckungen, zum einen zu einer bisher unbekannten Mühle, die am Röderlauf in Liegau gestanden hatte und auf einer alten Militärkarte verzeichnet war, zum anderen wurde auf Grund der Aufzeichnungen eine bis dahin unbekannte Quelle widerentdeckt. Seit 1960 zum Landschaftsschutzgebiet erklärt, ist das Seifersdorfer Tal seit 2006 Teil des Europäischen Schutzgebietes Natura 2000. Damit gehört es zu dem insgesamt 770 ha großen Fauna-Flora-Habitat (FFH-Schutzgebiet) Nr.4848-301 „Rödertal oberhalb Medingen“ und unterliegt damit strengen natur- und vogelschutzrechtlichen Bestimmungen.

Page generated in 0.0679 seconds