• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 70
  • 10
  • 4
  • 4
  • 2
  • Tagged with
  • 90
  • 45
  • 24
  • 12
  • 11
  • 11
  • 10
  • 9
  • 8
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • 7
  • 7
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
51

Eigenmittelunterlegung des Aktienkursrisikos : ein Modellvergleich im Rahmen der Schweizer Vorschriften /

Staas, Carsten. January 2001 (has links) (PDF)
Diss. Nr. 2508 Wirtschaftswiss. St. Gallen. / Literaturverz.
52

Die 'Too Big to Fail'-Problematik - Quantitative Regulierung zur Reduzierung der Interbankenverflechtung und damit systemischen Risikos - / 'Too Big to Fail' - Quantitative Regulation of Interconnectedness and Systemic Risk -

Riedel, Robby January 2016 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Modell entwickelt, welches auf Basis von länderübergreifenden Forderungs- und Verbindlichkeitsstrukturen die internationale Vernetzung der Banken abbildet. Die Analyse offenbart, dass systemische Risiken im Allgemeinen von wenigen Instituten ausgehen. Zudem wird aufgezeigt, dass solche Risiken vornehmlich in Banken aus Volkwirtschaften auftreten, in denen die Finanzindustrie eine exponierte Stellung einnimmt. Auf der anderen Seite sind die Institute aus diesen Ökonomien auch überproportional anfällig gegenüber systemischen Schocks und somit erhöhten Ansteckungsgefahren ausgesetzt. Systemische Risiken gehen nicht nur von Großbanken aus, sondern auch der Ausfall mittelgroßer oder gar kleiner Institute kann erhebliche Konsequenzen für das Gesamtsystem nach sich ziehen. Darüber hinaus ist ersichtlich, dass höhere systemische Risiken von Banken ausgehen, die einen hohen Verflechtungsgrad innerhalb des Bankensystems haben. Die potentiellen Schäden für das Gesamtsystem sind umso höher, je mehr signifikante Geschäftsbeziehungen eine Bank zu anderen Banken aufweist. Systemische Risiken können nicht grundsätzlich innerhalb eines nationalen Bankensystems isoliert werden, denn ein Großteil der Folgeausfälle erfolgt länderübergreifend. Die Analyse bringt zudem zu Tage, dass seit dem Jahr 2006 systemische Risiken im Allgemeinen zurückgingen. In der vorliegenden Arbeit werden zunächst regulatorische Instrumente zur Reduzierung systemischer Risiken für alle Banken vorgestellt. Es lässt sich konstatieren, dass Eigenkapitalerhöhungen die Widerstands- und Verlustabsorptionsfähigkeit der Banken maßgeblich stärken würden. Auch können durch geeignete Großkreditvorschriften Risiken für das Gesamtsystem reduziert werden. Um das System entscheidend zu stabilisieren, müssten diese Instrumente allerdings erheblich von den aktuellen Bestimmungen abweichen. Die Untersuchungen zeigen, dass eine Eigenkapitalausstattung der Banken von 12% der risikoungewichteten Bilanz (Leverage Ratio) oder Großkreditvorschriften für Exposures zu einzelnen Gegenparteien von höchstens 18% des haftenden Eigenkapitals maßgeblich zu einer adäquaten bzw. notwendigen Finanzmarktstabilität beitragen können. Diese Arbeit befasst sich ferner mit möglichen regulatorischen Ansätzen zur Reduzierung systemischer Risiken speziell für systemrelevante Banken. Eine mögliche regulatorische Alternative könnte eine Kombination sowohl höherer Eigenkapitalvorschriften als auch verschärfter Großkreditvorschriften darstellen. Durch eine Leverage Ratio von mindestens 9% für nicht-systemrelevante Institute und eine höhere Quote von 11% für systemrelevante Banken, kombiniert mit einem maximalen Exposure zwischen zwei Vertragsparteien von 23% sowie zu systemrelevanten Banken von maximal 18%, ließe sich das systemische Risiko im Bankensystem entscheidend senken. / For this paper, a model has been educed, depicting the international network of banks on the basis of transnational receivable and liability structures. The analysis reveals that systemic risk originates from few institutions only. In addition, it is demonstrated that those risks mainly occur in banks of economies having a financial industry that occupies a prominent position. On the other hand, financial institutions within those economies are disproportionately vulnerable to systemic shocks and thus have increased risk of infection. Systemic risks can not only spring from major banks, but even the failure of medium-sized or small institutions may have substantial consequences for the entire system. Moreover, it is evident that higher systemic risks are caused by banks that have a large degree of entanglement within the banking system. The more significant the relations of a certain bank are to other banks, the greater the potential damage is for the entire system. Systemic risks cannot always be isolated within a national banking system. The analysis also brings to light that systemic risk has decreased in general since 2006. First, in this work some regulatory instruments to reduce systemic risk for all banks are derived. It can be stated that capital increases is an appropriate tool to strengthen the resistance and loss absorption capacity of banks considerably. A reduction of risk can also be achieved by suitable large exposures regimes. In order to stabilize the system sufficiently, these instruments should however be substantially different from the current regulations. The investigations show that a capital adequacy of banks from 12% of riskunweighted balance (leverage ratio) as well as large exposures restrictions to individual counterparties by less than 18% of the liable capital can contribute significantly to achieve adequate and necessary financial stability. This work also deals with possible regulatory approaches that are cut out for systemically important banks in particular. A possible regulatory alternative could be a combination of both higher capital requirements and stricter large exposures regime. A leverage ratio of at least 9% for non-systemically important institutions and a higher rate of 11% for systemically important banks is advisable. That should be combined with a maximum exposure between two parties of 23% as well as exposures to systemically important banks by at most 18%. Altogether those measures would lead to a vast reduction of systemic risk in the banking system.
53

Kreditrisikomanagement im Spannungsfeld zwischen aufsichtlichen und ökonomischen Zielsetzungen : drei Beiträge zu zentralen Aspekten der Regulierung, organisatorischen Ausgestaltung und makroökonomischen Implikationen /

Hofmann, Bernd. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--München. / Literaturverz.
54

Verbriefungstransaktionen deutscher Kreditinstitute : eine Analyse alternativer Strukturvarianten und deren regulatorischer Erfassung nach Grundsatz I und Basel II /

Emse, Cordula. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Duisburg-Essen, 2004. / Literaturverz. S. [367] - 392.
55

Impact of institutions on lending : informal constraints and enforcement of bank regulation in Mongolia /

Enkhzaya, Chuluunbaatar. January 2006 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--Dresden, 2004.
56

Die deutsche Kreditwirtschaft im europäischen Bankenrecht : Bestandsaufnahme und Auswirkungen der Harmonisierungsbestrebungen auf den bundesdeutschen Bankensektor /

Stobbe, Susanne H. January 1993 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hannover, 1992.
57

Eigenkapital von Kreditgenossenschaften - Auswirkungen der Internationalisierung auf Bilanzierung und Aufsicht

Beyer, Michael. January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
58

Die Aufsicht über den Handel mit Energiederivaten nach dem Gesetz über das Kreditwesen

Granzow, Sonja January 2006 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2006
59

Die Eignung stiller Reserven als haftendes Eigenkapital von Kreditinstituten : unter Berücksichtigung der internationalen Bestrebungen zur Koordinierung des Bankenaufsichtsrechts /

Streib, Harry. January 1996 (has links)
Inaugural-Diss. / Tübingen, Eberhard-Karls-Universität ; 1996.
60

Hedge Fonds, Banken und Finanzkrisen : Die Bedeutung außerbilanzieller Leverage-Effekte durch Finanzderivate für das Risikomanagement von Finanzinstituten und das systematische Risiko des globalen Finanzsystems /

Lähn, Marcel V. January 2004 (has links) (PDF)
Freie Univ., Diss.--Berlin, 2003.

Page generated in 0.0313 seconds