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Power Risk Management with Derivatives and Structured ProductsMohr, Christopher. January 2007 (has links) (PDF)
Master-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Weather derivativesXu, Wei 18 September 2008 (has links)
Wetter stellt für die Landwirtschaft einen Hauptunsicherheitsfaktor dar. Angesichts der Kli-maveränderung gilt es als wahrscheinlich, dass Wetterschwankungen und die Häufigkeit extremer Wetterereignisse in Zukunft zunehmen werden. Vor diesem Hintergrund spielt die Entwicklung von Wetterrisikomanagementinstrumenten eine wichtige Rolle zur Einkom-mensstabilisierung in der Landwirtschaft sowohl in entwickelten Volkswirtschaften als auch in Entwicklungsländern. Seit Mitte der neunziger Jahre werden auf Finanzmärkten sogenannte Wetterderivate angebo-ten, die den Austausch von Wetterrisiken zwischen Marktteilnehmern ermöglichen. Zielsetzung der vorliegenden Arbeits ist es, die Einsatzmöglichkeiten von Wetterderivaten in der Landwirtschaft zu untersuchen. Dazu sind verschiedene methodische Vorarbeiten zu leisten. Erstens, wird ein statistisches Modell benötigt, das die Unsicherheit des betrachteten Wetterereignisses (z.B. Temperatur oder Niederschlag) beschreibt. Zweitens, muss der Zusammenhang zwischen Wetter und landwirtschaftlicher Produkti-on abgebildet werden. Drittens, schließlich bedarf es eines theoretischen Modells, um das Wetterderivat zu bepreisen. Liegen die genannten Modellkomponenten vor, kann die Hedgingeffektivität eines Wetterde-rivats aus Sicht eines landwirtschaftlichen Produzenten bestimmt werden. Dies geschieht in der vorliegenden Arbeit beispielhaft für Getreideproduzenten in Deutschland. Es zeigt sich, dass die Hedgigeffektivität und damit die Zahlungsbereitschaft für Wetterderivate produkt- und regionsspezifisch ist. Angesichts eines ausgeprägten Basisrisikos ist es unwahrscheinlich, dass Wetterderivate in Deutschland eine breite Anwendung durch Landwirte erfahren werden. Ihr Anwendungspotenzial bei landwirtschaftlichen Versicherern und Rückversicheren er-scheint dagegen höher, da diese mit Hilfe von Wetterderivaten einen Teil ihres systematischen Risikos aus landwirtschaftlichen Ertragsversicherungen auf den Kapitalmarkt transferieren können. / Weather is a major factor of uncertainty for agriculture. The effects of climate change means that it is likely that in the future there will be increased fluctuations in weather patterns and extreme meteorological events will become more regular. In this context, the development of weather risk management instruments plays an important role in the stabilising of incomes in the agricultural sector, both in developed economies as well as in developing countries. Since the mid-nineties, so-called weather derivatives have been emerged on the market which enables participants in the market to exchange weather risks. This work aims to investigate the implementation possibilities of weather derivatives in agriculture. A range of methodological preliminary investigations will be carried out. First of all it is necessary to find a statistical model which describes the uncertainty of observed weather events (e.g. temperature or precipitation). Secondly, the relationship between weather and agricultural production needs to be mapped. Thirdly, a theoretical model needs to be devised which is capable of pricing the weather derivatives. The hedging effectiveness of a weather derivative can be determined from the point of view of an agricultural producer using the model components described above. This study will use the example of grain producers in Germany. It will demonstrate that hedging effectiveness and with it willingness to pay for weather derivatives depends on the product and region. A pronounced basis risk means that it is unlikely that weather derivatives will be widely used by farmers in Germany. Their application potential for agricultural insurers and reinsurers, however, seems greater, since they can use weather derivatives to transfer a part of their systematic risk from agricultural income insurance onto the capital market.
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Wetterrisiken in der landwirtschaftlichen Produktion / Zur Theorie und Anwendung von Wetterindexversicherungen auf landwirtschaftlichen Betrieben, im Agribusiness und in der Agrarmikrofinanzierung / Weather Risk in Agriculture / Theory and application of weather index-based insurance in arable farming, agribusiness and agricultural microfinancePelka, Niels 04 February 2015 (has links)
Die Beiträge der vorliegenden Dissertationsschrift untersuchen zum einen, inwieweit Wetterindexversicherungen einen Beitrag zur Stabilisierung von wetterbedingten Einkommensschwankungen in der Landwirtschaft leisten können. In der Landwirtschaft ist trotz bedeutender wetterbedingter Einkommensschwankungen bisher nur ein sehr verhaltener Einsatz von Indexversicherungen zu beobachten. Allerdings gibt es bislang kaum Studien, die Möglichkeiten zur Reduzierung des mit dem Einsatz von Wetterindexversicherungen verbundenen Basisrisikos untersuchen. Zum anderen wird untersucht, inwieweit Wetterrisiken das Rückzahlungsverhalten landwirtschaftlicher Mikrokreditnehmer beeinflussen. Das Risiko bei der Kreditvergabe an landwirtschaftliche Klein-Betriebe in Entwicklungs- und Schwellenländern gilt aus Bankensicht aufgrund der vergleichsweise hohen Einkommensschwankungen in der landwirtschaftlichen Produktion als besonders hoch. In der Literatur wird das wetterbedingte Einkommensrisiko als wesentlicher Grund für das vergleichsweise hohe Kreditrisiko von landwirtschaftlichen Mikrokrediten angeführt. Allerdings wurde dies bislang noch nicht empirisch verifiziert. Die Dissertationsschrift widmet sich dem Thema in vier Beiträgen, die unterschiedliche Aspekte der übergeordneten Problematik behandeln.
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Theory and application of weather index-based insurance in agriculture -To pitfalls of aggregation biases and the insurability of farmers in the North China Plain-Heimfarth, Leif Erec 17 July 2012 (has links)
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