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Die Besteuerung strukturierter Produkte bei Depotverwaltung im deutschsprachigen Raum

Heu, Hans-Christian 17 September 2014 (has links) (PDF)
Die ertragsteuerliche Belastung eines Investments in strukturierte Finanzprodukte spielt bei der Investitionsplanung eine entscheidende Rolle. Anleger treffen ihre Investitionsentscheidung nicht nur aufgrund des Renditen- und Risikopotentials vor Berücksichtigung von Steuern, sondern auch aufgrund der erwarteten abgabenrechtlichen Konsequenzen. Die Komplexität strukturierter Finanzprodukte und die damit in praxi häufig weitreichenden steuerlichen Implikationen werden in der Literatur derzeit nur rudimentär behandelt. Neben einer eingehenden Behandlung der gesetzlichen Vorgaben soll anhand standardisierter Anlageentscheidungen (in strukturierte Finanzprodukte) die potentielle ertragsteuerliche Belastung im Rahmen einer Veranlagungssimulation aus der Sicht eines in Österreich steuerpflichtigen Anlegers evaluiert werden. Die durchgeführten Simulationen variieren hinsichtlich des Depotverwaltungsorts, wobei der deutschsprachige Raum (Österreich, Deutschland, Schweiz) untersucht wird. Ein Nachsteuerrenditenvergleich ermöglicht die Beantwortung der Frage nach einer sachgerechten Besteuerung. Das Ergebnis der Arbeit zeigt, dass die Komplexität der Besteuerungsregeln und der Verwaltungsaufwand im Falle einer deutschen oder schweizerischen Depotverwaltung im Vergleich zu einem reinen Inlandsachverhalt zunimmt. Im Falle der Schweiz ist eine Vielzahl an Normvorgaben zu beachten, welche zum Teil überschneidende, teils widersprüchliche Regelungen beinhalten. Unterschiedliche Depotverwaltungsorte führen zu unterschiedlichen Nachsteuerrenditen. Auch wenn in vielen Fällen im Rahmen einer freiwilligen Steuerveranlagung Renditeabweichungen reduziert werden können, ist nicht für alle entdeckten Differenzen in der Nachsteuerrendite ein rechtfertigender Grund zu finden. (author's abstract)
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Weather derivatives

Xu, Wei 18 September 2008 (has links)
Wetter stellt für die Landwirtschaft einen Hauptunsicherheitsfaktor dar. Angesichts der Kli-maveränderung gilt es als wahrscheinlich, dass Wetterschwankungen und die Häufigkeit extremer Wetterereignisse in Zukunft zunehmen werden. Vor diesem Hintergrund spielt die Entwicklung von Wetterrisikomanagementinstrumenten eine wichtige Rolle zur Einkom-mensstabilisierung in der Landwirtschaft sowohl in entwickelten Volkswirtschaften als auch in Entwicklungsländern. Seit Mitte der neunziger Jahre werden auf Finanzmärkten sogenannte Wetterderivate angebo-ten, die den Austausch von Wetterrisiken zwischen Marktteilnehmern ermöglichen. Zielsetzung der vorliegenden Arbeits ist es, die Einsatzmöglichkeiten von Wetterderivaten in der Landwirtschaft zu untersuchen. Dazu sind verschiedene methodische Vorarbeiten zu leisten. Erstens, wird ein statistisches Modell benötigt, das die Unsicherheit des betrachteten Wetterereignisses (z.B. Temperatur oder Niederschlag) beschreibt. Zweitens, muss der Zusammenhang zwischen Wetter und landwirtschaftlicher Produkti-on abgebildet werden. Drittens, schließlich bedarf es eines theoretischen Modells, um das Wetterderivat zu bepreisen. Liegen die genannten Modellkomponenten vor, kann die Hedgingeffektivität eines Wetterde-rivats aus Sicht eines landwirtschaftlichen Produzenten bestimmt werden. Dies geschieht in der vorliegenden Arbeit beispielhaft für Getreideproduzenten in Deutschland. Es zeigt sich, dass die Hedgigeffektivität und damit die Zahlungsbereitschaft für Wetterderivate produkt- und regionsspezifisch ist. Angesichts eines ausgeprägten Basisrisikos ist es unwahrscheinlich, dass Wetterderivate in Deutschland eine breite Anwendung durch Landwirte erfahren werden. Ihr Anwendungspotenzial bei landwirtschaftlichen Versicherern und Rückversicheren er-scheint dagegen höher, da diese mit Hilfe von Wetterderivaten einen Teil ihres systematischen Risikos aus landwirtschaftlichen Ertragsversicherungen auf den Kapitalmarkt transferieren können. / Weather is a major factor of uncertainty for agriculture. The effects of climate change means that it is likely that in the future there will be increased fluctuations in weather patterns and extreme meteorological events will become more regular. In this context, the development of weather risk management instruments plays an important role in the stabilising of incomes in the agricultural sector, both in developed economies as well as in developing countries. Since the mid-nineties, so-called weather derivatives have been emerged on the market which enables participants in the market to exchange weather risks. This work aims to investigate the implementation possibilities of weather derivatives in agriculture. A range of methodological preliminary investigations will be carried out. First of all it is necessary to find a statistical model which describes the uncertainty of observed weather events (e.g. temperature or precipitation). Secondly, the relationship between weather and agricultural production needs to be mapped. Thirdly, a theoretical model needs to be devised which is capable of pricing the weather derivatives. The hedging effectiveness of a weather derivative can be determined from the point of view of an agricultural producer using the model components described above. This study will use the example of grain producers in Germany. It will demonstrate that hedging effectiveness and with it willingness to pay for weather derivatives depends on the product and region. A pronounced basis risk means that it is unlikely that weather derivatives will be widely used by farmers in Germany. Their application potential for agricultural insurers and reinsurers, however, seems greater, since they can use weather derivatives to transfer a part of their systematic risk from agricultural income insurance onto the capital market.
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Regulation, leverage, and derivative use by mutual funds

Gałkiewicz, Dominika Paula 24 March 2015 (has links)
Die vorliegende Dissertation ist in drei Themenblöcke unterteilt. Im Mittelpunkt des ersten Themenblocks steht die vergleichende Analyse der Fondsregulierung in den USA und Deutschland/der EU in Bezug auf Derivate und Verschuldung vor, während und nach der Finanzkrise 2007-2009. Ziel ist es, anhand der Darstellung der geltenden Regulierung und ihrer Anwendbarkeit auf die hypothetische Nutzung von Credit Default Swaps (CDS) durch Anleihefonds, aufzuzeigen, wie viel Flexibilität Fonds in beiden Ländern haben. Insgesamt ist der aus der Fondsregulierung erwachsende Spielraum im Hinblick auf den Einsatz von Derivaten und Verschuldung für Fonds in beiden Ländern hoch, so dass Fonds unbeobachtet ihre Zusammensetzung in Richtung risikoreicherer Kapitalanlagen lenken könnten. Der zweite Themenblock beschäftigt sich empirisch mit der Frage, in wie weit Fonds ihre Flexibilität tatsächlich ausnutzen. Als Erstes wird dabei untersucht, wie hoch das Verlustpotential der größten Fonds in den USA und Deutschland aus CDS ist. Ferner wird analysiert, ob Fondskommentare in Jahres- und Halbjahresberichten bezogen auf deren Nutzung von CDS mit den tatsächlichen CDS-Beständen konsistent sind. Basierend auf den Resultaten ist es zu empfehlen, nicht nur bestehende Regeln im Hinblick auf die spekulative Anwendung von Derivaten angemessen zu verschärfen, sondern auch die Publizitätspflichten in beiden Ländern weiter zu standardisieren. Unter Heranziehung umfangreicher Fondscharakteristika, insbesondere Managercharakteristika, untersucht der dritte Themenblock, was die Entscheidung der US Anleihefonds CDS zu benutzen, deren Nutzung zu erweitern sowie die Nutzungsweise beeinflusst. Ferner werden die exakten Typen von CDS, die von Anleihefonds gehalten werden, wie z. B. long oder short CDS, die sich auf Einzelnamen oder Gruppen von Titeln beziehen, aufgezeigt. / The thesis consists of three parts. The first part analyzes the regulation at the time surrounding the 2007-2009 financial crisis and after with respect to leverage and derivative holdings for mutual funds in the U.S. and Germany/the EU. After presenting a detailed overview of U.S. and German/European regulations, this study thoroughly compares the levels of flexibility funds have in both countries. All analyses reveal that under existing derivative and leverage regulation, funds in both countries are able to increase risk by using derivatives up to the point at which it is possible for them to default solely due to investments in derivatives. This makes the issue of regulation highly relevant for the public and regulators. The second part builds upon the first and empirically investigates the level of credit derivatives use by funds together with their communication toward investors. Firstly, the loss potential arising from investments into CDS for a sample of large U.S. and German mutual funds is analyzed. Secondly, it is investigated whether comments on CDS use contained in periodic fund reports are consistent with the disclosed CDS holdings. Based on the results, it seems advisable that regulators in both countries tighten rules restricting the speculative use of derivatives by funds to a reasonable level, as well as implement more standardized disclosure policies. The third part analyzes what determines whether U.S. corporate bond funds decide to use CDS in a particular period between mid-2004 to 2010, to which extent they use them and how, by relying on various fund characteristics including an extended set of manager variables. In addition, the types of various credit derivatives that funds use (e.g. long and short CDS on single-name or multi-name underlying positions) are presented. The results suggest that the characteristics of fund managers affect a fund’s risk taking via derivatives, in addition to fund fundamentals.
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Contagion Effects and Collateralized Credit Value Adjustments for Credit Default Swaps

Frey, Rüdiger, Rösler, Lars 01 1900 (has links) (PDF)
The paper is concerned with counterparty credit risk management for credit default swaps in the presence of default contagion. In particular, we study the impact of default contagion on credit value adjustments such as the BCCVA (Bilateral Collateralized Credit Value Adjustment) of Brigo et al. 2012 and on the performance of various collateralization strategies. We use the incomplete-information model of Frey and Schmidt (2012) as vehicle for our analysis. We find that taking contagion effects into account is important for the effectiveness of the strategy and we derive refined collateralization strategies to account for contagion effects. (authors' abstract) / Series: Research Report Series / Department of Statistics and Mathematics
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Equity derivatives markets

Detlefsen, Kai 19 October 2007 (has links)
Seit der Entdeckung der arbitragefreien Bewertung hat sich das Gebiet finance grundlegend geändert - sowohl in der Theorie als auch in der Anwendung. Märkte für Derivate haben sich entwickelt und Optionen dienen heutzutage als Basis- und als Absicherungsinstrumente. In dieser Dissertation betrachten wir einige Märkte für Aktienderivate. Wir beginnen mit statistischen Analysen des Marktes für europäische Optionen und des Marktes für Varianzswaps, weil diese Produkte die hauptsächlichen Absicherungsinstrumente für komplexe Optionen sind. Dann betrachten wir verschiedene Optionspreismodelle und ihre Kalibrierung an beobachtete Preisoberflächen. Schließlich untersuchen wir die Verbindung zwischen Optionspreisen und dem grundlegenden ökonomischen Konzept der Risikoaversion anhand des empirischen Preiskernes. / Since the ideas of arbitrage free pricing were born, finance has changed radically - both in theory and practice. Derivatives markets have evolved and options serve nowadays as underlyings and as hedging instruments. In this thesis, we consider some markets for equity derivatives. We start by statistical analysis of the markets for European options and variance swaps because these products are important for hedging more complex claims. Then we consider different option pricing models and their calibration to observed price surfaces. Finally, we investigate the connection between option prices and the fundamental economic concept of risk aversion by the empirical pricing kernel.
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Weather risk management

Cabrera, Brenda López 30 August 2010 (has links)
CAT-Bonds und Wetterderivate sind die Endprodukte eines Verbriefungprozesses, der nicht handelbare Risikofaktoren (Wetterschäden oder Naturkatastrophenschäden) in handelbare Finanzanlagen verwandelt. Als Ergebnis sind die Märkte für diese Produkte in der Regel unvollständig. Da geeignete Risikomaße in Bezug auf einen bestimmten Preis Voraussetzung sind zur Preisbestimmung, ist es notwendig den Marktpreis des Risikos (MPR), welcher ein wichtiger Parameter des zugehörigen äquivalenten Martingalmaß ist, zu berücksichtigen. Die Mehrheit der bisherigen Veröffentlichungen haben die Preise der nicht handelbaren Vermögenswerte mittels der Annahme geschätzt, dass der MPR gleich null ist. Diese Annahme verzerrt allerdings die Preise und wurde bisher noch nicht quantifiziert. Diese Doktorarbeit beschäftigt sich mit den Unterschieden zwischen dem historischen und dem risikoneutralen Verhalten der nicht handelbaren Basiswerte und gibt Einblicke in den Marktpreis für Wetterrisiko und die Wetterrisikoprämie. Diese Arbeit beginnt mit einer Darstellung der Instrumente zur Übertragung der Risiken, gefolgt von den finanziellen - statistischen Verfahren und endet mit einer Untersuchung reeller Daten, wobei der Schwerpunkt auf die implizierten Trigger-Intensitätsraten eines parametrischen CAT-Bond für Erdbeben und auf den MPR der Temperatur Derivate gelegt wird. / CAT bonds and weather derivatives are end-products of a process known as securitization that transform non-tradable (natural catastrophes or weather related) risk factors into tradable financial assets. As a result the markets for such products are typically incomplete. Since appropiate measures of the risk associated to a particular price become necessary for pricing, one essentially needs to incorporate the market price of risk (MPR), which is an important parameter of the associated equivalent martingale measure. The majority of papers so far has priced non-tradable assets assuming zero MPR, but this assumption yields biased prices and has never been quantified earlier. This thesis deals with the differences between historical and risk neutral behaviors of the non-tradable underlyings and gives insights into the behaviour of the market price of weather risk and weather risk premium. The thesis starts by introducing the risk transfering instruments, the financial - statistical techniques and ends up by examining the real data applications with particular focus on the implied trigger intensity rates of a parametric CAT bond for earthquakes and the MPR of temperature derivatives.

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