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Alterungsverhalten von polymeren Zwischenschichtmaterialien im Bauwesen / Ageing Behaviour of Polymeric Interlayer Materials in Civil Engineering

Kothe, Michael 21 February 2014 (has links) (PDF)
Verbund- und Verbundsicherheitsgläser zeichnen sich durch ein breites Anwendungsspektrum im Bauwesen, im Automobilbau und der Photovoltaikindustrie aus. Dabei werden insbesondere an Verbundsicherheitsglas hohe Anforderungen hinsichtlich der Sicherheitseigenschaften gestellt. Diese Eigenschaften, wie Splitterbindung und Resttragfähigkeit, werden durch einen Verbund aus mindestens zwei Glasscheiben mit einem polymeren Zwischenschichtmaterial realisiert. Aktuell werden in etwa 95% aller Fälle Zwischenschichten aus Polyvinylbutyral für die Herstellung von Verbundsicherheitsglas eingesetzt, da einzig dieses Material bauaufsichtlich geregelt ist. Dabei sind aber auch verschiedene andere Materialien, wie Ethylen-Vinylacetat, thermoplastische Polyurethane oder Ionomere als Zwischenschichten einsetzbar. Aufgrund ihrer Eigenschaften erweisen sich diese für spezielle Anwendungsgebiete als besonders geeignet. Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung verschiedener polymerer Zwischenschichtmaterialien hinsichtlich ihrer Eignung für die Herstellung von Verbund- und Verbundsicherheitsgläsern, speziell im Vergleich zur Polyvinylbutyral-Folie. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf das Alterungsverhalten der Zwischenschichten gelegt, um deren Eignung auch für mehrere Jahrzehnte Standzeit, wie sie für Bauwerke zu erwarten ist, einschätzen zu können. Um das Alterungsverhalten der verschiedenen polymeren Zwischenschichtmaterialien beurteilen zu können, werden zunächst die Materialeigenschaften der verschiedenen Zwischenschichten im ungealterten Zustand an reinen Substanzprüfkörpern beziehungsweise ungealterten Verbundgläsern ermittelt. Als Alterungsszenarien werden eine Temperaturlagerung, eine Beanspruchung durch wechselnde klimatische Bedingungen, sowie eine Lagerung unter aggressiven Medien und eine Bestrahlungsprüfung zur Beurteilung der Langzeitstabilität durchgeführt. Die verschiedenen Alterungstests mit kleinformatigen Verbundglas-Prüfkörpern wirken sich dabei sowohl auf das optische Erscheinungsbild der Verbundgläser, als auch auf die Materialeigenschaften aus. Neben der Bildung von Blasen, Delaminationen oder Trübungen, führen diese Tests durch chemische Reaktionen oder physikalische Umlagerungen zur Veränderung des Steifigkeits- und Abbauverhaltens der polymeren Zwischenschichtmaterialien. Auf Grundlage der Ergebnisse der in dieser Arbeit durchgeführten Alterungstests erscheinen das untersuchte Ionomer (DuPont SentryGlas) und ein thermoplastisches Polyurethan (Huntsman Krystalflex PE399) am besten für einen dauerhaften Einsatz als Zwischenschichtmaterial für Verbund- und Verbundsicherheitsgläser als geeignet. Durch eine Anpassung der Einbausituation oder eine Beschränkung der Einsatzgebiete und der damit einhergehenden klimatischen Beanspruchungen können auch die anderen Materialien vorteilhaft eingesetzt werden. / Laminated glass and laminated safety glass are used in a wide range of applications, for example in construction, automotive and photovoltaic industry. High demands on security properties are made, especially to laminated safety glass. These properties, such as binding glass fragments in case of breakage and the residual bearing capacity, will be realized by a composite of at least two panes of glass with a polymeric interlayer material. Currently, in about 95% of all cases, interlayer of polyvinyl butyral are used for the production of laminated safety glass, because this is the only material, which is approved by the building authorities. Various other polymeric materials such as ethylene vinyl acetate, ionomers and thermoplastic polyurethanes can also be used as interlayers. Based on their properties, these materials are suitable for special applications. Subject of this thesis is the study of various polymeric interlayer materials in reference to their suitability for the production of laminated glass and laminated safety glass, especially in comparison to the polyvinyl butyral interlayer. Especially the ageing behaviour of the interlayer is investigated to estimate their suitability over the lifetime of several decades, which is expected for building structures. To evaluate the ageing behaviour, the material properties of the different polymeric interlayer materials are first determined on the pure, unaged material or unaged laminates. Different ageing scenarios are carried out to assess the longterm stability, such as a temperature storage test, a climatic stress test as well as test under aggressive media and high irradiation. These ageing tests with small-scale test specimens will affect both the appearance of the laminated glass, as well as the material properties. In addition to the formation of bubbles, delamination or haze, these tests lead to changes in stiffness and degradation behaviour of the polymeric interlayer materials by chemical reactions or physical rearrangements. Based on the results of the ageing tests in this thesis, the investigated ionomer (DuPont SentryGlas) and a thermoplastic polyurethane (Huntsman Krystalflex PE399) are best suited for a long-term use as interlayer material for laminated glass or laminated safety glass. By changing the structural design or limiting the range of applications, the other investigated materials can also show their advantages for different applications.
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Die Rechtmäßigkeit des Must-Carry-Prinzips im Bereich des digitalisierten Kabelfernsehens in der Bundesrepublik Deutschland : illustriert anhand des vierten Rundfunkänderungsstaatsvertrages /

Nauheim, Markus, January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mainz, 2000.
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Behaviour of Tiang Tongkat foundation over Pontianak soft organic soil using 3D-finite element analysis

Priadi, Eka 27 May 2008 (has links)
Peat deposits are distributed mostly along the coast of West Kalimantan, Indonesia, particularly in and around the provincial capital of Pontianak. There are many problems with constructing over peat soil as the existence of this type of soil always generates geotechnical engineering problems for regional development. For light construction on peat land, several variations of Indonesian traditional floating wood foundations, commonly called tiang tongkat foundations, are still being used today. A tiang tongkat foundation of any dimension is constructed over different fields. The foundation was modelled as three-dimensional linear elastic and the Pontianak soft organic soil was modelled as undrained Soft-Soil-Creep Model. All of the 324 models were made to be used for simulation by means of the Plaxis 3-Dimensional Foundation Program. The purpose of this analysis is to predict the load-settlement behaviour and the capacity of traditional foundations. The comparison between field tests and numerical analysis and analytical solutions are also demonstrated.
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Alterungsverhalten von polymeren Zwischenschichtmaterialien im Bauwesen: Ageing Behaviour of Polymeric Interlayer Materials in Civil Engineering

Kothe, Michael 03 December 2013 (has links)
Verbund- und Verbundsicherheitsgläser zeichnen sich durch ein breites Anwendungsspektrum im Bauwesen, im Automobilbau und der Photovoltaikindustrie aus. Dabei werden insbesondere an Verbundsicherheitsglas hohe Anforderungen hinsichtlich der Sicherheitseigenschaften gestellt. Diese Eigenschaften, wie Splitterbindung und Resttragfähigkeit, werden durch einen Verbund aus mindestens zwei Glasscheiben mit einem polymeren Zwischenschichtmaterial realisiert. Aktuell werden in etwa 95% aller Fälle Zwischenschichten aus Polyvinylbutyral für die Herstellung von Verbundsicherheitsglas eingesetzt, da einzig dieses Material bauaufsichtlich geregelt ist. Dabei sind aber auch verschiedene andere Materialien, wie Ethylen-Vinylacetat, thermoplastische Polyurethane oder Ionomere als Zwischenschichten einsetzbar. Aufgrund ihrer Eigenschaften erweisen sich diese für spezielle Anwendungsgebiete als besonders geeignet. Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung verschiedener polymerer Zwischenschichtmaterialien hinsichtlich ihrer Eignung für die Herstellung von Verbund- und Verbundsicherheitsgläsern, speziell im Vergleich zur Polyvinylbutyral-Folie. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf das Alterungsverhalten der Zwischenschichten gelegt, um deren Eignung auch für mehrere Jahrzehnte Standzeit, wie sie für Bauwerke zu erwarten ist, einschätzen zu können. Um das Alterungsverhalten der verschiedenen polymeren Zwischenschichtmaterialien beurteilen zu können, werden zunächst die Materialeigenschaften der verschiedenen Zwischenschichten im ungealterten Zustand an reinen Substanzprüfkörpern beziehungsweise ungealterten Verbundgläsern ermittelt. Als Alterungsszenarien werden eine Temperaturlagerung, eine Beanspruchung durch wechselnde klimatische Bedingungen, sowie eine Lagerung unter aggressiven Medien und eine Bestrahlungsprüfung zur Beurteilung der Langzeitstabilität durchgeführt. Die verschiedenen Alterungstests mit kleinformatigen Verbundglas-Prüfkörpern wirken sich dabei sowohl auf das optische Erscheinungsbild der Verbundgläser, als auch auf die Materialeigenschaften aus. Neben der Bildung von Blasen, Delaminationen oder Trübungen, führen diese Tests durch chemische Reaktionen oder physikalische Umlagerungen zur Veränderung des Steifigkeits- und Abbauverhaltens der polymeren Zwischenschichtmaterialien. Auf Grundlage der Ergebnisse der in dieser Arbeit durchgeführten Alterungstests erscheinen das untersuchte Ionomer (DuPont SentryGlas) und ein thermoplastisches Polyurethan (Huntsman Krystalflex PE399) am besten für einen dauerhaften Einsatz als Zwischenschichtmaterial für Verbund- und Verbundsicherheitsgläser als geeignet. Durch eine Anpassung der Einbausituation oder eine Beschränkung der Einsatzgebiete und der damit einhergehenden klimatischen Beanspruchungen können auch die anderen Materialien vorteilhaft eingesetzt werden. / Laminated glass and laminated safety glass are used in a wide range of applications, for example in construction, automotive and photovoltaic industry. High demands on security properties are made, especially to laminated safety glass. These properties, such as binding glass fragments in case of breakage and the residual bearing capacity, will be realized by a composite of at least two panes of glass with a polymeric interlayer material. Currently, in about 95% of all cases, interlayer of polyvinyl butyral are used for the production of laminated safety glass, because this is the only material, which is approved by the building authorities. Various other polymeric materials such as ethylene vinyl acetate, ionomers and thermoplastic polyurethanes can also be used as interlayers. Based on their properties, these materials are suitable for special applications. Subject of this thesis is the study of various polymeric interlayer materials in reference to their suitability for the production of laminated glass and laminated safety glass, especially in comparison to the polyvinyl butyral interlayer. Especially the ageing behaviour of the interlayer is investigated to estimate their suitability over the lifetime of several decades, which is expected for building structures. To evaluate the ageing behaviour, the material properties of the different polymeric interlayer materials are first determined on the pure, unaged material or unaged laminates. Different ageing scenarios are carried out to assess the longterm stability, such as a temperature storage test, a climatic stress test as well as test under aggressive media and high irradiation. These ageing tests with small-scale test specimens will affect both the appearance of the laminated glass, as well as the material properties. In addition to the formation of bubbles, delamination or haze, these tests lead to changes in stiffness and degradation behaviour of the polymeric interlayer materials by chemical reactions or physical rearrangements. Based on the results of the ageing tests in this thesis, the investigated ionomer (DuPont SentryGlas) and a thermoplastic polyurethane (Huntsman Krystalflex PE399) are best suited for a long-term use as interlayer material for laminated glass or laminated safety glass. By changing the structural design or limiting the range of applications, the other investigated materials can also show their advantages for different applications.
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Klingenberg Dam

20 June 2024 (has links)
Klingenberg Dam is a drinking water reservoir in the Eastern Ore Mountains. It is an early masterpiece by the famous architect Hans Poelzig. The dam was built between 1908 and 1914. In honor of the last Saxon king it was named originally Friedrich August Dam. The dam owes its construction to the immense damage caused by the flood of 1897 in the river valleys of the Eastern Ore Mountains. This was also a time when industry was moving into the Dresden area and the demand for drinking and process water was growing rapidly. Today, Klingenberg Dam, along with the Lehnmühle, Rauschenbach and Lichtenberg dams, supplies drinking water to large parts of the Saxon Switzerland Eastern Ore Mountains district, the city of Freital, and around 60 percent of the city of Dresden. It also serves as flood protection. For almost 100 years the dam was in continuous operation. From 2005 to 2013 the State Reservoir Administration of Saxony restored it in one of its largest construction projects. Redaktionsschluss: 31.07.2023
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Aktivierung einer Reibungskopplung in der Ringfuge von Tunneln mit Tübbingauskleidung: Versuche hinsichtlich der Abschätzung der Normalkraft in Tunnellängsrichtung und der daraus resultierenden Reibung in der Ringfuge

Korte, Ansgar 12 October 2021 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Ringfuge einer Tübbingschale hinsichtlich der Möglichkeit einer Reibungskopplung zur Übertragung von Scherkräften, wie sie bei relativen Ringversätzen auftreten können, untersucht. Ein Schwerpunkt lag dabei in der Ermittlung von Scherwiderständen an unterschiedlich profilierten Betonprobekörpern mit direktem Betonkontakt bzw. mit Verwendung einer Zwischenlage. Neben diesen Scherversuchen wurde zudem die Entwicklung der Normalkraft in der Ringfuge untersucht. Dabei wurden zur Verfügung gestellte Messdaten eines In-situ-Versuchs am Neuen Schlüchterner Tunnel ausgewertet. Weitere Erkenntnisse lieferte ein unter Laborbedingungen durchgeführter Bauteilversuch an Originaltübbings. Letztere wurden mittels Spanngliedern über einen Zeitraum von drei Jahren verspannt. Der Spannkraftverlust infolge von Kriechen und Schwinden des Betons sowie der Relaxation der Dichtungsprofile und der Spannglieder wurde kontinuierlich ermittelt
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Untersuchungen zum dynamischen Verhalten schwimmender Offshoregründungen

Adam, Frank 20 May 2015 (has links) (PDF)
Durch Umwandlung unterschiedlichster Formen von Energie in mechanische oder elektrische Energie wird die Menschheit seit Jahrhunderten bei der Umsetzung von Arbeitsprozessen im Alltag und bei der industriellen Nutzung unterstützt. Strömende Medien wie Wasser oder Wind gelten dabei als die ältesten Energielieferanten. Im Rahmen der Dissertation wird das Konzept einer zugspannungsverankerten Plattform für Offshore Windenergieanlagen (WEA) vorgestellt, wobei neben den, für diesen Plattformtyp typischen, vertikalen auch geneigte Verankerungselemente Verwendung finden. Diese Art der Verspannung einer zugspannungsverankerten Plattform, respektive ’Tension Leg Platfrom’ (TLP) ist bisher von keiner Quelle bekannt und stellt ein Alleinstellungsmerkmal dar. Folglich sollen Untersuchungen zum dynamischen Verhalten schwimmender Gründungen für Offshore WEA, im Speziellen zu einer TLP mit vertikalen und geneigten Ankerelementen, im Rahmen dieser Arbeit erstmalig vorgestellt werden. Die Plattform ist ein modular gestaltetes Tragwerk bestehend aus großen Rohren und mit integrierten zylindrischen Auftriebskörpern. Diese erzeugen im Transportzustand der Plattform vom Hafen zum Einsatzort und im Betriebszustand innerhalb eines Windparks den nötigen Auftrieb. Infolge der speziellen Art der Verspannung werden die Bewegungen der TLP durch die, aus den Belastungen resultierenden, Seildehnungen dominiert. Damit stellte die TLP im Vergleich zu anderen schwimmenden Gründungen ein bewegungsarmes System dar. Inhalt der hier vorgelegten Arbeit sind Untersuchungen zum dynamischen Verhalten schwimmender Offshoregründungen, im speziellen einer TLP für Windenergieanlagen. Es wurden unterschiedliche Tragstrukturen für TLP-Systeme entwickelt und im Rahmen von Modellversuchen getestet. Den Kern der Arbeit bildet der Vergleich des dynamischen Tragverhaltens der unterschiedlichen Plattformen unter Berücksichtigung der geometrischen und strukturellen Randbedingungen.
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Nutzung gering tragfähiger Böden für geokunststoffbewehrten Erdbau / Use of soil with weak bearing capacity for geosynthetically reinforced Earthwork - investigation of geosynthetic/soil interaction behavior - action quantity, soil improved arrangements

Althoff, Sebastian 16 April 2015 (has links) (PDF)
Geokunststoffe sind beständige Produkte aus Polymeren, die in Boden eingelegt werden um geotechnische Probleme zu lösen. Eine Kategorie der Geokunststoffe sind Geogitter, bei denen die Längs- und Querelemente eine offene, gitterförmige Struktur bilden und die meist zur Bodenbewehrung eingesetzt werden. Ihre Verwendung zur Bewehrung von gering tragfähigen Böden für kunststoffbewehrte Erd- und Stützbauwerke kann enorme ökologische und ökonomische Vorteile bieten. Trotz der Tatsache, dass die Verwendung von Geogittern in den letzten Jahren stark zugenommen hat, sind die Grundlagen zum Bau und zur Bemessung limitiert. Besonders die Schlüsselfrage, wie Geogitter und verschiedene Lockergesteine in unterschiedlichen Belastungssituationen interagieren, ist ingenieursmäßig nur lückenhaft untersucht worden. Im Rahmen dieser Dissertation wurde deshalb in über 250 großmaßstäblichen Scher-, Herauszieh- und Reibungsversuchen das Verbundverhalten Geokunststoff/Locker¬gestein eingehend untersucht. Dazu wurden 14 handelsübliche Geogitter, die teilweise auch modifiziert wurden, in dem Interaktionsprüfgerät des Institutes für Geotechnik der TU Bergakademie Freiberg mit verschiedenen Böden systematisch getestet. Die vielen Versuchsanordnungen und die aus ihnen abgeleiteten Überlegungen und gewonnenen Erkenntnisse belegten, dass die wichtigsten Parameter interagieren, und zwar in verschiedenen Abhängigkeiten wie weitere Variationen der Bodenparameter (Kornverteilung, Wassergehalte, Verdichtung, Bindemittelzusatz etc.), der unterschiedlichen Geogitterparameter (Oberflächenbeschaffenheit, Struktur, etc.) und der Belastung gezeigt haben. Darüber hinaus wurde das Interaktionsprüfgerät für zukünftige Versuche weiterentwickelt (Entkopplung des Versuchseinbaus vom Versuchsgerät usw.). Der Fokus der Forschungsarbeit lag dabei in der Schaffung von Grundlagenkenntnissen für den gemeinsamen Einsatz von bindigen Lockergesteinen und Geokunststoffen. Bei rolligen Böden zeigte sich, dass die Rautiefe sich stärker (positiv) auf die Widerstände auswirkt als bei den bindigen Böden. Hingegen waren bei bindigen Böden die Auswirkungen durch eine Erhöhung der Querelemente deutlicher. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass dreidimensionale Querelemente das Verbundverhalten verbessern und Tests an Geogittern mit einem größeren Verhältnis von Öffnungsweite zu Maschenweite zeigten höhere Adhäsionswerte. Die Reibungsversuche hatten einen gleichmäßigeren Verlauf und geringere Streuungen zwischen den unterschiedlichen Geogittern, weshalb aufgrund der deutlicheren Unterschiede zwischen den Produkten bei den Herausziehversuchen detaillierte Schlussfolgerungen gezogen werden konnten. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Verbesserung der Bemessungsgrundlagen und ermöglicht ein detaillierteres Verständnis des Verbundverhaltens. Des Weiteren werden Vorschläge ausgearbeitet die im Labor erzielten Ergebnisse auf die Baupraxis zu übertragen, wie zum Beispiel durch das Vermeiden von Trennflächen zwischen Geogitter und Boden bei der Verdichtung. / Geosynthetics are durable polymeric products placed in soil to help solve civil engi-neering problems; one category of these is geogrids. Geogrids are polymers formed into an open, grid-like configuration and function primarily as soil reinforcement. Their use to reinforce soil with weak bearing capacity could have big ecological and economical advantages. Although geogrid use has grown in recent years, there is still limited design information available due to the wide variety of design configurations and soil variability. One of the key factors lacking for more widespread engineering implementation is a greater understanding of the interaction between various geogrids and soil combinations when exposed to different load effects. In more than 250 shear, pull-out, and friction tests, this interaction behavior was examined in detail. Fourteen general geogrids (sometimes additionally modified) using dif-ferent soil types were systematically tested in the Interaction Testing Device at the Geotechnical Institute of the TU Bergakademie Freiberg. Combining the huge quantity of test results with a theoretical analysis, the main parameters which affect soil behavior could be defined. Furthermore the Interaction Testing Device could be improved for test in future. Our analysis showed us that the roughness of the geogrid has more of a beneficial impact on the strength of frictional soils than it does for silty soils. Silty soils however, were more affected by the height of cross elements in the geogrid than other types. It was also observed that 3D elements in the cross machine direction improve the interaction behavior. Tests with geogrids which have a bigger ratio of opening size to mesh size showed higher adhesion values. The friction test results were more regular, had a uniform progress and had smaller differences between geogrid configurations. Therefore, conclusions with higher certainty could be drawn from the pull-out tests with the differential results. The present research contributes to the limited design information to help provide a better understanding of the interaction behavior. Furthermore, suggestions are given to use the laboratory detected results in real-world applications, one of which is the way of compaction to minimize the potential for creating a slip-surface between the geogrid and soil.
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Numerical analysis of the interaction between rockbolts and rock mass for coal mine drifts in Vietnam

Le Van, Cong 05 August 2009 (has links) (PDF)
The thesis describes the application of anchors in mining and tunneling and gives an up-to-date overview about anchor types, design principles and the interaction mechanisms between anchors and rockmass. A constitutive model was developed, implemented and tested for the 2- and 3-dimensional numerical codes FLAC and FLAC3D to simulate non-linear anchor behaviour including unloading and reloading. The interaction between rockbolts and rockmass was studied in detail via numerical simulations for 5 Vietnamese coal mines. An extended version of the so-called c-Φ reduction method and a new introduced reinforcement factor were applied to quantify the effect of bolting. Mine specific and generalised relations were deduced to quantify the influence of anchor length and distance between anchors on the effect of bolting.
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Numerical analysis of the interaction between rockbolts and rock mass for coal mine drifts in Vietnam

Le Van, Cong 19 December 2008 (has links)
The thesis describes the application of anchors in mining and tunneling and gives an up-to-date overview about anchor types, design principles and the interaction mechanisms between anchors and rockmass. A constitutive model was developed, implemented and tested for the 2- and 3-dimensional numerical codes FLAC and FLAC3D to simulate non-linear anchor behaviour including unloading and reloading. The interaction between rockbolts and rockmass was studied in detail via numerical simulations for 5 Vietnamese coal mines. An extended version of the so-called c-Φ reduction method and a new introduced reinforcement factor were applied to quantify the effect of bolting. Mine specific and generalised relations were deduced to quantify the influence of anchor length and distance between anchors on the effect of bolting.

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