Spelling suggestions: "subject:"beschäftigungswirkungen"" "subject:"beschäftigungswirkung""
1 |
Mindestlöhne und Beschäftigung. Ein Überblick über die neuere empirische Literatur.Ragacs, Christian January 2003 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag erfolgt ein Überblick über die neuere empirische Literatur zu Beschäftigungswirkungen von Mindestlöhnen. Nach einer einleitenden Diskussion bestehender unterschiedlicher Mindestlohnsysteme und der in der Literatur verwendeten Schätzmethodik zeigt eine Aufstellung der Ergebnisse der neueren Literatur, dass im Gegensatz zu älteren Beiträgen nun grob widersprüchliche Ergebnisse erzielt werden. Neben negativen Beschäftigungswirkungen ist auch Evidenz für keine oder sogar für positive Beschäftigungswirkungen zu finden. (Autorenref.) / Series: Working Papers Series "Growth and Employment in Europe: Sustainability and Competitiveness"
|
2 |
Warum Mindestlöhne die Beschäftigung nicht reduzieren müssen. Ein Literaturüberblick.Ragacs, Christian January 2002 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag werden Beschäftigungswirkungen von Mindestlöhnen im neoklassischen Grundmodell und in mehreren, ebenfalls auf Grundgedanken der Neoklassik basierenden, Alternativmodellen diskutiert. Einerseits werden komparativ statische und andererseits dynamische Ansätze dargestellt, in deren Rahmen Mindestlöhne entweder nicht zu einem Rückgang der Beschäftigung führen müssen, oder sogar positive Beschäftigungswirkungen möglich sind. In Märkten, auf denen Marktversagen in unterschiedlichster Form vorherrscht, können Mindestlöhne - sofern sie moderat ausfallen - diesem entgegenwirken. (Autorenreferat) / Series: Working Papers Series "Growth and Employment in Europe: Sustainability and Competitiveness"
|
3 |
Beschäftigungseffekte des österreichischen Osthandels. 1989 - 1994.Altzinger, Wilfried January 1995 (has links) (PDF)
Die sogenannte "Ostöffnung" des Jahres 1989 hat die österreichische Wirtschaft durch seine unmittelbare Nachbarschaft mit den entwickeltsten Transformationsstaaten sehr unmittelbar beeinflußt. Neben einem starken Anstieg des österreichischen Investitionsengagements in den CEEC-6 (Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Kroatien) sowie einer im Vergleich zu anderen OECD-Staaten überdurchschnittlichen Betroffenheit von Migrationströmen hatte die Ostöffnung vor allem äußerst positive Konsequenzen für die österreichische Handelsentwicklung mit Mittel- und Osteuropa. Die völlige Umorientierung der wirtschaftlichen Beziehungen hin zu den westlichen Industrienationen war mit stark positiven Effekten für die österreichische Handelsbilanz verbunden. / Series: Department of Economics Working Paper Series
|
Page generated in 0.0771 seconds