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Theater in Bewegung. Eine Befragung des 'Architektonischen' anhand mobiler und temporärer Aufführungsanordnungen

Eitel, Verena Elisabet 06 July 2021 (has links)
Schon lange bespielen Theater Räume und Orte jenseits ihrer eigenen Spielstätten. Worin liegt der Reiz temporärer Aneignung von oft theaterunspezifischen Orten? Welche Abgrenzungen gegenüber spezifischen Theaterbauten und deren impliziten Verhaltens- und Handlungsweisen werden sichtbar? Anhand von fünf Projekten – „Rollende Road Schau“ (Bert Neumann/Volksbühne Berlin), „The World Is Not Fair – Die Große Weltausstellung 2012“ (HAU Berlin/raumlaborberlin), „Faust (to go)/Nathan (to go)“ (Düsseldorfer Schauspielhaus) und „shabbyshabby Hotel“ (Theater der Welt 2014) – werden unterschiedliche Spielarten eines Theaters in Bewegung aufgezeigt. Mobile und temporäre Aufführungsstrukturen werden zum „Architektonischen“ des Theaters ins Verhältnis gesetzt und es wird nach der Verschiebung der architektonischen Schwelle (Dirk Baecker) gefragt, die neue Ansätze im Umgang mit und Zugang zu den Aufführungskünsten hervorbringen kann.
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Bewegung und Dynamik in den Bauten für die Aufführungskünste. Räumliche Konstellationen und Atmosphären

Menting, Annette 22 July 2021 (has links)
Bewegung und Dynamik werden hinsichtlich ihres Einflusses auf Raum, Architektur und Stadt für die Bauten der Aufführungskünste untersucht. Zu den unterschiedlichen Aspekten gehören die Bewegungsprozesse von Aufführenden und Publikum, die beweglichen Elemente zur Raumwandelbarkeit sowie die Mobilität von Spielorten. Reflektiert wird ihre Relevanz für eine potenzielle Raumaneignung, eine Atmosphäre neuer Kunsträume sowie ein reziprokes Verhältnis von Spiel- und Stadtraum. Angesichts dieser Kontexte werden exemplarische raumbezogene Diskurse, architektonische Konzepte und der Gebrauch von vier realisierten Bauten betrachtet, die seit den 1960er Jahren in Berlin und im Ruhrgebiet entstanden sind.
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1969 - 1964 - 2004...: Mobile Spielräume und urbane Paläste. Modellierung beweglicher Aufführungs-Architekturen

Büscher, Barbara 22 July 2021 (has links)
An markanten historischen Einschnitten wiederholen sich diskursive Modellierungen und experimentelle Entwürfe zu Aufführungs-Architekturen, die einer Diversität von Spielweisen und Präsentationsformaten zwischen Kunst, Wissen und Entertainment Rechnung tragen wollen. Sie verbinden Zeigen, Handeln und Schauen diverser Akteure mit Entwürfen zu variablen Räumen und temporär genutzten Orten, die sich den Bedürfnissen der Nutzer*innen anpassen, von ihnen angeeignet werden können. Die historischen Markierungen reihen sich nicht zu einer chronologischen Kette, sondern mäandern in wiederkehrenden Referenzen auf- und zueinander, geprägt von je zeitgenössischen Diskursen zum Stadtraum, zu Auffassungen von Spiel und Wissensgenerierung, zur Vielfalt künstlerischer Aufführungsformate, zum baulich Improvisierten und Zwischengenutzten.
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Die Stadt als Bühne sehen – die Veranstaltungsreihe „Disappearing Berlin”

Bruglacher, Marie-Therese, Eitel, Verena Elisabet 08 May 2023 (has links)
2019 und 2020 fand in Berlin die Veranstaltungsreihe 'Disappearing Berlin' des Schinkel Pavillon statt. In 13 Veranstaltungen schufen internationale Künstler*innen und Gruppen Projekte an Orten, die den Wandel, den Umbruch und vor allem das Verschwinden im Stadtgefüge Berlins kennzeichnen – architektonisch, gesellschaftlich, kulturell. Die dadurch entstandenen, temporären Begegnungsorte warfen Fragen über die Geschichte, die Gegenwart vor allem aber über die Zukunft der Stadt Berlin als Lebensraum auf. Der Beitrag collagiert ein Gespräch mit der Projektleiterin und Co-Kuratorin des Projektes, Marie-Therese Bruglacher mit ausgewähltem Foto- und Bewegtbildmaterial der einzelnen Veranstaltungen.

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