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Dresden blättert die Welt auf - Gemeinschaftsprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden, der Bürgerstiftung Dresden und der Drosos Stiftung Zürich (2008 – 2010)Blei-Hoch, Claudia, Menzel, Sonhild 10 December 2008 (has links)
„Mit Logik komme ich von A nach B, mit Fantasie komme ich überall hin.“ Dieser aufschlussreiche Satz von Albert Einstein verweist zu Recht auf die Schlüsselrolle der Fantasie...
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LESELUST – Impressionen von den zweiten Chemnitzer Literaturtagen: Ein Lesefest mit Prominenz, Angebote für Jung und Alt und einem Guinness-RekordHastreiter, Uwe 04 September 2008 (has links)
Vom 18. bis zum 25. April 2008 fanden zum zweiten mal die Ersten Chemnitzer Literaturtage LESELUST statt. Ein anspruchsvolles Programm zwischen Tradition und Neuem, begeisterte 5.000 Besucher in 50 Veranstaltungen rund um den Welttag des Buches. Schwerpunkt in diesem Jahr war das regionale Literaturschaffen.
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Eine Torte für das LesenSchamberger, Anja 04 September 2008 (has links)
Torten und Lesen passen nicht zusammen, sollte man denken. Beim Lesen Torte zu essen, geht schon gar nicht, wenn es sich um ein Bibliotheksbuch handelt. Aber eine Torte als Preis für sehr gutes Lesen, das ist möglich. Und zwar beim Vorlesewettbewerb in Auerbach/Vogtland.
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Die Kunstbibliothek als Teaching LibraryHäger-Weigel, Elisabeth, Schmidt, Claudia 10 December 2008 (has links)
Noch vor wenigen Jahren in aller Munde, geradezu versatzstückartig in jedem Bibliothekskonzept verwendet und bibliothekspolitisch eingesetzt, ist es inzwischen ruhig geworden um den Begriff „Teaching Library“. Dies könnte schlimmstenfalls als Hinweis auf das Abebben einer Modeerscheinung gewertet werden; tatsächlich jedoch scheinen viele Bibliotheken ihre Funktion als „Orte des Lernens“ – auf vielfache Weise inhaltlich untersetzt – seit dem mit großer Selbstverständlichkeit als Kerngeschäft definiert zu haben, so auch die Kunstbibliothek der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden....
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BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen13 June 2008 (has links)
BIS : Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen erscheint viermal jährlich.
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Virtuelle Bibliothek und eCampus – eLearning an der HTW DresdenFischer, Helge 10 December 2008 (has links)
Die Initiative eCampus wurde am 1. Februar 2008 ins Leben gerufen, um an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW) vorhandene Strukturen, Erfahrungen und Potenziale im Bereich des eLearning zu bündeln und innovative Lehr- und Lernformen nachhaltig und als integrativen Bestandteil in der akademischen Aus- und Weiterbildung zu etablieren...
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Wer liest, gewinnt - Drei Partner, eine IdeeMockert, Andrea 10 December 2008 (has links)
Die Initiatoren von „Wer liest, gewinnt!“ sind der Arbeitskreis für Jugendliteratur, der Deutsche Bibliotheksverband und die Kölner Das Telefonbuch Servicegesellschaft mbH. Ziel der Aktion ist es, Kinder und Jugendliche für die hervorragenden Bücher des Jugendliteraturpreises zu begeistern und ihre Lesekompetenz zu stärken. Gleichzeitig werden mit der bundesweiten Kampagne die Zusammenarbeit zwischen Schule und Bibliothek angeschoben bzw. vorhandene Kontakte verstärkt....
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Ein neues Kapitel: Die Stadtbibliothek Lugau erwacht aus ihrem DornröschenschlafHänel, Susann 09 September 2008 (has links)
Die Stadt Lugau mit Ihren 7.400 Einwohnern liegt am Fuße des Erzgebirges in der Mitte des Ballungsraumes Zwickau-Chemnitz. Das Stadtbild ist geprägt von der langen Bergbautradition, die sich auch im regionalkundlichen Bestand der Bibliothek widerspiegelt. Die Lugauer Stadtbibliothek, deren Ursprünge 130 Jahre zurückgehen, soll allen Bürgern die gleichen Chancen auf umfassende Information und Bildung ermöglichen.
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BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen23 June 2008 (has links)
BIS : Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen“ erscheint viermal jährlich.
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Editorial: Freundesgesellschaften sind Partner der BibliothekenWiesmeth, Hans 04 September 2008 (has links)
Die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden e.V. unterstützt und ergänzt die Arbeit der Bibliothek: Sonntagsöffnungen, Erstellung von Katalogen, Einwerbung von Buchpatenschaften seien hier stellvertretend für viele weitere Nutzen stiftende Aktivitäten genannt. Warum aber sollte eine Freundesgesellschaft eine staatliche Bibliothek unterstützen, gar eine Bibliothek, die wie die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden in ihrem Namen gleich mehrfach auf die enge staatliche Anbindung verweist? Dass wir uns nicht missverstehen: Ich halte das staatliche Engagement im Bibliotheksbereich für unverzichtbar. Bibliotheken bieten viele Dienstleistungen an, die ihrem Charakter nach Eigenschaften öffentlicher Güter haben, die also typischerweise nicht nur ausschließlich von einer Person genutzt werden können. Ohne übergeordnete staatliche Instanz würden diese Dienstleistungen für den Kultur- und den Wissenschaftsbetrieb nicht ausreichend zur Verfügung gestellt werden – wie man sich an vielen Orten dieser Welt immer noch ohne große Mühe überzeugen kann. Interessanterweise korreliert der „Zustand“ der öffentlichen Bibliotheken eines Landes offenbar mit seiner kulturellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit; kausale Zusammenhänge wird es vermutlich in beide Richtungen geben.
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