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Intraoperative fluoroskopiebasierte Patientenlageerkennung zur präzisen Unterstützung chirurgischer Eingriffe

Roth, Michael. January 2000 (has links) (PDF)
München, Techn. Univ., Diss., 2000.
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Globale Bewegungsbeschreibung und Video-Mosaiking unter Verwendung parametrischer 2-D-Modelle, Schätzverfahren und Anwendungen

Smolić, Aljoscha. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2001--Aachen.
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Die Anwendung von flugzeuggetragenen Laserscannerdaten zur Ansprache dreidimensionaler Strukturelemente von Waldbeständen eine Pilotstudie an ausgewählten Beständen des Hochschwarzwaldes und der Oberrheinebene /

Friedlaender, Hans. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Freiburg (Breisgau).
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A non-invasive registration technique in hip-joint replacement surgery using laser radar imaging

Kamucha, George N. January 2003 (has links)
University, Diss., 2003--Kassel. / Lizenzpflichtig.
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Subpixel-Filterung für eine autostereoskopische Multiperspektiven-3-D-Darstellung hoher Qualität

Müller, Dirk. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Kassel.
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Entwicklung eines graphischen Editors für neurometrische Untersuchungen komplexer Oberflächen auf der Basis von Polygonnetzen

Nowotka, Thomas 20 October 2017 (has links)
Mit der Entwicklung von Verfahren zur Erzeugung dreidimensionaler Bilder ergeben sich für die Bildverarbeitung in der Medizin neue Forschungsgebiete. Bei Datensätzen, die die Hirnoberfläche darstellen, steht neben der Visualisierung die Auswertung der Datensätze im Interesse der Forschung. Die Auswertung von Oberflächendaten, die in Form von Polygonnetzen vorliegen, umfaßt unter anderem die Segmentierung und die Vermessung von Abschnitten der Hirnoberfläche. Eine Automatisierung der Segmentierung ist nur in begrenztem Umfang möglich, daher ist eine manuelle Bearbeitung der Oberflächendaten wünschenswert. Für das Max-Planck-Institut für neuropsychologische Forschung wurde ein Programmodul entwickelt, mit dem die Segmentierung und die Vermessungen in einer interaktiven Umgebung durchführbar sind. Das Programmodul wurde in die dort entwickelte Visualisierungsoberfläche IPE integriert. In der Diplomarbeit wurde ein Verfahren zur Polygondatenreduktion implementiert und näher untersucht. Verfahren zur Erzeugung von Oberflächennetzen wie z.B. der Marching Cubes Algorithmus erzeugen oft Datensätze mit einer sehr gro'sen Anzahl an Polygonen. Solche Datensätze sind f'ur eine Visualisierung oder für die Weiterverarbeitung schlecht geeignet. Mit Hilfe von Verfahren zur Polygondatenreduktion kann die zu verarbeitende Datenmenge verringert werden.
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Nichtlineare Registrierung von Diffusions-Tensor-Bildern

Düster, Maxim 20 October 2017 (has links)
Viele Wissenschafts- und Ingenieursdisziplinen, wie Mikroskopie, medizinische Diagnostik, Astronomie oder Maschinenbau, nutzen die Methoden und Techniken der Bildverarbeitung, um bestimmte Objekte darzustellen, zu zählen, zu vermessen und Ähnliches. Eine häufig genutzte Technik in der digitalen Bildverarbeitung ist die Bildregistrierung. Darunter versteht man Methoden, die es ermöglichen, zwei oder mehrere Bilder derselben Szene, oder zumindest ähnlicher Szenen, bestmöglich in Übereinstimmung miteinander zu bringen. Mit anderen Worten, beim Registrierungsproblem geht es darum, eine Übereinstimmung zwischen den Punkten zweier oder mehrerer Bilder herzustellen.
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Effiziente Einbringung von statistischem Formwissen in die Segmentierung von ATPase gefärbten Muskelfaserbildern

Bornschein, Jens 20 April 2020 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem statistischen Mittel der Hauptkomponentenanalyse zur Nutzung bei der Segmentierung von ATPase eingefärbten Muskelfaserzellen. Vorhandenes a priori Wissen wird hierdurch effzient nutzbar gemacht. Dabei wird die Segmentierung durch einen Energieminimierungsprozess auf Level-Set-Funktionen realisiert und eine Konturevolution auf wenigen formbeschreibenden Parametern ermöglicht.:1. Einführung 2. Medizinische Grundlagen 2.1. Muskelfasern 2.2. Myofibrilläre ATPase-Färbung 3. Hauptkomponentenanalyse 3.1. Mathematische Grundlagen und praktische Realisierung 3.1.1. Begriffsbestimmung 3.1.2. Ermittlung der Hauptkomponenten 3.1.3. Approximation und Rücktransformation 3.2. Hauptkomponentenanalyse für hochdimensionale Daten 3.3. Schwachstellen der PCA 3.4. Ein Beispiel 3.5. Zusammenfassung 4. Segmentierung 4.1. Segmentierungsansätze 4.2. Formdaten und statistische Auswertung 4.2.1. Beispieldaten 4.2.2. Formrepräsentation 4.3. Umsetzung der Hauptkomponentenanalyse 4.4. Energieminimierung 4.5. Gradientenabstieg 4.5.1. Probleme und deren Lösungsansätze 4.6. Seeded-Region-Growing-Ansatz 4.7. Zusammenfassung 5. Ergebnisse 6. Zusammenfassung und Ausblick
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Das Potential von WebAssembly für die Entwicklung von Webanwendungen

Schnarr, Samuel 24 July 2023 (has links)
WebAssembly als Kompilierungsziel bietet die Möglichkeit, nativen Code im Browser auszuführen. JavaScript ist seither nicht mehr die alleinige Programmiersprache im Web. Darüber hinaus wird WebAssembly zunehmend auch im Serverbereich eingesetzt. Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Grundlagen und stellt den praktischen Nutzen der Technologie in der Webentwicklung dar. Dazu wurde eine Beispielanwendung entwickelt, die WebAssembly zur Bildverarbeitung einsetzt. Im Vergleich zu einer serverseitig umgesetzten Alternativanwendung wird das Potential von WebAssembly aufgezeigt. Die Ausführungsgeschwindigkeit wird zudem mit einer nativen Anwendung verglichen. Die durchgeführten Tests zeigen, dass der Einsatz von WebAssembly eine sinnvolle Alternative zur Bewältigung serverseitiger Aufgaben traditioneller Anwendungen darstellt. Bei der Verwendung von WebAssembly ergeben sich in den Untersuchungen signifikant schnellere Laufzeiten von bis zu 8-facher Geschwindigkeit. WebAssembly birgt ein enormes Zukunftspotenzial, die Internetlandschaft grundlegend zu transformieren und Entwicklern eine Vielzahl neuer Möglichkeiten zu eröffnen.:Abstract Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 2. Geschichte 2.1. Vorgänger-Technologien 2.1.1. Plug-in Basierte Systeme 2.1.2. Browserintegrierte Systeme 2.2. Evolution von WebAssembly 3. Anwendungsbereiche 3.1. Im Browser-Kontext 3.2. Außerhalb des Browser-Kontexts 4. Konzeptionelle Hintergründe 4.1. Grundlagen von JavaScript 4.1.1. Merkmale und Prinzipien 4.1.2. Funktionsweise von JavaScript im Browser 4.2. Just-In-Time Kompilierung (JIT) 5. Grundlagen von WebAssembly 5.1. Funktionsweise 5.1.1. Erstellung der WebAssembly-Module in der Entwicklungsumgebung 5.1.2. Laden der WebAssembly-Module im Browser 5.1.3. Ausführung der WebAssembly-Module in der Zielumgebung 5.1.4. Geschwindigkeitsvergleich von WebAssembly und JavaScript im Browser 5.2. Vor- und Nachteile 5.3. Momentaner Entwicklungsstand 6. Konzeption einer Beispielanwendung 6.1. Anforderungen und Voraussetzungen 6.2. Entwicklungsvorgang 6.2.1. Beispielanwendung in WebAssembly 6.2.2. Vergleichsanwendung in Node.js 6.3. Durchführung der Messreihen 6.3.1. Voraussetzungen 6.3.2. Testumgebungen 6.3.3. Vorgehensweise 7. Ergebnisanalyse nach Einflussfaktoren 7.1. Implementierung 7.2. Umgebung 7.3. Hardware 8. Diskussion 8.1. Methodenkritik 8.2. Verbesserungsvorschläge 9. Zusammenfassung und Ausblick 9.1. Erkenntnisse und Fazit 9.2. Vorschläge für zukünftige Arbeiten 9.3. Ausblick in die Zukunft Literaturverzeichnis Selbstständigkeitserklärung Danksagung
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Visual Human Body Weight Estimation with Focus on Clinical Applications / Optische Körpergewichtsschätzung für medizinische Anwendungen

Pfitzner, Christian January 2019 (has links) (PDF)
It is the aim of this thesis to present a visual body weight estimation, which is suitable for medical applications. A typical scenario where the estimation of the body weight is essential, is the emergency treatment of stroke patients: In case of an ischemic stroke, the patient has to receive a body weight adapted drug, to solve a blood clot in a vessel. The accuracy of the estimated weight influences the outcome of the therapy directly. However, the treatment has to start as early as possible after the arrival at a trauma room, to provide sufficient treatment. Weighing a patient takes time, and the patient has to be moved. Furthermore, patients are often not able to communicate a value for their body weight due to their stroke symptoms. Therefore, it is state of the art that physicians guess the body weight. A patient receiving a too low dose has an increased risk that the blood clot does not dissolve and brain tissue is permanently damaged. Today, about one-third gets an insufficient dosage. In contrast to that, an overdose can cause bleedings and further complications. Physicians are aware of this issue, but a reliable alternative is missing. The thesis presents state-of-the-art principles and devices for the measurement and estimation of body weight in the context of medical applications. While scales are common and available at a hospital, the process of weighing takes too long and can hardly be integrated into the process of stroke treatment. Sensor systems and algorithms are presented in the section for related work and provide an overview of different approaches. The here presented system -- called Libra3D -- consists of a computer installed in a real trauma room, as well as visual sensors integrated into the ceiling. For the estimation of the body weight, the patient is on a stretcher which is placed in the field of view of the sensors. The three sensors -- two RGB-D and a thermal camera -- are calibrated intrinsically and extrinsically. Also, algorithms for sensor fusion are presented to align the data from all sensors which is the base for a reliable segmentation of the patient. A combination of state-of-the-art image and point cloud algorithms is used to localize the patient on the stretcher. The challenges in the scenario with the patient on the bed is the dynamic environment, including other people or medical devices in the field of view. After the successful segmentation, a set of hand-crafted features is extracted from the patient's point cloud. These features rely on geometric and statistical values and provide a robust input to a subsequent machine learning approach. The final estimation is done with a previously trained artificial neural network. The experiment section offers different configurations of the previously extracted feature vector. Additionally, the here presented approach is compared to state-of-the-art methods; the patient's own assessment, the physician's guess, and an anthropometric estimation. Besides the patient's own estimation, Libra3D outperforms all state-of-the-art estimation methods: 95 percent of all patients are estimated with a relative error of less than 10 percent to ground truth body weight. It takes only a minimal amount of time for the measurement, and the approach can easily be integrated into the treatment of stroke patients, while physicians are not hindered. Furthermore, the section for experiments demonstrates two additional applications: The extracted features can also be used to estimate the body weight of people standing, or even walking in front of a 3D camera. Also, it is possible to determine or classify the BMI of a subject on a stretcher. A potential application for this approach is the reduction of the radiation dose of patients being exposed to X-rays during a CT examination. During the time of this thesis, several data sets were recorded. These data sets contain the ground truth body weight, as well as the data from the sensors. They are available for the collaboration in the field of body weight estimation for medical applications. / Diese Arbeit zeigt eine optische Körpergewichtsschätzung, welche für medizinische Anwendungen geeignet ist. Ein gängiges Szenario, in dem eine Gewichtsschätzung benötigt wird, ist die Notfallbehandlung von Schlaganfallpatienten: Falls ein ischämischer Schlaganfall vorliegt, erhält der Patient ein auf das Körpergewicht abgestimmtes Medikament, um einen Thrombus in einem Gefäß aufzulösen. Die Genauigkeit der Gewichtsschätzung hat direkten Einfluss auf den Erfolg der Behandlung. Hinzu kommt, dass die Behandlung so schnell wie möglich nach der Ankunft im Krankenhaus erfolgen muss, um eine erfolgreiche Behandlung zu garantieren. Das Wiegen eines Patienten ist zeitaufwändig und der Patient müsste hierfür bewegt werden. Des Weiteren können viele Patienten aufgrund des Schlaganfalls nicht ihr eigenes Gewicht mitteilen. Daher ist es heutzutage üblich, dass Ärzte das Gewicht schätzen. Erhält ein Patient eine zu geringe Dosis, steigt das Risiko, dass sich der Thrombus nicht auflöst und das Gehirngewebe dauerhaft geschädigt bleibt. Eine Überdosis kann dagegen zu Blutungen und weiteren Komplikationen führen. Ein Drittel der Patienten erhält heutzutage eine unzureichende Dosis. Ärzte sind sich dessen bewusst, aber derzeit gibt es kein alternatives Vorgehen. Diese Arbeit präsentiert Elemente und Geräte zur Messung und Schätzung des Körpergewichts, die im medizinischen Umfeld verwendet werden. Zwar sind Waagen im Krankenhaus üblich, aufgrund des engen Zeitfensters für die Behandlung können sie aber nur schlecht in den Behandlungsablauf von Schlaganfallpatienten integriert werden. Der Abschnitt zum Stand der Technik zeigt verschiedene Sensorsysteme und Algorithmen. Das hier gezeigte System -- genannt Libra3D -- besteht aus einem Computer im Behandlungsraum, sowie den in der Decke integrierten optischen Sensoren. Für die Gewichtsschätzung befindet sich der Patient auf einer Liege im Blickfeld der Sensoren. Die drei Sensoren -- zwei RGB-D- und einer Wärmebildkamera -- sind intrinsisch und extrinsisch kalibriert. Des Weiteren werden Algorithmen zur Sensorfusion vorgestellt, welche die Daten für eine erfolgreiche Segmentierung des Patienten zusammenführen. Eine Kombination aus verschiedenen gängigen Bildverarbeitungs- und Punktwolken-Algorithmen lokalisiert den Patienten auf der Liege. Die Herausforderung in diesem Szenario mit dem Patienten auf dem Bett sind ständige Veränderungen, darunter auch andere Personen oder medizinische Geräte im Sichtfeld. Nach der erfolgreichen Segmentierung werden Merkmale von der Punktwolke des Patienten extrahiert. Diese Merkmale beruhen auf geometrischen und statistischen Eigenschaften und bieten robuste Werte für das nachfolgende maschinelle Lernverfahren. Die Schätzung des Gewichts basiert letztlich auf einem zuvor trainierten künstlichen neuronalen Netz. Das Kapitel zu den Experimenten zeigt verschiedene Kombinationen von Werten aus dem Merkmalsvektor. Zusätzlich wird der Ansatz mit Methoden aus dem Stand der Technik verglichen: der Schätzung des Patienten, des Arztes, und einer anthropometrischen Schätzung. Bis auf die eigene Schätzung des Patienten übertrifft Libra3D hierbei alle anderen Methoden: 95 Prozent aller Schätzungen weisen einen relativen Fehler von weniger als 10 Prozent zum realen Körpergewicht auf. Dabei benötigt das System wenig Zeit für eine Messung und kann einfach in den Behandlungsablauf von Schlaganfallpatienten integriert werden, ohne Ärzte zu behindern. Des Weiteren zeigt der Abschnitt für Experimente zwei weitere Anwendungen: Die extrahierten Merkmale können dazu verwendet werden das Gewicht von stehenden und auch laufenden Personen zu schätzen, die sich vor einer 3D-Kamera befinden. Darüber hinaus ist es auch möglich den BMI von Patienten auf einer Liege zu bestimmen. Diese kann die Strahlenexposition bei CT-Untersuchungen beispielsweise verringern. Während dieser Dissertation sind einige Datensätze entstanden. Sie enthalten das reale Gewicht, sowie die dazugehörigen Sensordaten. Die Datensätze sind für die Zusammenarbeit im Bereich der Körpergewichtsschätzung für medizinische Anwendungen verfügbar.

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