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Modellierung der zyklischen Verfestigung unter Vervendung eines Mehrflächenmodells der Plastizität mit kinematischen Bindungen einschließlich der Parameterbestimmung / Modelling the cyclical hardening under implementation multi-surface model of the plasticity with the kinematical links including the parameter determination

Kadachevitch, Ilia 18 February 2004 (has links) (PDF)
At the incremental forming processes such as spin extrusion the materials are cyclical loaded. Experiments for the tube specimens results in the significant influence of cycle wide and increment of deformation at the strain hardening. With the traditional models succeeds in the rule no similarly good description of all experiments through the single parameters set. By the applying and further development of multi-surface model of the plasticity with the kinematical links is reached a correction toward the up to now appointed constitutive equations. / Bei inkrementellen Umformverfahren wie zum Beispiel dem Bohrungsdrücken wird der Werkstoff zyklisch beansprucht. Experimente an tordierten Rohrproben ergaben einen großen Einfluss von Zyklusbreite und Verformungsinkrement auf die Verfestigung. Mit herkömmlichen Modellen gelingt in der Regel keine gleichermaßen gute Beschreibung aller Experimente mit einem einzigen Parametersatz. Durch die Anwendung und Weiterentwicklung des Mehrflächenmodells der Plastizitätstheorie mit kinematischen Bindungen (MmkB) wird eine Verbesserung gegenüber den bisher eingesetzten konstitutiven Gleichungen erreicht.
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Modellierung der zyklischen Verfestigung unter Vervendung eines Mehrflächenmodells der Plastizität mit kinematischen Bindungen einschließlich der Parameterbestimmung

Kadachevitch, Ilia 14 November 2003 (has links)
At the incremental forming processes such as spin extrusion the materials are cyclical loaded. Experiments for the tube specimens results in the significant influence of cycle wide and increment of deformation at the strain hardening. With the traditional models succeeds in the rule no similarly good description of all experiments through the single parameters set. By the applying and further development of multi-surface model of the plasticity with the kinematical links is reached a correction toward the up to now appointed constitutive equations. / Bei inkrementellen Umformverfahren wie zum Beispiel dem Bohrungsdrücken wird der Werkstoff zyklisch beansprucht. Experimente an tordierten Rohrproben ergaben einen großen Einfluss von Zyklusbreite und Verformungsinkrement auf die Verfestigung. Mit herkömmlichen Modellen gelingt in der Regel keine gleichermaßen gute Beschreibung aller Experimente mit einem einzigen Parametersatz. Durch die Anwendung und Weiterentwicklung des Mehrflächenmodells der Plastizitätstheorie mit kinematischen Bindungen (MmkB) wird eine Verbesserung gegenüber den bisher eingesetzten konstitutiven Gleichungen erreicht.
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Bindungen

Borgwardt, Stefan 24 January 2024 (has links)
Die formale Begriffsanalyse ist eine mathematische Methode zur Darstellung von Begriffshierarchien auf der Grundlage einfacher Inzidenzstrukturen, genannt formale Kontexte. Die durch einen Kontext bestimmten Begriffe können zu einem vollständigen Verband geordnet werden. Das zentrale Resultat der Begriffsanalyse ist die Äquivalenz von Kontexten und vollständigen Verbänden. Darauf aufbauend kann man viele Konstruktionen auf beiden Seiten finden, die durch diese Äquivalenz aufeinander abgebildet werden, wie z. B. die Kontextsumme und das direkte Produkt vollständiger Verbände. Für diese Arbeit ist außerdem die Kategorientheorie von Bedeutung. Sie beschäftigt sich mit der Modellierung von Beziehungen zwischen gleichartigen Objekten. Sogenannte Morphismen lassen sich dabei als verallgemeinerte Abbildungen zwischen den Objekten verstehen. Aufbauend auf diesem Graphen aus Objekten und Morphismen lassen sich verschiedene Konstruktionen auf höherer Ebene beschreiben, wie z. B. Limites und Tensorprodukte. Diese Arbeit ist ein Versuch, die Bedeutung von Morphismen in der formalen Begriffsanalyse zu analysieren. Sogenannte Bindungen zwischen formalen Kontexten stehen in eindeutiger Beziehung zu ∨-erhaltenden Morphismen zwischen ihren Begriffsverbänden. Die Äquivalenz der beiden daraus resultierenden Kategorien ist eine kanonische Fortsetzung der grundlegenden Äquivalenz von formalen Kontexten und vollständigen Verbänden.
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Heterodinukleare Molybdän/Bismut-Organyle

Roggan, Jens Stefan 08 June 2007 (has links)
Diese Arbeit handelt von der Synthese und Charakterisierung verschiedener molekularer heterobimetallischer Komplexe der Elemente Molybdän und Bismut. Solche Verbindungen können als Modelle für die bei der SOHIO-Oxidation von Propen zu Acrolein zum Einsatz kommenden heterogenen Bismutmolybdat-Katalysatoren angesehen werden, sie sind aber auch als Einkomponentenvorstufen für die Herstellung funktionaler Materialien von Interesse. In Reaktionen zwischen Molybdocendihydriden und Bismutalkoxiden entstehen Komplexe, in denen Molybdän- und Bismutatome Über Metallbindungen verbunden sind. In einigen dieser Komplexe wurden intramolekulare C-H Aktivierungsprozesse beobachtet, die zur Ausbildung gebogener Bindungen zwischen Bismut- und Cyclopentadienyl-Kohlenstoffatomen führen. Die betreffenden Komplexe wurden unter anderem auch mit quantenchemischen Methoden untersucht. Die Synthese und erstmalige strukturelle Charakterisierung von Verbindungen, in denen Molybdän- und Bismutatome Über Sauerstoffatome verbrückt werden, erfolgte mittels Reaktionen zwischen (NBu4)[Cp*MoO3] (Cp* = Pentamethylcyclopentadienyl) und geeigneten Bismut(V) oder Bismut(III)-Ausgangsstoffen. Einer dieser Komplexe konnte als Einkomponentenvorstufe für die Herstellung von Bismutmolybdat-Nanopartikeln eingesetzt werden, wobei sich das dabei gebildete Material zudem als selektiver Ethanolsensor erwies. Weiterhin werden in der Arbeit die Synthese und Charakterisierung der Bismut(III)-Verbindungen (o-Tolyl)2BiOR (R = H, Me, Bi(o-Tolyl)2) und ihre wechselseitige Umwandlung beschrieben. / The unique property of nMoO3/Bi2O3 phases to act as catalysts for the allylic oxidation of propene remains a subject of intense discussion. This as well as the fact that Mo/Bi oxide materials also show other interesting properties e.g. as gas sensors, stimulates research with respect to this element combination also on the molecular level, as described in this thesis. By reactions between molybdocenedihydrides and bismuth alkoxides a series of complexes was synthesised which contain molybdenum-bismuth bonds in a carbonyl-free ligand sphere. Intramolecular C-H activation processes, facilitated by complex induced proximity effects, lead to the formation of bent bonds in some of these complexes. DFT-calculations were performed in order to obtain insight into the bonding situation of these complexes, too. The first complexes with oxygen bridged molybdenum and bismuth atoms were prepared by reactions between (NBu4)[Cp*MoO3] (Cp* = pentamethylcyclopentadienide) and suited bismuth(III) and bismuth(V) reagents. One of these compounds was used as single source precursor for the preparation of bismuthmolybdate nanoparticles in a procedure based on the polyol method. This material proved to be capable of sensing ethanol selectively at elevated temperatures. Additionally, the synthesis and reactions of some bismuth(III) compounds (o-Tolyl)2BiOR (R = H, Me, Bi(o-Tolyl)2) are described in this thesis.
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Atroposelective Synthesis of 2,2ʹ-Bis(arylamino)-1,1ʹ-biaryls by Oxidative Iron(III)- and Phosphoric Acid-Catalyzed C–C Coupling of Diarylamines

Fritsche, Raphael F., Schuh, Tristan, Kataeva, Olga, Knölker, Hans-Joachim 22 February 2024 (has links)
We describe an iron-catalyzed asymmetric oxidative C−C coupling of diarylamines which proceeds at room temperature with air as final oxidant. Using hexadecafluorophthalocyanine-iron(II) as catalyst in the presence of catalytic amounts of an axially chiral biaryl phosphoric acid, the resulting chiral 2,2′-diamino-1,1′-biaryls are obtained in up to 90 % ee as confirmed by chiral HPLC. A detailed mechanism has been proposed with a radical cation-chiral phosphate ion pair as key intermediate leading to the observed asymmetric induction.

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