Spelling suggestions: "subject:"bewegungstechnik"" "subject:"bildgebungstechnik""
1 |
Brennstoffzellennutzung in der Biogastechnik : eine technische und ökonomische Analyse /Pingel, Lars. January 2008 (has links)
Fachhochsch., Diplomarbeit u.d.T.: Pingel, Lars: Technische und ökonomische Analyse der Brennstoffzellennutzung in der Biogastechnik--Hildesheim, 2006.
|
2 |
Brennstoffzellennutzung in der Biogastechnik eine technische und ökonomische AnalysePingel, Lars January 2006 (has links)
Zugl.: Hildesheim, Fachhochsch., Diplomarbeit, 2006 u.d.T.: Pingel, Lars: Technische und ökonomische Analyse der Brennstoffzellennutzung in der Biogastechnik
|
3 |
Status quo, Perspektiven und wirtschaftliche Potenziale der Biogaserzeugung auf landwirtschaftlichen Betrieben im ökologischen LandbauAnspach, Victor January 2009 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2009 / Zusätzliches Online-Angebot unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0002-8132
|
4 |
Design of village power and micro-grids for rural areas of Zimbabwe with specific attention to voltage regulation on low voltage meshed distribution gridsTinarwo, David January 2008 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2008
|
5 |
Analyse und Bewertung ausgewählter zukünftiger Biokraftstoffoptionen auf der Basis fester BiomasseMüller-Langer, Franziska 23 February 2015 (has links) (PDF)
Etwa ein Drittel des Gesamtendenergieverbrauchs entfällt auf den Transportsektor, dessen Energieverbrauch zu rund 98 % über fossile Kraftstoffe (maßgeblich Mineralöl) abgedeckt wird [70], [71], [91]. Gleichzeitig ist der Transportsektor eine der Hauptursachen für den Ausstoß anthropogener Treibhausgasemissionen. Mobilität (insbesondere von Personen und Gütern) ist für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung unverzichtbar und nach wie vor ein überdurchschnittlich wachsender Bereich [103]. Weltweit wird sich die Anzahl der Kraftfahrzeuge von ca. 700 Mio. Personenwagen im Jahr 2000 auf etwa 1,3 Mrd. Personenwagen im Jahr 2030 nahezu verdoppeln; gleiches gilt für den damit einhergehenden Verbrauch an Endenergie [302]. Hingegen wird in Deutschland von einem um 9 % sinkenden Energieverbrauch gegenüber 2005 auf 2 EJ/a im Jahr 2030 ausgegangen; in den Mitgliedsstaaten der EU-27 hingegen wird ein Anstieg um 14 % gegenüber 2005 auf 17,7 EJ/a im Jahr 2030 erwartet [71], [72]. [... aus der Einleitung]
|
6 |
Analyse und Bewertung ausgewählter zukünftiger Biokraftstoffoptionen auf der Basis fester BiomasseMüller-Langer, Franziska 23 February 2015 (has links)
Etwa ein Drittel des Gesamtendenergieverbrauchs entfällt auf den Transportsektor, dessen Energieverbrauch zu rund 98 % über fossile Kraftstoffe (maßgeblich Mineralöl) abgedeckt wird [70], [71], [91]. Gleichzeitig ist der Transportsektor eine der Hauptursachen für den Ausstoß anthropogener Treibhausgasemissionen. Mobilität (insbesondere von Personen und Gütern) ist für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung unverzichtbar und nach wie vor ein überdurchschnittlich wachsender Bereich [103]. Weltweit wird sich die Anzahl der Kraftfahrzeuge von ca. 700 Mio. Personenwagen im Jahr 2000 auf etwa 1,3 Mrd. Personenwagen im Jahr 2030 nahezu verdoppeln; gleiches gilt für den damit einhergehenden Verbrauch an Endenergie [302]. Hingegen wird in Deutschland von einem um 9 % sinkenden Energieverbrauch gegenüber 2005 auf 2 EJ/a im Jahr 2030 ausgegangen; in den Mitgliedsstaaten der EU-27 hingegen wird ein Anstieg um 14 % gegenüber 2005 auf 17,7 EJ/a im Jahr 2030 erwartet [71], [72]. [... aus der Einleitung]
|
7 |
Wärmenutzung von BiogasanlagenRensberg, Nadja, Daniel-Gromke, Jaqueline, Denysenko, Velina 07 July 2022 (has links)
Im Rahmen des EVU-Plan-Vorhabens „Optionen für Biogas-Bestandsanlagen bis 2030 aus ökonomi-scher
und energiewirtschaftlicher Sicht' (FKZ 37EV 16 111 0) wurde das DBFZ vom Umweltbundesamt
beauftragt, im Rahmen des AP 5 eine Kurzanalyse zum Thema „Wärmenutzung von Biogasanlagen“ zu
bearbeiten. Das FuE-Vorhaben wurde vom Umweltbundesamt im Rahmen des EVUPLAN (FKZ: 37EV 16
111 0) ausgeschrieben und umfasst eine Projektlaufzeit von 1/2017–5/2019. Es wird unter der
Projektleitung der Deutsche Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH (DBFZ) im
Projektverbund mit der Deutschen Energie-Agentur (dena), dem Fraunhofer-Institut für Energiewirt-schaft
und Energiesystemtechnik (IEE)1 und der Kanzlei Becker Büttner Held Rechtsanwälte Wirt-schaftsprüfer
Steuerberater (BBH) bearbeitet. Ziel dieses Vorhabens ist es, ökologisch und ökonomisch sinnvolle
Anlagenkonzepte für den Biogasanlagenbestand aufzuzeigen.
Für die Erreichung der Ziele nach der EU-Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren
Quellen (RL 2009/28/EG) und den Zielen des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG)
leistet die Wärmebereitstellung aus Biogas einen wichtigen Beitrag. Die Wärmebereitstellung
aus Biogas (Vor-Ort-Verstromung, ohne Biomethan) erreicht in 2018 rund 13,3 TWhth (2017: 13,0 TWhth).
Das entspricht rund 1 % des Energieverbrauchs Wärme bzw. rund 7,8 % der Wärmebe-reitstellung aus
Erneuerbaren Energien (UBA 2019). Mit der Streichung des KWK-Bonus mit dem EEG 2014 hat sich in
den vergangenen Jahren die Datenbasis zur Ermittlung der genutzten Biogaswärme deutlich
verschlechtert, da Ableitungen der Wärmenutzung aus Biogas anhand der EEG-Daten erfolgen konnte.
Weiterhin führt der zunehmende Wechsel der Biogasanlagen in die Direktvermarktung zu einer weiteren
Verschlechterung der Datenbasis, da Informationen zur Wärmenutzung/ KWK-Anteilen entfallen. Zudem
liegen für die Bilanzierung der Wärmebereitstellung und –nutzung gegenwärtig kaum Daten vor, für
welche Nutzungen Biogaswärme eingesetzt wird und welchen Energieverbrauchssekto-ren diese
zugeführt werden.
Vor diese Hintergrund soll die vorliegende Kurzanalyse zur Wärmenutzung von Biogasanlagen anhand
empirischer Daten zur KWK-Wärme von Biogasanlagen aus der DBFZ-Betreiberbefragung und Auswertungen
der BNetzA-Daten zur Stromerzeugung aus Biogas mögliche Ansätze für die Quantifizierung der
extern genutzten Wärmemengen aus Biogas darstellen. Zudem wird auf Basis vorliegender Auswertungen
der DBFZ-Betreiberbefragung eine mögliche Zuordnungen der Wärmemengen zu den Energieverbrauchssektoren
abgeleitet.
Die Wärmenutzung aus Biomethan ist nicht Gegenstand des Reports.
|
8 |
AuRaSa - BIOGAS: Auswirkungen von veränderten energie- und umweltrelevanten Rahmenbedingungen und Technologiefortschritt auf die Entwicklung sächsischer Biogasanlagen – AuRaSaGüsewell, Joshua, Bahret, Christoph, Eltrop, Ludger 05 October 2020 (has links)
Bis zum Jahr 2030 entfällt für viele sächsische Biogasanlagen die garantierte Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Jeder Anlagenbetreiber muss dann ein Konzept des betriebsindividuellen wirtschaftlichen Weiterbetriebes entwickeln. Für den Biogasanlagenbestand wurden mit EEG-Förderung drei Folgekonzepte/Zukunftsstrategien als wirtschaftlich tragfähig und nachhaltig identifiziert. Auch Eigenenergienutzungs- und Gasaufbereitungskonzepte wurden betrachtet. Analysiert wurden u.a. die Kosten bei einer Reduzierung der Bemessungsleistung, ein erhöhter Gülle-Input mit besseren Konditionen sowie eine Flexibilisierung.
Die Veröffentlichung richtet sich an sächsische Biogasanlagenbetreiber und Landwirtschaftsbetriebe mit Tierhaltung.
Redaktionsschluss: 13.08.2020
|
9 |
Hybridroggen-Ganzpflanzensilage als Biogassubstrat: Prüfung des Ganzpflanzenertrags von Hybridroggen bei variierten Ernteterminen im Vergleich zum Ertragsniveau von Mais und Optimierung der Siliereignung von Hybridroggen bei einem TS-Gehalt bis zu 70 % mittels Bioextrusion: Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben B68, Projektlaufzeit: Vegetationsjahr 2011/2012Jäkel, Kerstin, Grunewald, Jana 10 August 2020 (has links)
In den drei Standorthauptgruppen Sachsens wurden in den Jahren 2011 und 2012 Anbauversuche zur Ertragsprüfung von Hybridroggen als Ganzpflanze (GPS) im Vergleich zu Mais durchgeführt. Es wurden vier Erntetermine gewählt. Weil Roggen innerhalb weniger Tage nach dem optimalen Erntetermin zur Biogasproduktion schwer verdauliche Ligninstrukturen inkrustiert, nimmt die Methanausbeute mit zunehmendem Reifegrad ab. Um Mikroorganismen im Fermenter auch stärker verholzte Pflanzenteile zugänglich zu machen, hat die Firma LEHMANN Maschinenbau GmbH (Pöhl) ein mechanisch-thermisches Aufschlussverfahren unter dem Namen Bioextrusion entwickelt. Durch Aufspaltung der silierten Hybridroggen-Proben konnten die Methanausbeuten im Durchschnitt aller Erntetermine und Versuchsstandorte um 13 % gesteigert werden.
|
10 |
Leitfaden zur Substrat- und Effizienzbewertung an BiogasanlagenWeinrich, Sören, Paterson, Mark, Roth, Ursula 07 July 2022 (has links)
Vor dem Hintergrund der aktuellen energiepolitischen Entwicklungen und des zunehmenden Kostendruckes
steigen die Anforderungen an eine präzise und zugleich praxisnahe Bilanzierung, Bewertung
und Optimierung des Biogasprozesses. Dies beinhaltet sowohl die detaillierte Charakterisierung und
Qualitätsbewertung der individuell eingesetzten Substrate als auch die Effizienzbewertung ihrer verfahrensspezifischen
Umsetzung im Fermenter.
Grundsätzlich existieren in der Wissenschaft und Praxis vielfältige Untersuchungsverfahren und Berechnungsmethoden,
um die Eigenschaften der eingesetzten Substrate oder den aktuellen Prozesszustand
zu charakterisieren. Eine direkte Vergleichbarkeit der unterschiedlichen Verfahren auf Basis der
Trockensubstanz (TS, oTS, FoTS), Futtermittel-, Elementar- oder Brennwertanalyse ist bis heute nicht
gegeben. Unter Berücksichtigung der konkreten Prozessbedingungen liefern experimentelle Batchtests
oder kontinuierliche Laborversuche realitätsnahe Aussagen zum Methanertrag einzelner Substrate. In
der großtechnischen Anlagenpraxis haben sich dabei die allgemeinen Richtwerte für Gasausbeuten des
Kuratoriums für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e. V. (KTBL) etabliert, welche auf einer
Vielzahl an Einzelmessungen von Batchversuchen unterschiedlicher Labore und zusätzlichen Erfahrungswerten
(Expertenwissen) beruhen.
Ziel des vorliegenden Leitfadens ist es, die unterschiedlichen Verfahren zur Bestimmung des Methanbildungspotentials
einzelner Substrate hinsichtlich ihrer praxisnahen Anwendung und Aussagekraft zu
beschreiben. Auf Basis vereinfachter Massen- oder Energiebilanzen können die charakteristischen
Kenngrößen der eingesetzten Substrate oder der anfallenden Gärreste dann zur Effizienzbewertung
einer Biogasanlage verwendetet werden.
|
Page generated in 0.0615 seconds