1 |
Upconversionfaserlaser im blauen SpektralbereichGäbler, Volker. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2001--Berlin.
|
2 |
Molecular switches based on dihydroazulene-vinylheptafulvene photochromismKushnir, Oleg. January 2005 (has links) (PDF)
Regensburg, Univ., Diss., 2005.
|
3 |
Strukturelle und funktionelle Untersuchungen des photophoben Rezeptor, Transducer-Komplexes aus Natronobacterium pharaonisKlare, Johann P. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Dortmund.
|
4 |
Ein neuer therapeutischer Ansatz zur vorbeugenden Behandlung der pathologischen Myopie - Einfluss des skleralen Riboflavin/Blaulicht Cross-Linkings auf das Augenwachstum junger KaninchenKörber, Nicole 10 March 2017 (has links) (PDF)
Die Arbeit umreißt das Krankheitsbild der Myopie (Kurzsichtigkeit) und deren unterschiedliche Ausprägungen, im Speziellen der progressiven und pathologischen Myopie. Hierbei wird ein Einblick in die Symptomatik, die anatomischen Ursachen und die heutigen medizinischen Interventionen gegeben. Hierdurch wird die Problematik einer zu „weichen“ Sklera (Lederhaut des Auges) und des damit einhergehenden fortschreitenden Augenwachstums deutlich. Im Zentrum der Arbeit steht ein neuer therapeutischer Ansatz zur vorbeugenden Behandlung der pathologischen Myopie; das Riboflavin/Blaulicht Cross-Linking der Sklera des Kaninchenauges.
Dessen Wirkungsweise ermöglicht die biomechanische Versteifung von kollagenem Gewebe. Aus diesem Sachverhalt ergibt sich die Fragestellung der Arbeit: Ist das sklerale Riboflavin/Blaulicht Cross Linking geeignet das Augenwachstum im Tiermodell (junge Kaninchen) verträglich zu hemmen?
Operationsbeeinflussende Parameter wie die Riboflavin-Durchdringungsdauer der Sklera und die sklerale Lichtdurchlässigkeit werden untersucht und für die Optimierung der Operationsmethode herangezogen und diskutiert. Zur Einschätzung des Versuchsansatzes werden die im Methodikteil dargelegten Anwendungen an adulten und jungen Kaninchen/Kaninchenaugen durchgeführt. In Tierversuchen wird die Schadensschwelle in Abhängigkeit der Blaulichtintensität, des Alters und der Pigmentierung untersucht, wobei histologische, immunhistochemische und elektronenmikroskopische Verfahren angewendet werden. Der inhibitorische Einfluss des Riboflavin/Blaulicht Cross-Linkings auf das Augenwachstum kann im Jungtiermodell durch verschiedene metrische Verfahren und MRT-Untersuchungen belegt werden.
|
5 |
Licht- und Redoxregulation von Calcium-permeablen Kanälen in Arabidopsis thaliana Mesophyllzellen / Light- and redoxregulation of calcium-permeable channels in Arabidopsis thaliana mesophyll cellsStölzle, Sonja January 2003 (has links) (PDF)
1. Mesophyllzellen von Arabidopsis thaliana sind mit Hyperpolarisations-ab-hängigen, Calcium-permeablen Kanälen ausgestattet. In Ca2+-haltigen Lösungen folgte die Nullstromspannung der Nernst-Spannung mit 27 mV bei einer zehnfachen Erhöhung der Ca2+-Konzentration. Die Sequenz an relativen Stromamplituden ergab Ba2+ (131,8 ± 20) > Ca2+ (100) > Mg2+ (84,3 ± 18). Der makroskopische Strom wurde auf der Basis einer 7,2 ± 1 pS-Leitfähigkeit bei einer Pipettenlösung mit 10 mM Ba2+ in der cell-attached Konfiguration gebildet. Die Kanäle waren sensitiv gegenüber Lanthan und Gadolinium, wobei die Stromamplitude bei 100 µM Lanthan um 97,2 ±7 % und bei 100 µM Gadolinium um 95,2 ± 7 % reduziert wurde. 2. Blaulicht induzierte den Hyperpolarisations-abhängigen, Calcium-permeablen Kanal in dunkeladaptierten, intakten Mesophyll-Protoplasten. Die Aktivierung war zeitabhängig und der Stromanstiegs erreichte eine Sättigung nach 11-16 Minuten. Weiterhin wurde bestimmt, dass eine Kanalaktivität erst bei einer Intensität an Blaulicht > 50 µmol/m2s1 induziert wird. Aufgrund der Tatsache, dass der photosynthetische Elektronentransport-Entkoppler DCMU die Aktivierung nicht verhinderte, konnte eine Beteiligung des Photosyntheseapparates ausgeschlossen werden. Eine Inhibierung der Aktivierung nach Inkubation mit dem Kinase-Inhibitor K252a war ein erster Hinweis für die Beteiligung von Phototropinen als relevante Blaulicht-Rezeptoren, da Phototropine eine Kinase-Funktion besitzen. Diese Hypothese bestätigte sich nach Überprüfung der Phototropin-knockout-Mutanten phot1-5 und phot1-5 phot2-1. Da die Aktivierung in phot1-5 reduziert war, und in phot1-5 phot2-1 keine Aktivierung der Kanäle durch Blaulicht mehr möglich war, konnte auf eine überlappende Funktion beider Photorezeptoren bezüglich der Aktivierung von Calcium-permeablen Kanälen geschlossen werden. Dagegen konnte eine Beteiligung weiterer Blaulicht-Rezeptoren, der Cryptochrome, ausgeschlossen werden. 3. Neben Blaulicht aktivierten auch reaktive Sauerstoff-Spezies (ROS) Hyper-polarisation-abhängige, Calcium-permeable Kanäle. Protoplasten mit intaktem Cytoplasma (cell-attached Konfiguration) zeigten nach Applikation von 5 mM H2O2 eine zeitabhängige Aktivierung der Lanthan-sensitiven Kanäle. Eine Sättigung des Stromanstiegs wurde nach ca. 25 Minuten erreicht. Neben dem Wildtyp (Col-0) wurde die Mutante dnd1 hinsichtlich Calcium-permeabler Kanäle überprüft. Sie besitzt einen nicht-funktionellen putativen cyclisch-Nukleotid-aktivierten Kanal, CNGC2, und zeigt Phänotypen bei der Pathogenabwehr. Eine histochemische DAB-Färbung ergab, dass dnd1 eine dem Wildtyp vergleichbare ROS-Produktion nach Inokulation mit avirulenten Pseudomonas syringae DC 3000 pv. tomato avrB besitzt. Da eine ROS- bzw. H2O2-Produktion, ein wichtiger initiierender Schritt bei Abwehrmechanismen, in der Mutante nicht beeinträchtigt war, wurde überprüft, ob ROS-aktivierte, Calcium-permeable Kanäle in dnd1 beobachtet werden konnten. Nach Applikation von 5 mM H2O2 zu intakten Protoplasten wurde keine dem Wildtyp vergleichbare Aktivierung Calcium-permeabler Kanäle festgestellt. Daraufhin konnte spekuliert werden, dass CNGC2 im Wildtyp den Calcium-permeablen Kanal repräsentiert. Eine Blaulicht-Aktivierung der Calcium-permeablen Kanäle in der Kanal-Mutante war jedoch möglich, was die Frage aufkommen ließ, ob es sich um verschiedene Kanäle mit denselben elektrophysiologischen Charakteristika handelt, oder ob es sich bei dem H2O2-aktivierten und dem Blaulicht-aktivierten Kanal um denselben Kanal handelt, der durch verschiedene Signalketten angeschaltet wird. Cyclische Nukleotide (cAMP) konnten die Kanäle in Wildtyp-Protoplasten nicht aktivieren, was dagegen sprach, dass es sich um CNGC2 handelte. Eine Inhibierung der H2O2-aktivierten Ströme durch den Calmodulin-Inhibitor W7 wies auf eine Beteiligung eines Calmodulin-abhängigen Schritts in der Signalkette hin. Untersuchungen des Calcium-permeablen Kanals in der outside-out Konfiguration mit einer dem Cytoplasma ähnlichen internen Lösung ergab, dass eine Kanalaktivität durch eine erhöhte Calcium-Konzentration (21 µM) bei Vorhandensein von Calmodulin induziert werden konnte. Cyclische Nukleotide aktivierten wie erwartet keine Hyperpolarisation-abhängigen, Calcium-permeablen Kanäle. Dies deutete darauf hin, dass CNGC2 die Calcium-permeablen Kanäle über einen Ca2+/Calmodulin-abhängigen Schritt in einer H2O2-induzierten Signalkette regulieren könnte. Lokalisationsstudien mit einem GFP-CNGC2-Fusionskonstrukt (CNGC2::mGFP4 /pPILY) zeigten, dass der Kanal in vivo im Endoplasmatischen Retikulum lokalisiert sein könnte. Dies bestätigte die Hypothese, dass CNGC2 nicht den Calcium-permeablen Kanal in der Plasmamembran repräsentiert und dass der Verlust der Kanalaktivität in dnd1 in einer beeinträchtigten Signalkette zu suchen ist. / 1. Hyperpolarisation-dependent, calcium-permeable channels have been found in Arabidopsis thaliana mesophyll cells. In Ca2+-containing solutions, the reversal potential shifted 27 mV with a tenfold increase of the Ca2+-concentration. The relative sequence of permeability was Ba2+ (131,8 ± 20) > Ca2+ (100) > Mg2+ (84,3 ± 18). The macroscopic current in the cell-attached configuration was based on a 7,2 ± 1 pS-conductance with 10 mM Ba2+ in the pipette solution. The channels were sensitive to lanthanum and gadolinium. Current amplitudes decreased 97,2 ±7 % after application of 100 µM La3+ and 95,2 ± 7 % after application of 100 µM Gd3+. 2. Blue-light (450-490 nm) induced hyperpolarisation-dependent, calcium-permeable channels in dark-adapted mesophyll-protoplasts with intact cytoplasm. The current increase was time-dependent and saturated after 11-16 minutes. Examining the dose dependence of channel activation revealed that > 50 µmol/m2s1 blue-light induces channel activity. Phototsynthesis was shown to be not involved in the signaling cascade since the photosynthetic electron-transport inhibitor DCMU did not inhibit channel activation. The inhibition of channel activation with the kinase inhibitor K252a pointet to the involvement of phototropins. This hypothesis proved to be true when the phototropin knockout mutants phot1-5 and phot1-5 phot2-1 were examined. In phot1-5, the activation was clearly reduced and in phot1-5 phot2-1 no blue-light activation was observed anymore. Furthermore, this pointed to an overlapping function of both photoreceptors. The involvement of cryptochromes, further blue-light receptors, could be excepted. 3. Beside blue-light, also reactive oxygen species (ROS) were shown to activate calcium-permeable channels in intact mesophyll protoplasts. After application of 5 mM H2O2, lanthanum-sensitive channels showed a time-dependent current increase with a saturation after approx. 25 minutes. Beside wildtype-plants (Col-0), also the mutant dnd1 has been tested. dnd1 is characterized by a truncated protein of a putative cyclic-nucleotide-gated channel, CNGC2. The plants are dwarfed in stature, have an elevated level of salicylic acid and exhibit a resistance against a variety of virulent bacterial, fungal and viral phatogens without developing a hypersensitive response. After inoculation of leaves with Pseudomonas syringae DC 3000 pv. tomato avrB, dnd1 showed a production of ROS like the wildtype. In contrast, an activation of calcium-permeable channels by ROS was not observed. A blue-light-dependent activation of calcium-permeable channels was still possible. This raised the question if blue-light and H2O2 activate the same channel via different signaling cascades or if there are two calcium-permeable channels. Cyclic nucleotides alone did not activate the channels, pointing to the possibility that CNGC2 does not represent the calcium-permeable channel. Furthermore, when the intact cytoplasm was lost (outside-out configuration), H2O2-induced channel activity was also observed in dnd1, possibly due to the loss of a composition of regulating compounds in the cytoplasm. Therefore it was concluded that CNGC2 does not represent the observed calcium-permeable channel and that CNGC2 is placed upstream of the activation of these channels. An inhibition of the H2O2-induced channel activation by the calmodulin (CaM) inhibitor W7 pointet to the involvement of a CaM-dependent step in the signaling cascade. When the cytoplasm was replaced with a pipette solution containing an elevated level of Ca2+ (21 µM) and CaM, channel activity was induced. Ca2+, cyclic nucleotides or CaM alone did not have this effect. This pointed to the possibility, that CNGC2 might activate calcium-permeable channels via a Ca2+/CaM-dependent signaling pathway. Subcellular localisation studies with a GFP-fusionconstruct (CNGC2::mGFP4 /pPILY) revealed that CNGC2 might be located in the endoplasmatic reticulum. This reeinforced the hypothesis that CNGC2 does not represent the calcium-permeable channel in the plasma membrane and that the loss of channel activity in dnd1 is due to an impaired signaling cascade. Also the expression of GFP-labeled CNGC2 in a heterolguous system (HEK293 cells) showed that neither the full-length nor a mutant containing a partly deletion of the N-terminal end (CNGC2::EGFP/pcDNA3.1 or CNGC2-D112::EGFP/pcDNA3.1) is transported to the plasma membrane. Therefore no electrophysiological characterization of CNGC2 in this cell line was possible.
|
6 |
Ein neuer therapeutischer Ansatz zur vorbeugenden Behandlung der pathologischen Myopie - Einfluss des skleralen Riboflavin/Blaulicht Cross-Linkings auf das Augenwachstum junger KaninchenKörber, Nicole 03 March 2017 (has links)
Die Arbeit umreißt das Krankheitsbild der Myopie (Kurzsichtigkeit) und deren unterschiedliche Ausprägungen, im Speziellen der progressiven und pathologischen Myopie. Hierbei wird ein Einblick in die Symptomatik, die anatomischen Ursachen und die heutigen medizinischen Interventionen gegeben. Hierdurch wird die Problematik einer zu „weichen“ Sklera (Lederhaut des Auges) und des damit einhergehenden fortschreitenden Augenwachstums deutlich. Im Zentrum der Arbeit steht ein neuer therapeutischer Ansatz zur vorbeugenden Behandlung der pathologischen Myopie; das Riboflavin/Blaulicht Cross-Linking der Sklera des Kaninchenauges.
Dessen Wirkungsweise ermöglicht die biomechanische Versteifung von kollagenem Gewebe. Aus diesem Sachverhalt ergibt sich die Fragestellung der Arbeit: Ist das sklerale Riboflavin/Blaulicht Cross Linking geeignet das Augenwachstum im Tiermodell (junge Kaninchen) verträglich zu hemmen?
Operationsbeeinflussende Parameter wie die Riboflavin-Durchdringungsdauer der Sklera und die sklerale Lichtdurchlässigkeit werden untersucht und für die Optimierung der Operationsmethode herangezogen und diskutiert. Zur Einschätzung des Versuchsansatzes werden die im Methodikteil dargelegten Anwendungen an adulten und jungen Kaninchen/Kaninchenaugen durchgeführt. In Tierversuchen wird die Schadensschwelle in Abhängigkeit der Blaulichtintensität, des Alters und der Pigmentierung untersucht, wobei histologische, immunhistochemische und elektronenmikroskopische Verfahren angewendet werden. Der inhibitorische Einfluss des Riboflavin/Blaulicht Cross-Linkings auf das Augenwachstum kann im Jungtiermodell durch verschiedene metrische Verfahren und MRT-Untersuchungen belegt werden.
|
Page generated in 0.0369 seconds