• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 10
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 13
  • 4
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Die Blinden in der Schweiz : medizinal-statistische Untersuchungen nach den Ergebnissen der Zählung (Sondererhebung) von 1895/96 /

Paly, Laurenz. January 1900 (has links)
Diss. med. Univ. Bern, 1900. / Sonderdruck aus: Zeitschrift für schweizerische Statistik. Jg. 36(1900). Originaltitel: [Ausg. B]. [Buch-Ausgabe]. Originaltitel: [Ausg. A]. Diss. Med. Bern.
2

Konstruktive Exploration räumlicher Daten

Schneider, Jochen. January 2001 (has links) (PDF)
Magdeburg, Universiẗat, Diss., 2001.
3

Kunst im Sehverlust /

Mühleis, Volkmar. January 2005 (has links)
Univ., Diss.--Köln, 2003.
4

Kunst im Sehverlust

Mühleis, Volkmar January 2003 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2003
5

Blinde Menschen im Richteramt /

Farys, Christine. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2008.
6

Psychophysische und psychophysiologische Untersuchungen zur Wirkung von Distraktoren im Paradigma der experimentell induzierten Bewegungsblindheit (Attention induced motion blindness)

Hesselmann, Guido. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Düsseldorf.
7

Nichts über uns ohne uns - Inklusion von Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung im Museum:: Fünf Perspektiven aus Sachsen

Junghanns, Clara 24 April 2024 (has links)
Diese Bachelorarbeit untersucht, wie Museen Barrieren abbauen und Inklusion fördern können, indem sie blinde und sehbehinderte Menschen partizipativ in die Museumsarbeit einbinden, um ihren individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Dafür werden vier barrierearme Museen und Projekte innerhalb Sachsens vorgestellt und Experten*innen-Interviews mit Mitarbeiter*innen der Institutionen geführt. Anhand des Hygiene-Museums Dresden, des Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz, des Bach-Museums Leipzig und des Museums der bildenden Künste Leipzig wird qualitativ gezeigt, wie die Zielgruppe der blinden und sehbehinderten Menschen einbezogen wird, um barrierefreie Elemente umzusetzen. Additiv wird ein Interview mit Dirk Sorge als Mitarbeiter der Servicestelle Inklusion im Kulturbereich und selbst sehbehinderter Mensch geführt. Durch seine breiten Erfahrungen und Kompetenzen im Umgang mit Museen kann dadurch eine fünfte Perspektive aufgezeigt werden. Die ausgewählten Institutionen dienen exemplarisch als Vorbild und Inspiration für andere Museen und können neue Impulse in der inklusiven Museumsarbeit geben.:1. Einleitung S.6 2. Blinde und sehbehinderte Menschen – medizinische und gesellschaftliche Aspekte S.9 2.1 Behindert sein oder behindert werden – Beeinträchtigung und Behinderung S.9 2.2 Blind ist nicht gleich blind – Definition Sehbehinderung und Blindheit S.10 3. Auf dem Weg zum barrierearmen Museum S.13 3.1 Mehr Inklusion wagen und fördern – Bewusstseinswandel S.13 3.2 Warum barrierefrei – Gesetzliche Grundlage S.15 3.3 Erweiterung zur Inklusion S.19 3.4 Vernetzung und partizipative Ansätze S.21 4. Umsetzung von Barrierefreiheit – Untersuchung an fünf Perspektiven aus Sachsen S.25 4.1 Methodenwahl leitfadengestütztes Expert*innen-Interview S.25 4.2 Kurzprofile der befragten Museen und Expert*innen S.27 4.3 Interviewleitfaden und Kategorien zur Auswertung S.31 4.4 Methodenkritik S.34 5. Darstellung und Auswertung der Ergebnisse S.36 5.1 Impuls und Motivation zur Gestaltung barrierefreier Maßnahmen S.36 5.1.1 Anlass und Zeitpunkt der Implementierung S.36 5.1.2 Vorerfahrungen zu Blindheit und Sehbehinderung S.39 5.2 Umsetzungsfelder S.40 5.2.1 Stellenwert der Barrierefreiheit und Verankerung im Leitbild S.40 5.2.2 Barrierefreiheit im Museumsgebäude S.42 5.2.3 Barrierefreiheit in der Ausstellung S.44 5.2.4 Vermittlungsangebote sowie deren Kommunikation und Marketing S.48 5.3 Partizipative Ansätze und personeller Verankerung S.50 5.3.1 Einbezug der Zielgruppe sowie externe Beratung S.50 5.3.2 Ansprechpartner*innen innerhalb der Institution und Zusammenarbeit S.58 5.3.3 Qualifiziertes Personal und Weiterbildungen S.61 5.4 Erfahrungen und Weiterentwicklungen S.66 5.4.1 Erreichen der Zielgruppe S.66 5.4.2 Reflektion und Feedback S.68 5.4.3 Empfehlungen an andere Museen S.70 5.4.4 Wünsche für die Zukunft S.72 6. Zusammenfassung – Barrierefreiheit und Inklusion als partizipativer Prozess S.78 Quellen- und Literaturverzeichnis S.81 Anhang S.88
8

Osteo-Odonto-Keratoprothese (OOKP) - Eine Erhebung der Kosten und der Auswirkungen auf die Lebensqualität / Osteo-odonto-keratoprosthesis (OOKP) or Tibia-bone prosthesis (TK-Pro) - a costs and quality of life analysis

Wahl, Iris January 2011 (has links) (PDF)
Osteo-Odonto-Keratoprothese (OOKP) Eine Erhebung der Kosten und der Auswirkungen auf die Lebensqualität EINLEITUNG: Eine Keratoprothese mit natürlicher Haptik aus Zahn (OOKP) oder Knochen (Tibia-KPro) kann zur visuellen Rehabilitation hornhautblinder Patienten genutzt werden. In einer ersten Operation wird die Augenoberfläche mit Mundschleimhaut bedeckt, um ein geeignetes Milieu für das Implantat zu schaffen. Während desselben oder eines zweiten Eingriffs wird ein Zahn bzw. ein Stück Tibiaknochen gewonnen und als Haptik für eine PMMA-Optik präpariert. Das Gesamtimplantat wird für 3 Monate zwecks Bildung einer vaskularisierten Hülle in eine subkutane Tasche und in einem letzten Schritt in das Auge implantiert. In dieser Studie wurden die Kosten des Verfahrens und die resultierende Lebensqualität einer deutschen Kohorte mit mindestens 2-jähriger Beobachtungszeit ermittelt. MATERIAL UND METHODEN: Die Behandlungsdaten von 32 Patienten (27 x OOKP, 5 x TK-Pro) zu Personalbindung (z. B. Op-Dauer), Verbrauchsgüter und Infrastruktur wurden basierend auf der Kalkulationsmatrix des InEK ermittelt. Daraus wurden die mittleren Kosten für die regulären Operationsschritte, Vor- und Nachuntersuchungen über 2 Jahre postoperativ sowie kleine und große Eingriffe zum Komplikationsmanagement berechnet. Der prä- und postoperative Visus wurde aus den Akten und einer Selbsteinschätzung der Aktivitäten des täglichen Lebens und der Lebensqualität retrospektiv mittels Fragebogen vom Patienten erhobenen. ERGEBNIS: Die mittleren Kosten pro Patient betrugen für Schleimhautdeckung und Erstellung der Prothese 9.015 € und für die Implantation 7.896 €. Hinzu kamen Kosten für Vor- und Nachuntersuchungen über zwei Jahre beim Operateur von 336 € bzw. 1.947 € sowie für große und kleine Komplikationseingriffe von 5.177 € bzw. 1.579 €. Die Veränderung von Visus und Lebensqualität wurde von den Patienten als substantiell und als nahezu gleich wie vor der Augenerkrankung eingeschätzt. Der Visus lag vor der Operation bei einem Median von 0,001 und nach der Operation bei einem Median von 0,4. Das Lesen von normalem Text, Erkennen von Gesichtern und Orientieren im Raum war postoperativ 58%, 73% und 81% der Patienten wieder möglich. FAZIT: Die Implantation einer Keratoprothese mit natürlicher Haptik ist ein kostenintensives Verfahren, das jedoch in hohem Maße eine weitreichende visuelle Rehabilitation mit entsprechend subjektiv deutlich besser bewerteter Lebensqualität ermöglicht. / Osteo-odonto-keratoprosthesis (OOKP) or Tibia-bone prosthesis (TK-Pro) - a costs and quality of life analysis Wahl I., Hille K., Wagner F., Geerling G. INTRODUCTION: OOKP is an extensive procedure for the treatment of severe corneal disease with resulting bilateral blindness. It consists of a number of complex surgical stages with highly trained ophthalmic and maxillofacial surgeons involved. In stage I the keratoprosthesis is prepared from the root of a canine tooth as a haptic and an optic cylinder. Three month later in stage II this prosthesis is implanted into the eye following excision of cornea, lens, iris and vitreous body. If successful this procedure can rehabilitate a patient from blindness to full visual acuity. We calculated the costs of this complex procedure and evaluated the effects on quality of life in a retrospective case series. MATERIAL AND METHODS: The medical records of 32 patients who received an OOKP (N=27) or TK-Pro (N=5) for corneal blindness in a tertiary referral centre were reviewed. The costs for personnel, consumables and infrastructure were calculated for visits to the out-patient clinic, ward (including diagnostic procedures such as x-rays) and surgical theatre of the primary OOKP surgical stages as well as treatment of complications. Vision based daily life activities and quality of life were retrospectively assessed with a questionnaire in 26 out of 32 patients after surgery. RESULTS: The total costs for treatment, including preoperative assessment, stage I and stage II and two years of follow-up were 19.194 €. 336 € for preoperative assessment, 9.015 € for stage I and 7.896 € for stage II. The costs of follow-up visits to the outpatient clinic were 1.947 €. Costs for additional hospital stays to treat complications amounted to 6.756 €. 1.579 € for small operations, such as mucosa membrane revision and 5.177 € for complex operations, including pars plana vitrectomie and pressure relieving operations. At two years follow-up keratoprosthesis surgery was considered morphologically successful in 30 eyes with good kerathoprosthesis integration and position. In two eyes the keratoprosthesis had to be removed during the two years of follow up. Visual acuity in these 30 patients was: >= 0,8 in 20% (N=6); Visus >=0,4 in 53% (N=15); Visus >=0,1 in 70 % (N=21); Visus <0,1 in 30% (N=9). Total quality of life improved significantly (p<0,001), with regards to daily activities 58, 73 and 81% of patients were able to read a newspaper, to recognize faces or to orientate in a room by visual means. CONCLUSION: OOKP is a complex and cost intensive procedure which requires extensive follow-up. Thanks to the high longterm retention rate of these keratoprosthesis and good functional results it leads to a significant improvement in quality of life and hence justifies the financial effort.
9

Die Blindheit als Metapher in den Romanen "Mein Name sei Gantenbein" von Max Frisch und "Die Stadt der Blinden" von José Saramago /

Vorhauer, Jana Maria. Unknown Date (has links)
Köln, Universiẗat, Diss., 2007.
10

Analyse und Anpassung eines XML-first-Workflows hinsichtlich Barrierefreiheit

Pötzsch, Jenny 08 March 2022 (has links)
In dieser Masterarbeit wird sich mit der barrierefreien Gestaltung der elektronischen Publikationsformate EPUB und PDF auseinandergesetzt, welche von dem Open-Access-Hochschulverlag in einem XML-first-Workflow erzeugt werden. Dazu werden sich verschiedene Standards, Spezifikationen, Richtlinien, Prüfwerkzeuge und Hilfsmittel angesehen und anschließend eine Barrierefreiheitsprüfung an einem Mustertitel des Verlages durchgeführt, um Aufschluss über dessen IST-Zustand hinsichtlich der Barrierefreiheit zu erlangen. Basierend auf den daraus erlangten Wissen und Erkenntnissen folgt eine Rollen- und Workflowgestaltung mit dem Ziel, dass diese dazu beitragen kann, zukünftig barrierefreie oder möglichst barrierearme elektronische Publikation im Open-Access-Hochschulverlag publizieren zu können.:Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung 1.1 Open-Access-Hochschulverlag 1.2 Ziel der Arbeit 1.3 Angewandte Forschungsmethoden 1.3.1 Experteninterview 1.3.2 IST-Analyse 1.4 Gang der Arbeit 2 Barrierefreiheit und Publizieren 2.1 Barrierefreiheit und Accessibility 2.2 Blindheit und Sehbehinderung 2.3 Lesen mit assistiven Technologien 2.4 Elektronische Publikationsformate 2.4.1 Das EPUB-Format 2.4.2 Das PDF-Format 2.5 Grundanforderungen an barrierefreie elektronische Publikationen 3 Medienneutrales, crossmediales Publizieren 3.1 Datenstrukturierung 3.2 Transformation und Formatierung strukturierter Daten 3.3 Automatisierte Medienproduktion 3.3.1 XML-first und XML-last 3.3.2 XML-basierte EPUB-Generierung 3.3.3 XML-basierte PDF-Generierung 4 Erstellung und Bewertung barrierefreier EPUB-Instanzen 4.1 Der EPUB 3-Standard 4.2 EPUB-formatspezifische Barrierefreiheitsanforderungen 4.3 Webspezifische Barrierefreiheitsanforderungen 4.3.1 WCAG 4.3.2 BITV 4.4 Prüfwerkzeuge 4.5 Zusätzliche Hilfsmittel 5 Erstellen und Bewerten barrierefreier PDF-Dokumente 5.1 Die PDF-Spezifikation – ISO 32000 5.2 PDF-formatspezifische Barrierefreiheitsanforderungen 5.3 Webspezifische Barrierefreiheitsanforderungen 5.3.1 WCAG und PDF/UA 5.3.2 BITV 5.4 Begleitdokumente 5.5 Prüfwerzeuge 5.6 Zusätzliche Hilfsmittel 6 Planung und Vorbereitung der Untersuchung 6.1 Auswahl eines Mustertitels 6.2 Definition der Anforderungen und Erwartungen 6.3 Einrichtung des Arbeitsplatzes 7 Durchführung der Untersuchung 7.1 Untersuchung der EPUB-Instanz 7.2 Untersuchung des PDF-Dokuments 8 Darstellung der Untersuchungsergebnisse 8.1 Ergebnisse zu der EPUB-Instanz 8.2 Ergebnisse zu dem PDF-Dokument 9 Auswertung der Untersuchungsergebnisse 10 Rollendefinition und Workflow-Gestaltung 10.1 Rollendefinition 10.2 Workflow-Gestaltung 11 Fazit 12 Ausblick Literaturverzeichnis Anhänge Anhang 1: Prüfung einer EPUB-Instanz Anhang 2: Prüfung eines PDF-Dokumentes Anhang 3: Experteninterview Anhang 4: CD Selbstständigkeitserklärung

Page generated in 0.0504 seconds