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Charakterisierung und Verminderung der Bodenerosion durch Wasser in kleinbäuerlichen Maniokanbausystemen : dargestellt anhand von Untersuchungen auf Inceptisols in der südlichen Zentralkordillere Kolumbien, Departamento Cauca /

Reining, Ludger. January 1991 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Universiẗat, Diss., 1990.
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Bodenerosion und ihre Modellierung auf Grundlage der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung (ABAG) - Erosionsabschätzung mittels AVErosion im Untersuchungsgebiet Biosphärenreservat Rhön / Modelling soil erosion on basis of the Universal Soil Loss Equation (USLE) - Erosion assessment in a study area located in the UNESCO Biosphere Reserve Rhön, Germany

Halbleib, Julia January 2019 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wird ein Verfahren zur Modellierung der Bodenerosion auf Ackerflächen in einem Untersuchungsgebiet im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön vorgestellt. Als Grundlage dienen flächendeckend verfügbare, hochauflösende Datensätzen zu allen relevanten Faktoren. Ziel ist es die Sensitivität des Modells gegenüber verschiedenen Faktoren sowie die Übertragbarkeit des Verfahrens auf größere Untersuchungsgebiete zu testen. Die Modellierung findet dabei in ArcView 3.2 über die Extension AVErosion von SCHÄUBLE (2005) statt, während die Vorprozessierung in ArcMap von ESRI durchgeführt wird. Zunächst werden grundlegende Begriffe zu den Prozessen, Einflussfaktoren und Messmethoden von Bodenerosion erläutert. Die von Bodenerosion verursachten Schäden und mögliche Schutzmaßnahmen werden aufgrund ihrer Relevanz, unter anderem für die betroffenen Landwirte, geschildert. Nach dem Überblick über die wichtigsten Erosionsmodelle werden die hier verwendete Allgemeine Bodenabtragsgleichung (ABAG) und ihre einzelnen Berechnungsschritte vorgestellt. Das Modellierungstool AVErosion verwendet zusätzlich Elemente der Modified Universal Soil Loss Equation (MUSLE87). Zur Bodenerosionsmodellierung stehen hochauflösende Datensätze aus dem Untersuchungsgebiet zur Verfügung, aus denen in der Vorprozessierung die Raster der Faktoren errechnet werden. Insgesamt werden zehn Szenarien mit verschiedenen C-Faktoren und zwei Szenarien mit variierendem R-Faktor modelliert. Daraufhin wird das Untersuchungsgebiet nach physisch-geographischen Gesichtspunkten beschrieben und die landwirtschaftliche Nutzung in der Region charakterisiert. Die Ergebnisse der Modellierung zeigen, dass neben den Reliefeigenschaften die Bodenbewirtschaftung auf den Ackerflächen den größten Einfluss auf den Bodenabtrag hat. Die Variationen der Niederschlagssumme in den R-Faktor-Szenarien hat hingegen vergleichsweise wenig Auswirkungen auf das Modellierungsergebnis. Zwar konnte durch das Fehlen von aktuellen Bewirtschaftungsdaten keine Modellierung der tatsächlichen Bodenerosion erzielt werden, jedoch zeigen die verschiedenen C-Faktor-Szenarien den potentiellen Bodenabtrag bei unterschiedlicher Bewirtschaftung. Es wird deutlich, dass auf erosionsgefährdeten Flächen durch eine angepasste Form der landwirtschaftlichen Nutzung geringere Abtragswerte in der Modellierung erreicht werden können. Die Methode lässt sich gut auf das Untersuchungsgebiet im Biosphärenreservat Rhön anwenden und zeigt Potential zur Übertragung auf größere Untersuchungsgebiete / Modelling soil erosion on basis of the Universal Soil Loss Equation (USLE) - Erosion assessment in a study area located in the UNESCO Biosphere Reserve Rhön, Germany
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Erosionsminderung in der Landwirtschaft - Maßnahmen zur Erosionsminderung im konventionellen und ökologischen Landbau unter Einbeziehung der teilschlagspezifischen Bodenbearbeitung

Müller, Ellen, Becherer, Uwe, Hänsel, Martin 15 January 2009 (has links) (PDF)
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft beinhaltet auch, Bodenerosion weitestgehend zu verhindern. Die Bodenbearbeitung bietet dafür einen wichtigen Ansatzpunkt. Technische Möglichkeiten, den Boden mit einer teilschlagspezifischen Variation der Arbeitstiefe beim Grubbern gezielter vor Abtrag zu schützen, wurden erstmals in Sachsen geprüft. Darüber hinaus zeigte eine Testreihe von technischen und pflanzenbaulichen Verfahren Wege auf, auch im Ökologischen Landbau den Bodenabtrag durch Niederschlagswasser noch weiter einzugrenzen.
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Validierung numerischer Erosionsmodelle in Einzelhang- und Einzugsgebiet-Dimension /

Hebel, Bernd. January 2003 (has links)
Univ., Diss.--Basel, 2001.
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Aspects of daily rainfall climate relevant to soil erosion in Kenya summary /

Bärring, Lars. January 1988 (has links)
Thesis--University of Lund, Sweden, 1988. / Cover title. Includes bibliographical references (p. 11-12).
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Bio-economic modeling of soil resource conservation in Mid Hill Region of Nepal

Das, Romy January 2009 (has links)
Zugl.: Giessen, Univ., Diss., 2009
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Land use dynamics, soil degradation and potential for sustainable use in Metu area, Illubabor region, Ethiopia /

Abate, Solomon. Wachs, Theodore. January 1994 (has links)
Zugl.: Diss. Natural Sc. Univ. of Berne, 1992. / Ed. commerciale de la thèse de Berne, 1992. Literaturverz.
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Die pixelbasierte Clusterung von Luftaufnahmen im Rahmen von Erosionsuntersuchungen

Zerbst, Matthias. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2001--Dortmund.
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Reaktivation and stabilization phases of eolian deposits under climatic and anthropogenic influences in the Rolling Plains of Texas, U.S.A. / Reaktivierungs- und Stabilisierungsphasen der eolischen Sande unter klimatischen und anthropogenem Einfluss in den Rolling Plains von Texas, U.S.A

Blüm, Martina January 2001 (has links) (PDF)
There are ample sand dune and sand sheets in the Texas Rolling Plains, U.S.A. Their varied location, morphology and paleosol content pointed to differnces in their historical develpment throughout the Holocene. Younger dunes, so called fence line dunes have been identified as remnants of unsound agricultural practices which just recently formed at the beginning of this century. Correspondingly soils were eroded, in parts, down to the C-horizon in some of these areas. More mature sand were dated with the radiocarbon method and identified having formed during the Altithermal warming period. This study identifies major eolian anthropogenic and climatic reactivation and stabilisation phases in the Rolling Plains of Texas during the Holocene, but also ties them into the existing Southern High Plains and Great Plains climatic record. This study also researched the reasons for the regional and local sand reactivation phases and contributes to the eolian history in the Great Plains region. The outline of this dissertation is oriented towards a comprehensive regional approach in cultural and physical geography. Chapter 1 covers the physiographic setting of the Rolling Plains region including geology, geomorphology, climate and vegetation. Here the prerequisites for eolian activity in the area are explained, followed by the criteria for the selection of the individual study sites. In chapter 2 selected dune fields and sand sheets are introduced. Chapter 3 outlines the methodology as a combination of field research, laboratory analysis and remote sensing techniques, along with a brief interpretation of their application and success rate. Chapter 4 investigates interactive processes between the cultural development and the physical landscape of the region. The next 4 chapters are focusing on research results and interpretation. Chapter 5 interprets the youngest eolian episodes resulting from the cultural de-velopment of the area, including a description and definition of so called "fenceline dunes" and "shinnery motts". Other dunes with very young buried horizons are also described in this chapter, and a comparison with outcrops in the Nebraska Sand Hills is performed. Chapter 6 interprets short-term, cyclic, drought related sand reactivations several hundred years ago by means of a Post Oak (Quercus stellata) tree ring record as established by STAHLE and CLEAVELAND (1988). In chapter 7 older Holocene reactivation cycles are introduced, investigating the idea of the existence of a warmer period, previously named the Altithermal, which so far has only been identified in the Southern High Plains. The last chapter (8) includes a brief statement of the study’s purpose along with the summary and discussion of results presented. This chapter will end with further implications of this research. / In den Rolling Plains von Nordtexas, U.S.A. existieren zahlreiche Dünen und Flugsandvorkommen, die aufgrund unterschiedlicher Lage und Morphologie, sowie durch zwischengeschaltete Paläoböden ihre unterschiedliche Genese erkennen lassen. Anthropogene und klimatisch ausgelöste Desertifikation spielten dabei eine wichtige Rolle. Die für das nordtexanische Klima typischen trockenen Winter und hohen Windgeschwindigkeiten im Frühjahr waren und sind dafür ideale Vorraussetzungen. C14-Datierungen der Paläoböden erlauben die Rekonstruktion einer zeitliche Abfolge der Sandtransportphasen bei diesem Geschehen. Die jüngsten eolischen Reaktivierungen wurde durch die kulturlandschaftliche Entwicklung des Gebietes zum Beginn dieses Jahrhunderts verstärkt. Zeugen dieser Reakivierungen sind sogennante Zaun- und Pseudodünen in der Nähe der Stadt Post. Sie sind Zeugen einer verstärkten anthropogenen Desertifikation. Diese Arbeit identifiziert aber auch ältere Bodenbildungsphasen während des Mittel-Holozäns, die zeitlich ins “Altithermal” fallen. Das Altithermal, nachgewiesen von HOLLIDAY (1995) in den Southern High Plains, wies im Vergleich zu heute größere jährliche Klimaschwankungen und wahrscheinlich auch zahlreichere und ausgeprägtere Dürren auf. Radiocarbondaten von zwei Lokalitäten, die für diese Arbeit untersucht wurden, fallen in den zeitlichen Rahmen des Altithermals. Die verschiedenen Profile des Studiengebietes zeigen, daß die rezenten Böden im allgemeinen auch im Grad des Stadiums der Bodenbildung variieren. Dies könnte darauf hinweisen, das Dürrezeiten immer mit Sandreaktivierungen verbunden sind, jedoch nicht all Gebiete gleichzeitig von derselben Reaktivierungphase beeinflußt werden. Unangepaßte Viehzucht und Ackerbau Techniken, die große Teile der Vegetationsdecke zerstören, tragen dazu bei Sand- reaktivierungen auszulösen. Die in dieser Arbeit erarbeiteten eolischen Reaktivierungs- und Stabilisierungsphasen in den Rolling Plains of Texas können mit eolischen Studien in der Great Plains und High Plains Regionen verglichen werden. Bis zu diesem Zeitpunkt gibt es noch keine umfassende Arbeit, die diese eolischen Reaktivierungsphasen der einzelnen Gebiete im Midwesten der U.S.A. vergleicht. Diese Arbeit ist die erste und einzige Studie dieser Art, die Sandreaktivierungs- und Stabilisierungphasen in den Rolling Plains in Texas erarbeitet hat. Diese Studie ergründet ebenfalls die Ursachen fur eine Reaktivierung auf regionaler als auch auf lokaler Ebene während des Holozäns. Die Ergebnisse dieser Arbeit lassen Vergleiche mit anderen Reaktivierungphasen in Gebieten der gesammten Great Plain Region zu, was zur Holozänen Klimaforschung in diesem Gebiet beitragen kann.
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Optimierung der Stoppelbearbeitung

Hänsel, Martin, Müller, Ellen, Schmidt, Walter 29 January 2014 (has links) (PDF)
In mehrjährigen Stoppelbearbeitungsversuchen mit Grubbern, Scheiben- und Kreiseleggen sollten Einsatzhinweise zur Verringerung der Bodenerosion bei pflugloser Bodenbearbeitung für verschiedene Maschinentypen entwickelt werden. Dazu wurde vor allem die Bodenbedeckung mit Mulchmaterial als wichtiger Indikator für den Schutzgrad beobachtet. Zusätzlich wurden Daten zur Stroheinarbeitung in den Boden sowie zur Ausprägung der Bodenoberflächen und Bearbeitungssohlen ermittelt und der Zugleistungsbedarf für die Geräte gemessen. Im Ergebnis konnte der Bodenbedeckungsgrad nur wenig durch Veränderung der Einsatzbedingungen der Stoppelbearbeitungsmaschinen beeinflusst werden. In erosionsgefährdeten Gebieten kommt daher dem Zwischenfruchtanbau und Bodenbearbeitungsverfahren, die einen hohen Bodenbedeckungsgrad gewährleisten (Streifenbodenbearbeitung, Direktsaat), eine entscheidende Rolle zu. Der Bericht enthält die vollständigen Ergebnisse der Untersuchung.

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