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Bremerhaven, 1827-1888 politische, wirtschaftliche und soziale Probleme einer Stadtgründung /Kellner-Stoll, Rita. January 1900 (has links)
Originally presented as the author's Thesis (Ph. D.--Georg-August-Universität, Göttingen). / Includes bibliographical references (p. 391-415).
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Geschichte Bremerhavens ...Bessell, Georg Otto Adolf, January 1927 (has links)
Inaug.-diss.--Kiel. (Thesis note on cover). / Lebenslauf (p. 3 of cover). "Die eingereichte dissertation umfasste nur die ersten sechs kapitel des vorliegenden buches. Mit genehmigung der fakultät wird als druckschrift an stelle der dissertation das vollständige buch geliefert." "Literatur": p. [587]-596.
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Die rechtsextreme DVU in der Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung - zwischen Anspruch und Wirklichkeit /Ugurcu, Denis. January 2009 (has links)
Bremen, Universiẗat, Diss., 2009.
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Experimentell-naturwissenschaftliche Arbeitsweisen in der Oberstufe Untersuchung am Beispiel des HIGHSEA-Projekts in BremerhavenHenke, Christian January 2006 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2006
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Experimentell-naturwissenschaftliche Arbeitsweisen in der Oberstufe : Untersuchung am Beispiel des HIGHSEA-Projekts in Bremerhaven /Henke, Christian. January 2007 (has links)
Essen, Universiẗat, Diss., 2006--Duisburg.
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Near surface tilt and pore pressure changes induced by pumping in multi-layered poroelastic half-spacesFabian, Marcus Karl. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2004--Bonn.
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Námořní kontejnerová přeprava z EU do USA / Maritime container transport from EU to USAMachura, Petr January 2008 (has links)
The final thesis characterizes and analyses maritime container transport from EU to USA. Mainly analyses maritime politics of the EU and USA and their foreground fields. Characterizes port of Bremerhaven and all the activities connected before container is loaded on the vessel. Mentioned are also two biggest shipping companies - Maersk Line and MSC - which are sailing between EU - USA. The last part analyses export of the container from Germany to USA.
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Offshore-Containerterminals als Transshipment-Hub - dargestellt am Beispiel der Deutschen Bucht / Offshore-Containerterminals used as transshipment-hub - shown on the example of the German BightReise, Sönke 23 July 2005 (has links) (PDF)
Deutlich ansteigende interkontinentale Handelsbeziehungen bilden die wesentliche Grundlage das Wachstum der Containerschifffahrt. Die Schnittstelle der Containerschifffahrt zu den landgebundenen Verkehrsträgern bilden Containerterminals. Deren Entwicklung muss im Zusammenhang mit der Containerschifffahrt gesehen werden. Die Entwicklung des Containerschifffahrtsmarktes wird sich auch in Zukunft weiter dynamisch fortsetzen. Prognosen zur Umschlagsentwicklung sind für die Containerterminals von besonderem Interesse, da die Containerterminals bestrebt sind, genügend Kapazitäten bereitzustellen. Im Umfeld eines Containerterminals sowie in ihnen selbst können diverse Kapazitätsengpässe entstehen. In vielen Fällen ist dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der Beseitigung von potenziellen Engpässen gegeben. Eine Option stellt dabei der Neubau von Containerterminals dar. Der Hafenbau wird in dichtbesiedelten Räumen zunehmend schwieriger und teurer. Die aus heutiger Sicht zur Verfügung stehenden Flächen werden langfristig nicht ausreichen, um das Umschlagsaufkommen der Zukunft zu bewältigen. Deswegen kann die Errichtung von herkömmlichen Containerterminals langfristig nicht als ausschließliche Option zur Beseitigung von Umschlagsengpässen angesehen werden. Das Konzept eines Offshore-Containerterminals (OCT) stellt einen alternativen Ansatz dar, der zukünftige Engpässe vermeidet oder ihre Auswirkungen mindert. Ziel des Konzepts ist die Verlagerung von Transshipments von den herkömmlichen Containerterminals auf einen OCT. Dieses Konzept wird auf seine wirtschaftliche Tragfähigkeit untersucht. Letzlich stellt das Konzept des OCTs als Transshipment-Hub eine Möglichkeit dar, die unter heutigen Verhältnissen zwar unrentabel erscheint, unter zukünftigem Expansionsdruck und Kostensteigerungen bei der Erschließung neuer Terminalflächen jedoch als Konzept ökonomisch konkurrenzfähig sein kann und eventuell ohne Alternative ist.
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Offshore-Containerterminals als Transshipment-Hub - dargestellt am Beispiel der Deutschen BuchtReise, Sönke 22 February 2005 (has links)
Deutlich ansteigende interkontinentale Handelsbeziehungen bilden die wesentliche Grundlage das Wachstum der Containerschifffahrt. Die Schnittstelle der Containerschifffahrt zu den landgebundenen Verkehrsträgern bilden Containerterminals. Deren Entwicklung muss im Zusammenhang mit der Containerschifffahrt gesehen werden. Die Entwicklung des Containerschifffahrtsmarktes wird sich auch in Zukunft weiter dynamisch fortsetzen. Prognosen zur Umschlagsentwicklung sind für die Containerterminals von besonderem Interesse, da die Containerterminals bestrebt sind, genügend Kapazitäten bereitzustellen. Im Umfeld eines Containerterminals sowie in ihnen selbst können diverse Kapazitätsengpässe entstehen. In vielen Fällen ist dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der Beseitigung von potenziellen Engpässen gegeben. Eine Option stellt dabei der Neubau von Containerterminals dar. Der Hafenbau wird in dichtbesiedelten Räumen zunehmend schwieriger und teurer. Die aus heutiger Sicht zur Verfügung stehenden Flächen werden langfristig nicht ausreichen, um das Umschlagsaufkommen der Zukunft zu bewältigen. Deswegen kann die Errichtung von herkömmlichen Containerterminals langfristig nicht als ausschließliche Option zur Beseitigung von Umschlagsengpässen angesehen werden. Das Konzept eines Offshore-Containerterminals (OCT) stellt einen alternativen Ansatz dar, der zukünftige Engpässe vermeidet oder ihre Auswirkungen mindert. Ziel des Konzepts ist die Verlagerung von Transshipments von den herkömmlichen Containerterminals auf einen OCT. Dieses Konzept wird auf seine wirtschaftliche Tragfähigkeit untersucht. Letzlich stellt das Konzept des OCTs als Transshipment-Hub eine Möglichkeit dar, die unter heutigen Verhältnissen zwar unrentabel erscheint, unter zukünftigem Expansionsdruck und Kostensteigerungen bei der Erschließung neuer Terminalflächen jedoch als Konzept ökonomisch konkurrenzfähig sein kann und eventuell ohne Alternative ist.
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