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Geschichte des Botanischen Gartens der Universität Breslau-Wrocław 1811 - 1945Mularczyk, Magdalena January 1998 (has links)
Zugl.: Wrocław, Univ., Diss., 1998
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Geschichte des Botanischen Gartens der Universität Breslau-Wroc·law 1811 - 1945Mularczyk, Magdalena January 2009 (has links)
Zugl.: Wroc·law, Univ., Diss., 1998.
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Novitäten im Breslauer StadttheaterZduniak, Maria 17 March 2017 (has links) (PDF)
Am Anfang des 20. Jahrhunderts zählte das Breslauer Stadttheater, obwohl mit nur einer kleinen Orchester-Besetzung ausgestattet, zu den
bemerkenswerten europäischen Opernbühnen. Es war aufgeschlossen
für musikalische Novitäten. Als Beweis dafür sind u.a. die Breslauer Premieren Salome (1906) von Richard Strauss, L\'Orfeo (1913) von
Claudio Monteverdi und die Uraufführung der Oper Eros und Psyche
(1917) von Ludomir Różycki zu nennen.
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Die Oper in Breslau in den Jahren 1945 - 1995Wolański, Andrzej 17 March 2017 (has links) (PDF)
Nach dem Kriegsende wurde die zerstörte Stadt Breslau im Laufe der Jahre mit großem Elan wieder aufgebaut. Das schwer beschädigte Stadttheater - als einzige benutzbare Spielstätte - diente dem Opernensemble, Sinfoniekonzerten sowie dem Sprechtheater. Im Juni 1945 bildete sich ein Orchester, das dem Opernensemble zur Verfügung stand und zwei Orchesterkonzerte monatlich gab.
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Die Oper in Breslau in den Jahren 1945 - 1995Wolański, Andrzej January 1998 (has links)
Nach dem Kriegsende wurde die zerstörte Stadt Breslau im Laufe der Jahre mit großem Elan wieder aufgebaut. Das schwer beschädigte Stadttheater - als einzige benutzbare Spielstätte - diente dem Opernensemble, Sinfoniekonzerten sowie dem Sprechtheater. Im Juni 1945 bildete sich ein Orchester, das dem Opernensemble zur Verfügung stand und zwei Orchesterkonzerte monatlich gab.
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Die Geschichte der Rezeption der Neunten Symphonie von Ludwig van Beethoven in Breslau von 1827 bis 1944Subel, Joanna 11 August 2017 (has links)
In Wroclaw, dem alten Breslau, fanden seit dem 18. Jahrhundert große Vokal- und Instrumentalkonzerte statt, zunächst jedoch nur unregelmäßig. Zu den Auführungen benötigte man ein gutes Orchester und, wenn das Werk auch vokal besetzt war, Solisten und Chor. Diese öoglichkeit gab es in Breslau erst ab 1825 mit der Gründung der Singakademie. Von nun an fanden regelmäßige Oratorienkonzerte in der Hauptstadt Schlesiens statt.
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Der handschriftliche 'Katalog der alten Musikalien in der Elisabethkirche zu Breslau' (Breslau 1925) von Fritz KoschinskyMöller, Eberhard 11 August 2017 (has links)
Im Juni 1925 legte der verdienstvolle schlesische Musikwissenschaftler und Komponist Fritz Koschinsky (1903 - 1969) einen handschriftlichen Katalog der älteren Musikalien der evangelischen Elisabethkirche zu Breslau vor. Koschinsky konnte noch in einen Notenbestand Einblick nehmen, der heute als verschollen gilt. Von einer einst größeren Sammlung an St. Elisabeth werden hier Musikalien aus zwei Zeiträumen erfasst.
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Breslauer Orgeln in weltlichen RäumenSubel, Joanna 25 August 2017 (has links)
In diesem Beitrag präsentiert die Autorin fünf Orgeln aus den wichtigsten Konzertsälen Breslaus, nämlich aus dem Musiksaal der Universität, dem Breslauer Konzerthaus, der Jahrhunderthalle, der Technischen Hochschule und dem Breslauer Rundfunkhaus.
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Machsor-Codex digital vereintBürger, Thomas, Haffner, Thomas 04 September 2008 (has links) (PDF)
In der Universitätsbibliothek Breslau (Biblioteka Uniwersytecka we Wroclawiu) und in der SLUB Dresden werden wertvolle Handschriften und Drucke digitalisiert, um die Originale leichter zugänglich zu machen und gleichzeitig zu sichern und zu schonen. Beide Bibliotheken besitzen jeweils einen Teil eines alten, um 1290 in Württemberg entstandenen hebräischen Gebetsbuchs, von grandioser Größe, Schönheit und Bedeutung, aber seit Jahrzehnten kaum mehr erforscht. Was lag da näher, als die beiden Handschriftenteile in Breslau und Dresden zu neuem Leben zu erwecken, zu digitalisieren, virtuell zu vereinen und damit Forschern und Interessierten in aller Welt besser als je zuvor zugänglich zu machen?
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Novitäten im Breslauer Stadttheater: Richard Strauss - Salome (1906), Claudio Monteverdi - L''Orfeo (1913), Ludomir Różycki Eros und Psyche (1917)Zduniak, Maria January 1998 (has links)
Am Anfang des 20. Jahrhunderts zählte das Breslauer Stadttheater, obwohl mit nur einer kleinen Orchester-Besetzung ausgestattet, zu den
bemerkenswerten europäischen Opernbühnen. Es war aufgeschlossen
für musikalische Novitäten. Als Beweis dafür sind u.a. die Breslauer Premieren Salome (1906) von Richard Strauss, L\''Orfeo (1913) von
Claudio Monteverdi und die Uraufführung der Oper Eros und Psyche
(1917) von Ludomir Różycki zu nennen.
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