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Luftinjektionsbrunnen zur in-situ-Grundwassersanierung : Hydraulik und Stoffdurchgang /

Luber, Mathias. January 1999 (has links) (PDF)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 1999.
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Brunnen in den Städten des westlichen Römischen Reiches

Schmölder-Veit, Andrea January 2000 (has links)
Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2000 u.d.T.: Schmölder-Veit, Andrea: Wasserreichtum in der römischen Stadt
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"Nympha ad amoenum fontem dormiens" (CIL VI/ 5, 3 *e) - Ekphrasis oder Herrscherallegorese? : Studien zu einem Nymphenbrunnen sowie zur Antikenrezeption und zur politischen Ikonographie am Hof des ungarischen Königs Matthias Corvinus /

Pataki, Zita Ágota. Unknown Date (has links)
Zugl.: Jena, Universiẗat, Diss., 2003.
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… über die Räumung des auf dem Schloße zu Stolpen befindlichen und in Basalt abgesunkenen Brunnens: Zur Verfüllung und Beräumung des Stolpener Burgbrunnens

Gaitzsch, Jens 09 October 2019 (has links)
Im Siebenjährigen Krieg wurde die Burg Stolpen von preußischen Husaren erobert. Vor ihrem Abzug verfüllten sie den fast 85 Meter tiefen Brunnen mit dem auf der Festung eroberten Kriegsgerät und machten ihn unbrauchbar. Erst über 120 Jahre später gelang es mithilfe von Spezialisten aus dem Steinkohlebergbau, den Brunnen wieder zu beräumen. Der Artikel gibt detailliert Auskunft über die Anstrengungen, die unternommen wurden, um den Brunnen zu räumen, den Verlauf und die Kosten der Ausgrabungen und die menschlichen Tragödien, die sich dabei zugetragen haben.
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Die Wiederentdeckung des Mildensteiner Burgbrunnens

Fiebach, Claudia 31 May 2024 (has links)
Der Mildensteiner Burgbrunnen ist seit 2019 wieder sichtbarer Bestandteil des Burggeländes. 1810 überbaut und dem Boden gleichgemacht, ist er viele Jahre in Vergessenheit geraten und wissenschaftlich unerforscht geblieben. Der Beitrag betrachtet die vorhandenen Quellen neu und setzt sie in den passenden zeitlichen Kontext. Zudem brachten weitere Quellenfunde sowie der Grabungsbericht des Landesamtes für Archäologie neue Erkenntnisse. Viele Reparaturrechnungen geben Auskunft über Lohnzahlungen, tätige Gewerke und Arbeitsaufwände, die mit der Instandhaltung des Brunnens verbunden waren. Deutlich wird, dass der Brunnen, der für den Belagerungsfall vermutlich im 12. Jahrhundert abgeteuft wurde, für die tägliche Wasserversorgung keine Rolle spielte. Nichtsdestotrotz kann der Mildensteiner Brunnen mit einer Teufe von 66,5 m als der tiefste Sachsens im 14. Jahrhundert, wenn nicht sogar des 12. Jahrhunderts gesehen werden. / The Mildenstein castle well has again been a visible part of the castle site since 2019. Built over in 1810 and leveled out with the ground it was forgotten for many years and remained scientifically unexplored. $e article re-examines the existing sources and puts them in the right chronological context. Further source findings as well as the excavation report of the State Office of Archeology also revealed new insights. Numerous invoices for repairs provide information about wage payments which were associated with the upkeep of the well. It becomes clear that the well which was probably constructed in the 12th century for use in the event of siege did not play a role in the daily supply of water. Nonetheless, the Mildenstein well can still, with a depth of 66.5 m, be regarded as the deepest in Saxony in the 14th century, possibly even the 12th century.
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Gartenbrunnen: Merkblatt zum Brunnenbau

Börner, Susanna 26 October 2021 (has links)
Unser Grundwasser ist wertvoll. Gehen Sie sparsam damit um und helfen Sie, es zu schützen. Auch beim Bau eines Gartenbrunnens gibt es daher einiges zu beachten. Wir wollen damit zu Sparsamkeit und Achtsamkeit anregen. Jeder, der den Bau eines Gartenbrunnens plant, sollte sich dies vor Augen führen. Der schonende und sparsame Umgang mit Grundwasser ist zwingend erforderlich und die Grundwasserentnahme ist auf das unbedingt notwendige Mindestmaß zu beschränken. Die Bewässerung eines Gemüsegartens ist zum Beispiel eine durchaus sinnvolle Grundwasserbenutzung, die Bewässerung des Rasens dagegen nicht. Redaktionsschluss: 09.04.2021
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»Wegen des Brunnens alhir zum Stolpen«: Zur Geschichte des Stolpener Burgbrunnens bis zu seiner Verfüllung 1756

Gaitzsch, Jens 20 January 2020 (has links)
Bisher existierte über den Stolpener Burgbrunnen keine Einzeldarstellung. Der Autor entwirft einen ersten detailreichen Überblick von der Technologie zur Errichtung des strategisch bedeutenden Bauwerks, über Lebensumstände der Bergleute und Handwerker, bis zur Verschüttung des Brunnens am Beginn des Siebenjährigen Krieges.
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Brunnen in den Städten des westlichen Römischen Reiches /

Schmölder-Veit, Andrea. January 2009 (has links)
Also presented as the author's doctoral dissertation as accepted by Universität Augsburg in 2000 with title: Wasserreichtum in der römischen Stadt.
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Near surface tilt and pore pressure changes induced by pumping in multi-layered poroelastic half-spaces

Fabian, Marcus Karl. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2004--Bonn.
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The Suitability of Vadose Zone Wells for Managed Aquifer Recharge with Low Quality Waters: An Assessment of Hydraulic Efficiency, Biodegradation and Clogging

Kalwa, Fritz Florian 15 April 2024 (has links)
Managed Aquifer Recharge (MAR) can be conducted via wells or by spreading the water on a surface (e.g, during basin infiltration). While the former has the advantage of minimal area demand and the possibility of dual-use for groundwater abstraction, the latter usually has smaller construction costs and offers additional treatment to the water during infiltration via the vadose zone. Vadose Zone Wells (VZWs) combine many of these advantages, but as their hydraulics are more complex, infiltration rates and the degradation processes in the subsurface are more difficult to determine. Furthermore, they are prone to clogging and redevelopment has not been documented in the literature. Therefor, low-quality waters - with high content of suspended solids or dissolved contaminants/nutrients - are rarely infiltrated via VZWs. In this study, I will (1) evaluate the hydraulic advantage, VZWs can have over other vadose zone infiltration systems in a synthetical modeling study, (2) assess the spatial variability of key parameters for aerobic degradation below a VZW in a small-scale experiment, (3) determine the relationship between clogging dynamics and a well’s diameter and setup (gravel pack) in an experimental study and (4) demonstrate that the backflush of a VZW is possible - in contrast to the literature’s suggestions. All in all, VZWs appear to offer potential even for low-quality waters, and a further investigation for economical operation seems worthwhile. / Managed Aquifer Recharge' ('MAR' = 'Künstliche Grundwasseranreicherung') kann mit Brunnen oder über flächenhafte Versickerung erfolgen (z.B. durch Infiltrationsbecken). Während Brunnen wenig Platz benötigen und neben der Infiltration auch für die Grundwasserentnahme genutzt werden können, sind Becken meist günstiger in Errichtung und Erhaltung und die Versickerung durch die ungesättigte Zone kann die Wasserqualität erheblich verbessern. 'Vadose Zone Wells' ('VZWs' ≈ 'Ungesättigte Schluckbrunnen') verbinden einige dieser Vorteile, allerdings sind Infiltrations- und Abbauprozess aufgrund der ungleich komplizierteren Hydraulik schwer vorherzusagen. Darüber hinaus sind sie anfällig für Kolmation/Clogging und über ihre Regenerierung ist nach jetzigem Stande nichts bekannt. Im Allgemeinen werden deshalb Wässer mit niedriger Qualität - hohe Trübung und/oder Schad- und Nährstoffgehalte - selten durch VZWs versickert. In dieser Studie, werde ich (1) in einer synthetischen Modellstudie die hydraulichen Vorteile aufzeigen, die VZWs gegenüber anderen Versickerungsformen haben, (2) die räumlichen Unterschiede von Schlüsselparametern für den aeroben Abbau unter einem VZW in einem Laborexperiment untersuchen, (3) die Verbindung zwischen Kolmationsdynamik sowie Brunnendurchmesser und -aufbau (insb. der Kiesschüttung) herausarbeiten und (4) demonstrieren, dass eine Rückspülung von VZWs möglich ist - anders als es die Literatur nahelegt. Insgesamt, bieten VZWs ein hohes Potential - auch für Wasser niedriger Qualität, die allerdings noch durch weitere Untersuchungen bzgl. Kosten/Nutzen und Nachhaltigkeit bestätigt werden müssen.

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