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Bauhistorische Untersuchungen in der ehemaligen Vorburg der Burg Mildenstein / Leisnig

Gräßler, Ingolf, Schmidt, Thomas 11 February 2020 (has links)
Der Beitrag fasst die Ergebnisse der bauhistorischen Forschungen an zwei Gebäuden in der ehemaligen mittelalterlichen Vorburg, dem so genannten Burglehn, zusammen. Bei diesen wurde das nahezu komplett erhaltene Tor aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts entdeckt. Zudem konnte die Zeitstellung des Rundturmes anhand von Indizien präzisiert werden.
2

Ergebnisse bauhistorischer Forschungen in der Burg Mildenstein / Leisnig im Bereich von Vorder- und Mittelschloss

Gräßler, Ingolf, Schmidt, Thomas 13 February 2020 (has links)
Die Bauforschung erbrachte in und an allen Gebäuden der Burg neue Erkenntnisse. Es konnten die Bauphasen der Burgbrücke sowie die Geschosserschließung im Innenhof des Vorderschlosses geklärt werden. Weiterhin ergab sich die Baualtersstruktur des Mittelschlosses bis zur Kapelle.
3

Der Um- und Neubau des Schlosses Rochlitz von 1375 bis 1400: Parallelen zum Baugeschehen auf Burg Mildenstein in Leisnig

Reuther, Stefan 25 February 2020 (has links)
Im letzten Viertel des 14. Jahrhunderts und insbesondere in der Regierungszeit des Markgrafen Wilhelm I. wurden einige markmeißnische Residenzen tiefgreifend umgebaut und modernisiert. Auch die Burg Rochlitz erhielt mit dem Neubau zweier Westtürme sowie dem Fürsten- und Querhaus-Komplex ihr schlossähnliches Antlitz, welches das Erscheinungsbild bis heute entscheidend prägt.
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Burgen in der gegliederten Kulturlandschaft Sachsens: Betrachtungen zu Erscheinung und räumlicher Verbreitung hoch- und spätmittelalterlicher Wehranlagen im Vergleich zu den frühmittelalterlichen und zur Entwicklung der historischen Regionalität in Sachsen

Billig, Gerhard 01 December 2020 (has links)
Für Gerhard Billig sollte dieses Werk krönender Abschluss seiner wissenschaftlichen Arbeit sein: das Zusammenführen seiner Lebens- und wissenschaftlichen Erkenntnis zur mittelalterlichen Burgenlandschaft Sachsens - es blieb unvollendet. Sieben Kapitel hatte er konzipiert, fünf davon geschrieben. Was vorliegt, ist ein dennoch in sich geschlossenes Spätwerk, das posthum als wissenschaftliches Essay veröffentlicht werden konnte. Bislang gibt es kein zweites, auf eine longue durée geschriebenes Buch, das aus lokaler, regionaler und landesgeschichtlicher Perspektive die Burgenentwicklung in einer naturräumlich und politisch-administrativ gegliederten Kulturlandschaft in interdisziplinärer Weise beschreibt, angefangen von den Burgwällen des frühen Mittelalters bis zu Änderungen im Wehrbau im Spätmittelalter. Wenngleich einzelne Aspekte dieses Werkes forschungskritisch zu beleuchten sind, so besteht der Wert in der Gesamtsicht auf das Thema und in der konsequent angewandten interdisziplinären Methode. Möge der Leser daher diesen Text als eine letzte Vorlesung Gerhard Billigs begreifen und mit höchstmöglichem Gewinn für sich erfassen. / For Gerhard Billig this book was meant to be the culmination of his lifelong career as a professional historian: the synthesis of his abundant knowledge of medieval castles in Saxony - it remained fragmentary. Gerhard Billig, who had carefully designed this study, was only able to finish five out of seven chapters. Nevertheless, the present book is a coherent academic study worth being published as a posthumous essay. Like no other author before him, Gerhard Billig scrutinized the long-term development of castles from an interdisciplinary perspective within the history of a cultural landscape, which is equally shaped by physiographic conditions, different dominions and Lordships and their administrative districts. This book combines different perspectives from local to regional history and applied regional studies to describe the history of castle building over the longue durée, beginning with the early medieval castle mounds and ending with the innovations in late medieval fortification. Even though some of its aspects are open to debate and may need further historical research, the great value of this study is to provide an overall view on castle building and to take a consistent interdisciplinary approach. Readers may profit from its rich findings and regard this book as Gerhard Billig’s last lecture.

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