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Rolle von Mannose-binding Lectin für das ventrikuläre Remodeling nach Myokardinfarkt / The role of mannose-binding lectin in ventricular remodelling after myocardial infarction

Werle, Philipp January 2010 (has links) (PDF)
Das aktivierte Komplementsystem, als Teil der angeborenen Immunantwort nach Myokardinfarkt, beeinflusst entscheidend das kardiale Remodeling. Mäuse, die für den Komplementfaktor C3 defizient waren, wiesen acht Wochen nach Infarkt eine signifikant geringere linksventrikuläre Dilatation auf. Anhand von MBL-KO Mäusen sollte in dieser Arbeit die Frage geklärt werden, inwieweit die Aktivierung des Komplementsystems im kardialen Remodeling auf den durch MBL eingeleiteten Pfad zurückgeht. Während sich bezüglich der Infarktgrößen, der Neutrophilen und des Kollagengehalts kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Gruppen zeigte, so wiesen die MBL-KO Tiere im Vergleich zu den WT Tieren eine signifikant größere ventrikuläre Dilatation auf. Basierend auf diesen Erkenntnissen kommen wir zu dem Schluss, dass sich die bezüglich der Ventrikelgröße positiven Effekte einer C3 Hemmung nicht mit einer MBL Hemmung in Einklang bringen lassen. Die dauerhafte Aktivierung des Komplementsystems während des ventrikulären Remodelings, beruht angesichts der Aggravierung der linksventrikulären Dilatation nicht auf dem MBL-Weg. / The complement system, as an important part of the activated innate immune system after myocardial infarction, influences the remodelling process. Complement factor C3-KO mice showed 8 weeks after infarction significant less ventricular dilatation than WT-mice. Here, we examined whether activation of the complement system in cardiac remodelling could be ascribed to the MBL pathway. However, 8 weeks after infarction MBL-KO mice showed a significant increase in ventricular dilatation compared to the WT-mice of the control group. The positive effects seen in C3-KO mice couldn’t be found in MBL-KO mice. Thus the activation of the complement system in ventricular remodelling is not related to the MBL-pathway.
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Erythropoietin und Inflammation bei diabetischer Nephropathie / Erythropoietin and Inflammation in Diabetic Chronic Kidney Disease

Rauh, Katharina January 2011 (has links) (PDF)
Bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 und chronischer Niereninsuffizienz ist Anämie häufig. Zum Teil ist sie durch ungenügende EPO-Produktion bedingt. Zusätzlich wird die Hämoglobinsynthese, wie bei der Anämie chronischer Krankheiten (anemia of chronic disease, ACD) beschrieben, durch entzündliche Vorgänge unterdrückt. Der Stellenwert endogenen Erythropoietins bei Patienten mit diabetischer Nephropathie und ACD bleibt noch unsicher sowie auch der Zusammenhang zwischen EPO und der Nierenfunktion. Diese Querschnittsanalyse schloss 224 Patienten mit Typ 2-Diabetes in allen Stadien chronischer Niereninsuffizienz (CNI-Stadium 1-5) ein. Das mediane Alter betrug 67 Jahre, 54 % waren männlich und die mediane GFR lag bei 49 ml/min. Gemäß den Definitionen der K/DOQI-Richtlinien waren 41 % der Patienten anämisch. Von der Studie ausgeschlossen wurden wegen der Anämie behandelte Patienten und solche mit Eisenmangel. Prädiktoren der log-transformierten EPO-Spiegel wurden unter Benutzung multivariater linearer Regressionsmodelle ausgewertet. Die univariate und inverse Beziehung zwischen GFR und EPO-Spiegeln (p = 0,009) wurde in der multivariaten Analyse nicht-signifikant. Erhöhtes CRP (p < 0,001), niedriges Ferritin (p = 0,002), kardiovaskuläre Ereignisse in der Vorgeschichte (p = 0,02) und Hypertension (p = 0,04) waren nach Adjustierung für Alter, Geschlecht, Hb, GFR und andere klinische Faktoren unabhängig mit erhöhten EPO-Spiegeln assoziiert. In der untersuchten Population fand sich kein Zusammenhang zwischen EPO-Spiegeln und Hämoglobin. Bei diabetischen Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz werden die EPO-Spiegel trotz gleichzeitig niedriger Hämoglobinspiegel vor allem durch Entzündungsparameter und den Eisenstatus vorhergesagt und sind dabei unabhängig von der Nierenfunktion. Deshalb könnte die Anämie bei Patienten mit diabetischer Nephropathie hauptsächlich durch Inflammation entstehen, die zu einem relativen Eisenmangel und einer Resistenz des Knochenmarks gegenüber endogenem EPO führt. / BACKGROUND: Anemia is prevalent in patients with type 2 diabetes mellitus (DM) and chronic kidney disease (CKD) and is caused in part by insufficient erythropoietin (EPO) production. In addition, inflammatory processes also suppress hemoglobin synthesis as described in anemia of chronic diseases (ACD). The role of endogenous EPO in diabetic CKD and in ACD and its relationship to kidney function remain uncertain. METHODS: This cross-sectional analysis included 224 diabetic patients with CKD stages 1 to 5 (median age 67 yrs, 54% male, median GFR 49 ml/min). Anemia was defined as per K/DOQI guidelines and was prevalent in 41% of the patients. Patients treated for anemia and iron deficient patients were excluded. Predictors of log-transformed EPO-levels were evaluated using multivariate linear regression modeling. RESULTS: The univariate and inverse relationship between GFR and EPO-level (p = 0.009) became non-significant in multivariate analyses. Elevated C-reactive protein (p < 0.001), low ferritin (p = 0.002) , history of CVD (p = 0.02) and hypertension (p = 0.04) were independently associated with elevated EPO-level, after adjusting for age, gender, hemoglobin, GFR, and other clinical factors. Hemoglobin was not associated with EPO-level in this population. CONCLUSIONS: In diabetic patients with CKD, elevated EPO-levels were predicted mainly by inflammatory markers and iron status, despite low hemoglobin levels and independent of kidney function. Therefore, anemia in diabetic CKD could be explained in part by inflammation-mediated iron dysregulation and resistance to endogenous EPO.
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Körperliche Leistungsfähigkeit bei Patienten mit HLA B27 positiver juveniler idiopathischer Arthritis in Remission / Physical Fitness of Patients with HLA B 27 positive Juvenile Idiopathic Arthritis in Remission

Fischer, Michael Johannes January 2011 (has links) (PDF)
Mit dieser Arbeit sollte untersucht werden, ob es eine Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei Patienten bis zum 20. Lebensjahr mit inaktiver juveniler idiopathischer Arthritis bzw. einer Arthritis in Remission im Vergleich zu gesunden Gleichaltrigen gibt und wenn ja, ob ein Zusammenhang zu dem Eiweißkörper HLA B27 besteht. / 1 Introduction 1.1 Definition 1.2 Goal of this Thesis 2 Material and Methods 2.1 Description of the Test Persons 2.1.1 HLA B27-positive Patients 2.1.2 HLA B27-negative Patients with Arthritis 2.1.3 Healthy Controlls 2.2 Order of Study 2.2.1 Information and physical Examination 2.2.2 Wingate Test 2.2.3 Questionaire and VAS 2.2.4 Stresstest for measuring the Aerob Capacity 2.3 Analysis 3 Results 3.1 Wingate Test 3.1.1 Entire Test Persons 3.1.2 Triplets 3.2 Questionaire and VAS 3.2.1 Entire Test Persons 3.2.2 Triplets 3.3 Stresstest 3.3.1 Entire Test Persons 3.3.2 Triplets 4 Discussion 4.1 Test Persons 4.2 Wingate Tes 4.3 Questionaire and VAS 4.4 Stresstest 4.5 Summary 5 Conclusion Abbreviations Attachments Literature
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Diagnostische Validierung und prognostische Relevanz eines ambulanten Schlafapnoescreenings bei Patienten mit systolischer Herzinsuffizienz / Validation and prognostic impact of ambulatory screening for sleep disordered breathing in patients with chronic systolic heart failure

Zavaglia, Pier Paolo January 2013 (has links) (PDF)
Hintergrund: Die Schlafbezogene Atmungsstörung (SBAS) ist eine häufige Komorbidität der systolischen Herzinsuffizienz und mit einer kürzeren Lebenserwartung assoziiert. Es steht derzeit eine Vielzahl einfacher ambulanter SBAS-Screening-Geräte zur Verfügung. Keines davon wurde jedoch bisher für Patienten mit chronischer systolischer Herzinsuffizienz validiert. Fragestellung: Die vorliegende Untersuchung diente der Prüfung eines einfachen ambulanten SBAS-Screenings hinsichtlich diagnostischer Trennschärfe und prognostischer Relevanz für Patienten mit systolischer Herzinsuffizienz. Methoden: Bei Patienten mit symptomatischer systolischer Herzinsuffizienz (linksventrikuläre Ejektionsfraktion (LVEF) < 45%, NYHA ≥ II) wurden nächtlicher Atemfluss, Pulsfrequenz und Sauerstoffsättigung mit dem ApneaLinkTM (Fa. ResMed) ambulant aufgezeichnet. Hieraus werden der Apnoe-/Hypopnoe-Index (AHI) sowie der Entsättigungsindex (ODI) berechnet. Die Ergebnisse wurden der Diagnose des Schlafmediziners anhand einer PSG als gültigem Goldstandard der SBAS-Diagnostik gegenübergestellt. Der Überlebensstatus wurde bei allen Patienten durch ambulante bzw. telefonische Nachuntersuchungen erfasst. Mittels ROC-Analysen wurden diagnostische und durch Cox-Regressionen prognostische Schwellenwerte des SBAS-Screenings ermittelt. Ergebnisse: Insgesamt wurden 131 Patienten eingeschlossen: das mittlere Alter lag bei 68±13 Jahren, 110 Patienten (84%) waren männlich, 53 Patienten (41%) hatten ein NYHA-Stadium ≥3, die mittlere LVEF lag bei 34%. Bei 69 Patienten (53%) konnte eine PSG durchgeführt werden, welche bei 55 Patienten (80%) eine SBAS diagnostizierte. Bei 38 Patienten (55%) lag eine mind. mittelgradige, therapiepflichtige SBAS vor. In ROC-Analysen für ein mind. mittelgradige SBAS ergaben sich AUCs von 0.77; 0.82; 0.81; 0,79 und 0,82 für AHI; ODI; (AHI+ODI)/2; (2xAHI+ODI)/3 und (AHI+2xODI)/3. Die größtmögliche Spezifität (0,90) und Sensitivität (0,66) für die Diagnose einer Therapiepflichtigen SBAS lab bei einem cut-off von (AHI+2xODI)/3 ≥ 21/h. Die mediane Follow-up Zeit der Studie lag bei 23 (18; 27) Monaten; es starben 21 Patienten (16%). Es fand sich eine positive Korrelation zwischen (AHI+2xODI)/3 und Mortalitätsrate. Bereits für den (AHI+2xODI)/3 ≥9/h war die Mortalität signifikant erhöht (3,55 (95%CI: 1.04-12.13) p=0,04). Schlussfolgerung: Eine therapiepflichtige SBAS lässt durch ein ambulantes Screening zuverlässig diagnostizieren. Dabei ist der ODI dem AHI überlegen. Für die bestmögliche diagnostische Trennschärfe empfehlen wir einen (AHI+2xODI)/3 von 21/h heranzuziehen, wobei bereits ein Wert von 9/h prognostisch relevant ist, so dass bei Patienten mit einem (AHI+2xODI)/3 von 9-20/h zwar auf eine schlafmedizinische Untersuchung verzichtet werden kann, eine engmaschige kardiologische Kontrolle inklusive wiederholten Screenings jedoch unabdingbar bleibt. / Background: Sleep disordered breathing (SDB) is a frequent condition in chronic systolic heart failure (cSHF) and associated with an increased mortality risk. Several diagnostic screening modalities for SDB are available but none has been validated in cSHF. We aimed to evaluate the diagnostic utility and prognostic importance of a simple ambulatory screening algorithm for SDB in SHF. Methods: Using the ApneaLinkTM, in an ambulatory setting nocturnal nasal airflow, pulse and oxygen saturation were measured in outpatients suffering from cSHF (NYHA functional class ≥II, LVEF <45%). Apnea-/hypopnea index (AHI) and oxygen desaturation index (ODI) were calculated. Subsequent in-patient polysomnography (PSG) was performed. A sleep physician ascertained (established or excluded) the diagnosis of SDB and deduced therapeutic suggestions. Receiver operating characteristics (ROC) were constructed to illustrate the performance of AHI, ODI and also for three weighted indices in correctly identifying the need for nocturnal ventilatory support. Survival status was assessed after a median follow-up of 23 months. Results: We included 131 patients (mean age 68±13 years, 84% male, mean LVEF 34%). Subsequent PSG was performed in 69/131 patients of the total cohort (53%) revealed SDB in 55/69 subjects (80%); in 38/69 (55%) SDB required nocturnal ventilatory support according to the sleep physician’s estimation. The area under the ROC curve was 0.77, 0.82, 0.81, 0.79 and 0.82 for AHI, ODI, (AHI+ODI)/2, (2*AHI+ODI)/3 and (AHI+2*ODI)/3, respectively. From the coordinates of ROC curves, the value of (AHI+2*ODI)/3 ≥21/h was identified to predict the diagnosis of SBD with required nocturnal ventilatory support with highest sensitivity (0.66) and specificity (0.90). During follow-up, 21/131 patients (16%) had died. In Cox regression (AHI+2xODI)/3 !9/h was associated with an increased risk of mortality: HR 3.55, 95%CI 1.04-12.13) p=0.04). Conclusion: In cSHF, a simple ambulatory screening device identified patients with SDB requiring nocturnal ventilatory support. The weighted index of (AHI+2*ODI)/3, was the best predictor for this purpose. In patients with (AHI+2*ODI)/3 !21/h, SDB requiring specific treatment is most probable and PSG should be performed in order to initiate the appropriate therapy. In patients with (AHI+2*ODI)/3 ≥9/h, mortality risk is significantly increased, therefore intensified heart failure treatment and closer follow- up is advisable.
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Effekte von Paricalcitol auf Inflammation und Kalzifikationsregulation bei Hämodialysepatienten / Effects of paricalcitol on inflammation and calcification regulation in hemodialysis patients

Fey, Holger January 2013 (has links) (PDF)
Die Mortalität bei Dialysepatienten ist bedeutend höher als in der Allgemeinbevölkerung. Hauptgrund ist eine deutlich erhöhte kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Als wichtige Ursachen hierfür gelten bei Dialysepatienten unter anderem das vermehrte Auftreten systemischer Inflammation und die Störung des Kalzium-Phosphathaushaltes, welche mit vermehrter vaskulärer Kalzifikation einhergeht. Da große Beobachtungsstudien darauf hinweisen, dass aktive Vitamin D-Therapie mit einem Überlebensvorteil für Dialysepatienten assoziiert ist, besteht die Hypothese, dass Paricalcitol antiinflammatorische und verkalkungsinhibitorische Effekte haben könnte. In dieser vorliegenden multizentrischen, doppelverblindeten, prospektiven und Placebo-kontrollierten Crossover-Studie wurden 43 Hämodialysepatienten eingeschlossen, randomisiert und zwei Behandlungssequenzen zugeordnet. In der einen Behandlungssequenz erfolgte zunächst eine 12-wöchige Behandlung mit Paricalcitol (Startdosis 2 μg/Tag) und nach einer 4-wöchigen Washout- Phase eine 12-wöchige Behandlung mit Placebo. In der anderen Behandlungssequenz erfolgte nach gleichem Modus zunächst eine Behandlung mit Placebo und dann eine Behandlung mit Paricalcitol. Die Adjustierung der Dosis der Studienmedikation erfolgte entsprechend der Werte für Kalzium, Phosphat und PTH intakt. Zur Untersuchung der Hypothese wurden Zielparameter für Inflammation (hsCRP, Hepcidin) und Kalzifikation (Fetuin A , t-ucMGP, FGF-23) in regelmäßigen Intervallen gemessen. Als primärer Endpunkt wurden die 30%-ige Senkung des hsCRP-Levels und 20%-ige Steigerung der Fetuin A-Serumwerte definiert. Sekundäre Endpunkte waren Veränderungen der Serumkonzentrationen von Hepcidin, FGF-23 und t- ucMGP. Insgesamt wurde die Studie von 25 Patienten protokollgemäß beendet. Bezüglich der primären Zielparameter zeigten sich keine signifikanten Unterschiede zwischen der Behandlung mit Paricalcitol und Placebo. Es konnte lediglich bei hsCRP ein leichter Trend zu niedrigeren Werten unter Paricalcitolbehandlung registriert werden. Bei den sekundären Zielparametern zeigte sich eine Borderline-Signifikanz (p = 0,051) hinsichtlich höherer FGF-23- Werte unter Paricalcitol. Bei Hepcidin und t-ucMGP konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen der Behandlung mit Paricalcitol und Placebo verzeichnet werden. In der vorliegenden Studie konnten die primären Endpunkte unter Paricalcitoltherapie somit nicht erreicht werden. Die Expression von Fetuin A wird von Paricalcitol wahrscheinlich nicht beeinflusst. Möglicherweise existiert aber ein leichter antiinflammatorischer Effekt, der eine Senkung der hsCRP- Serumwerte bedingen könnte. Des Weiteren steigert Paricalcitol die Expression von FGF-23, während die von Hepcidin und t-ucMGP unbeeinflusst zu sein scheint. / Background. Mortality in dialysis patients is much more higher than in general population. A main reason for this fact is the increased cardiovascular morbidity and mortality. Important causes for cardiovascular diseases in dialysis patients are the increased incidences of systemic inflammation and disorders of mineral metabolism, which lead to vascular calcification. Recent studies showed an improved survival in dialysis patients undergoing a therapy with vitamin D receptor activators. Therefore, it could be hypothesized that paricalcitol inhibits inflammation and calcification. Methods. In this multicentre, double-blinded, prospective and placebo-controlled crossover trial 43 patients on hemodialysis were randomised within one of two sequence groups. In the first period the patients received a 12-week treatment with either paricalcitol (2 µg per day) or placebo. After a 4-week washout period the therapy was exchanged respectively for a second 12-week treatment period. During the periods parameters of inflammation (hsCRP, hepcidin) and calcification (fetuin-A, t-ucMGP, FGF-23) were measured regularly. The primary endpoint was defined as 30 percent decrease in hsCRP level and as a 20 percent increase in fetuin-A level. Secondary endpoints were changes of hepcidin, t-ucMGP and FGF-23. Results. 25 participants finished the study per-protocol and could be included in statistical analyses. Regarding hsCRP and fetuin-A no significant differences could be detected between the treatment with either paricalcitol or placebo. There was only a discrete trend towards lower hsCRP levels under treatment with paricalcitol. Furthermore there was a borderline significant increase in FGF-23 levels (p = 0,051) in treatment phases with paricalcitol. Regarding hepcidin and t-ucMGP no changes could be perceived. Conclusion. In this study primary endpoints were not achieved. Paricalcitol has likely no influence on expression of fetuin-A. Potentially paricalcitol has a slight anti-inflammatory effect, which leads to a decrease in hsCRP levels. Furthermore paricalcitol increases the expression of FGF-23 whereas there is no influence on hepcidin and t-ucMGP.
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Kohärenzgefühl und soziale Unterstützung von Patienten mit chronifiziertem Rückenschmerz /

Schmidt, Daniel. January 2007 (has links)
Zugl.: Marburg, Universiẗat, Diss., 2007. / Hergestellt on demand.
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Die N34S-SPINK1-Mutation und Mutationen des CFTR-Gens als Risikofaktoren der chronischen Pankreatitis - Eine retrospektiv epidemiologische Studie zum Krankheitsverlauf

Heuer, Hans Martin 29 June 2012 (has links) (PDF)
Ausgangslage: Die genetischen Grundlagen der chronischen Pankreatitis sind zum heutigen Zeitpunkt nur unzureichend erforscht. Mutationen im Gen des Serinprotease-Inhibitors Kazal Type 1 (SPINK1) und heterozygote Mutationen im CFTR-Gen wurden in zahlreichen Untersuchungen gehäuft bei Patienten mit chronischer Pankreatitis nachgewiesen. Methodik: Es wurden retrospektiv anhand der Daten der Pankcourse Studie (2004-2007) Untersuchungen bei Patienten mit chronischer Pankreatitis zur Häufigkeit von SPINK1- und CFTR-Mutationen sowie zum Manifestationszeitpunkt der Erkrankung durchgeführt. In Fall-Kontroll-Analysen wurde untersucht, ob sich Unterschiede in den jeweiligen Krankheitsverläufen nachweisen lassen. Ergebnisse: Eine heterozygote SPINK1-Mutation (N34S) konnte bei 11,5% und eine CFTR-Mutationen bei 24% der untersuchten Patienten nachgewiesen werden. Bei Patienten mit SPINK1-Mutation fand sich im Gegensatz zu Patienten mit CFTR-Mutation eine signifikant frühere Krankheitsmanifestation als bei Patienten ohne Mutationsnachweis. Patienten mit SPINK1-Mutation mussten zudem seltener und später operiert werden als Patienten ohne Mutation. Bei Patienten mit CFTR-Mutation zeigte sich ein signifikant früheres Auftreten von Stenosierungen und Konkrementen des D. pancreaticus im Vergleich zur Kontrollgruppe. Schlussfolgerung: Die ätiologische Bedeutung von SPINK1- und CFTR-Mutationen konnte bestätigt werden. Es fanden sich einzelne Hinweise auf einen durch die jeweilige Mutation verursachten charakteristischen Krankheitsverlauf, was durch weitergehende Untersuchungen bestätigt werden muss.
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Genetische Analyse des Cathepsin L bei chronischer Pankreatitis

Herms , Max 13 July 2012 (has links) (PDF)
Die chronische Pankreatitis (CP) ist eine wiederkehrende, entzündliche Erkrankung des Pankreas. In den letzten Jahren wurden mehrere Kandidatengene, die zur Entstehung einer CP prädisponieren, identifiziert. Zu diesen Genen gehören PRSS1, PRSS2, SPINK1, CFTR und CTRC. Der Pathogenese der genetisch bedingten CP scheint dabei eine frühzeitige, intrapankreatische Aktivierung von Trypsin zugrunde zu liegen. Cathepsin B (CTSB), eine in Lysosomen vorkommenden Protease, ist in der Lage Trypsinogen zu aktivieren. Genetisch zeigte sich eine Assoziation der p.L26V Variante bei tropisch-kalzifizierender CP, welche bei idiopathischer CP nicht bestätigt wurde. Neben CTSB ist CTSL die am zweithäufigsten vorkommende lysosomale Protease. Funktionelle Untersuchungen zeigten, dass CTSL ein inaktives Trypsin freisetzt. Im Mausmodell zeigten sich bei Ctsl-/- Tieren bei experimentell induzierter Pankreatitis zwei Effekte. Zum einen war die Trypsinaktivität erhöht, zum anderen verlief die Pankreatitis milder, da vermehrt Apoptose anstelle von Nekrose der Azinuszellen auftrat. In dieser Studie wurde mittels uni-direktionaler DNA-Sequenzierung das gesamte CTSL1 untersucht. Dabei fanden wir insgesamt drei seltene nicht-synonyme Varianten. Die Variante c.5A>C (p.N2T, rs112682750) fanden wir bei einem Patienten, wobei diese Variante bereits bei Kontrollen beschrieben wurde. Die Varianten c.126+1G>A und c.915A>C (p.E305D) lagen bei jeweils einer Kontrolle vor. Sowohl seltene als auch häufige Varianten und die berechneten Haplotypen zeigten keinen signifikanten Verteilungsunterschied zwischen Patienten und Kontrollen. Demnach besteht keine Assoziation von Varianten des CTSL1 und CP.
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Ganganalytische Untersuchung der Lumbopelvikalregion bei Patienten mit chronischem Rückenschmerz /

Vogt, Lutz. January 2001 (has links)
Frankfurt (Main), Universität, Thesis (doctoral), 2000.
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Klassische Resektionsverfahren bei chronischer Pankreatitis / Classic Resection Procedures in Patients with Chronic Pancreatitis

Saeger, Hans-Detlev, Dobrowolski, Frank, Kersting, Stephan, Ockert, Detlef 19 February 2014 (has links) (PDF)
Chirurgische Eingriffe werden bei 10% der Patienten mit Komplikationen der chronischen Pankreatitis erforderlich. Neben Ableitungsoperationen kommt bei fokaler Akzentuierung der Erkrankung die Resektion von Teilen der Bauchspeicheldrüse zum Einsatz. Entzündliche Tumoren des Korpus und des Schwanzbereichs werden durch linksseitige Resektion, wenn möglich Milz erhaltend, entfernt. Zu den klassischen Resektionsverfahren von Pankreaskopfprozessen gehören die Duodenopankreatektomie (DPE) nach Kausch- Whipple und die Pylorus erhaltende Kopfresektion (PPPD). Im eigenen Krankengut wurden von Oktober 1993 bis Mai 2001 373 Patienten mit chronischer Pankreatitis behandelt. 104 Patienten wurden reseziert (27,9%). Neben 13 Linksresektionen, davon 5 Milz erhaltend, wurden 91 DPE durchgeführt (54 Kausch-Whipple, 37 PPPD). Von den 91 Patienten, die einer DPE unterzogen wurden, hatten 25,2% der Patienten einen Diabetes mellitus. Konservativ unbeeinflussbare Schmerzen bestanden in 93% der Fälle, ein Verschlussikterus war bei einem Drittel der Patienten aufgetreten. Der Gewichtsverlust in dieser Gruppe betrug median 14 (3–30) kg. Nach der Operation traten bei 28 Patienten (30,8%) Komplikationen auf. Fünf Patienten aus dieser Gruppe mussten reoperiert werden, keiner verstarb im postoperativen Verlauf. Für die Langzeitergebnisse konnten in einem Beobachtungszeitraum von median 20 Monaten bisher 49 Patienten nachuntersucht werden. Vier Patienten (8,2%) waren nach einer medianen Überlebenszeit von 22 Monaten verstorben. Von den verbleibenden 45 Patienten nach DPE hatten 51,1% im Median 7 (1–27) kg an Gewicht zugenommen. Postoperativ ist ein De-novo-Diabetes in 5 Fällen (11,1%) aufgetreten. Dreimal (6,1%) war nach DPE kein Diabetes mehr nachweisbar, 61,5% der Patienten wurden wieder arbeitsfähig. Wenn auch die untersuchte Patientengruppe noch klein ist, Spätergebnisse bisher nur an einem Teil der Behandelten erhoben werden konnten und der Vergleich verschiedener Serien nicht zulässig ist, scheint die klassische DPE bei der Kopfpankreatitis nach wie vor ein vertretbares Operationsverfahren zu sein. / Classic Resection Procedures in Patients with Chronic Pancreatitis Surgery is needed in 10% of patients with chronic pancreatitis. In cases with focal inflammation of the pancreatic head or tail, bypass procedures or partial resections are performed. If possible, the left part of the pancreas is resected, with preservation of the spleen. Duodenopancreatectomy (DPE) according to Kausch-Whipple and the pylorus-preserving resection of the pancreatic head (PPPD) belong to the classic resections. Between October 1993 and May 2001, 373 patients with chronic pancreatitis were admitted to our department. Resection was necessary in 104 patients (27.9%). 13 left-sided resections, with splenic preservation in 5 cases, and 91 DPE were performed, 54 of them as Kausch- Whipple operations and 37 as PPPD. In the group of 91 DPE, 25.2% of the patients were diabetic and 93% suffered from conservatively uncontrollable pain. One third of the patients presented with obstructive jaundice and median weight loss of 14 (3–30) kg. Early postoperative complications were observed in 28 cases (30.8%); no patient died. Up to now longterm results could be achieved in 49 patients, with a median follow-up of 20 months. Four patients (8.2%) died after a median survival time of 22 months. 51.1% of the 45 survivors after DPE gained 7 (1–27) kg of weight. De novo diabetes occurred postoperatively in 5 patients (11.1%). In 3 patients (6.1%) diabetes disappeared postoperatively, 61.5% returned to work. Although this group is small, long-term results are still incomplete and the comparison of different series does not allow to draw any significant conclusions, the classic DPE for chronic pancreatitis still seems to lead to quite remarkable results. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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