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Improving innovation management in constructionShaw, Nicholas January 2010 (has links)
The need for change and improvement in the construction sector has been well documented. The recent economic downturn, greater levels of competition, increasing product complexity, regulatory requirements and tougher environmental targets are all examples of current challenges that continue to add weight to this requirement and accelerate the pace in which the sector must respond. It is widely agreed that it is through innovation, which can be defined as the successful exploitation of an idea, that construction firms will be able to create and exploit solutions in response to many of these challenges. In response, more and more construction firms are seeking ways to manage innovation in a more strategic and conscientious manner. However, there is little practical guidance for construction professionals on how this can be achieved and progress towards the optimisation of intra-organisational innovation in construction is widely considered to have been slow. Progress has been hindered by a lack of research and understanding of innovation in the construction context. There is an urgent need to address this and equip construction firms with practical and effective approaches for improved innovation management. This thesis presents an action research project that has developed and tested two interventions aimed at improving the management of innovation at the intra-organisational level within a major construction, engineering and associated services firm. The first intervention comprised of a stage-gate idea management process, a support network of innovation champions and a web-based tool for capturing, storing and reporting on ideas, with the purpose of providing a new platform for innovation outside the normal scope and boundaries of a single project. The second intervention included an online resource that provided tools and guidance for innovation with the purpose of promoting and providing practical support for those seeking to facilitate innovation in their projects or teams. Evaluation of the first intervention has revealed a number of important results, including the improved performance of budgets for innovation, increased employee satisfaction with levels of support for innovation, improvement in self-reported innovation performance and an increased portfolio of innovation projects. Usability testing of the second intervention suggests that it is a valuable tool that encourages and supports innovation at the project level. The thesis concludes by outlining a number of recommendations for consideration by the industry, along with suggestions for future research.
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Untersuchungen der Einsetzbarkeit von Smartphone-Applikationen zur Messung von Arbeitsumweltfaktoren am Beispiel KlimaSpitzhirn, Michael, Merkel, Torsten, Bullinger, Angelika C. 03 November 2016 (has links) (PDF)
Der Einsatz von Smartphones hat nicht nur im Alltag, sondern auch im industriellen Kontext in den letzten Jahren stark zugenommen. Die eingebaute Sensorik in Smartphones bietet Potential für vielfältige Anwendungen. Ein mögliches Einsatzgebiet stellt die Messung von Arbeitsumweltfaktoren wie Lärm, Klima und Beleuchtung dar.
Hierzu wurde sich u.a. mit der Fragestellung beschäftigt, inwiefern mit Applikationen auf Smartphones arbeitswissenschaftliche Messungen des Arbeitsumweltfaktors Klima möglich sind. Im Ergebnis kann festgehalten werden, dass einzelne Applikationen für orientierende Messungen herangezogen werden können. Zwischen verschiedenen Applikationen sind jedoch größere Messabweichungen feststellbar. Dies bedingt eine geeignete Vorauswahl. Der nachfolgende Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse der durchgeführten Klimamessungen mittels Smartphones vor.
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Untersuchungen der Einsetzbarkeit von Smartphone-Applikationen zur Messung von Arbeitsumweltfaktoren am Beispiel KlimaSpitzhirn, Michael, Merkel, Torsten, Bullinger, Angelika C. 03 November 2016 (has links)
Der Einsatz von Smartphones hat nicht nur im Alltag, sondern auch im industriellen Kontext in den letzten Jahren stark zugenommen. Die eingebaute Sensorik in Smartphones bietet Potential für vielfältige Anwendungen. Ein mögliches Einsatzgebiet stellt die Messung von Arbeitsumweltfaktoren wie Lärm, Klima und Beleuchtung dar.
Hierzu wurde sich u.a. mit der Fragestellung beschäftigt, inwiefern mit Applikationen auf Smartphones arbeitswissenschaftliche Messungen des Arbeitsumweltfaktors Klima möglich sind. Im Ergebnis kann festgehalten werden, dass einzelne Applikationen für orientierende Messungen herangezogen werden können. Zwischen verschiedenen Applikationen sind jedoch größere Messabweichungen feststellbar. Dies bedingt eine geeignete Vorauswahl. Der nachfolgende Beitrag stellt ausgewählte Ergebnisse der durchgeführten Klimamessungen mittels Smartphones vor.
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Raumklima und Lüftung von Kirchen in der Diözese Linz (Österreich)Reif, Andreas Anton 04 March 2025 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Raumklima und dem Lüften in
den Kirchenbauwerken der Diözese Linz. Die Arbeit soll dabei die Entwicklungen der
letzten 20 Jahre aufzeigen. Der momentane Wissens- und Datenstand, speziell auf das
Diözesangebiet bezogen soll dargestellt werden. Dabei wurden Aufzeichnungen zu 60
Kirchen statistisch ausgewertet und hinsichtlich des Raumklimas untersucht. Die Auswertung
soll den einschlägigen Fachkreis um ein hilfreiches Schriftstück ergänzen. Dabei
ist der Blick auf eine ganzheitliche Betrachtung aus Ursache und Auswirkung wichtig für
das Ergebnis.:Kurzfassung 2
Abstract 2
Vorwort 3
Inhaltsverzeichnis 4
1 Einleitung 7
2 Problemstellung, Methodik und Zielsetzung 8
3 Angaben und Überblick zu den untersuchten Kirchen 9
4 Bauphysikalische Grundlagen 16
5 Klimatische Grundlagen 50
6 Besonderheiten bei Kirchenfenster 66
7 Schäden, deren Ursachen und Behebung 76
8 Statistische Ergebnisse 96
9 Vereinfachter Berechnungsansatz der Fensterlüftung 106
10 Weiterführende Betrachtungen und Literatur 115
11 Zusammenfassung und Ausblick 122
Anhang A: Deckblätter der Untersuchten Kirchen 123
Anhang B: Beispiel zu den Berechnungsblättern (Pfarrkirche Alkoven) 184
Anhang C: Datentabelle zu den Untersuchten Kirchen 191
Abkürzungsverzeichnis 192
Glossar 194
Literaturverzeichnis 197
Tabellenverzeichnis 198
Abbildungsverzeichnis 198
Erklärung 207 / This work deals with the topic of indoor climate and ventilation in the church buildings
of the Diocese of Linz. The work is intended to show the developments of the last 20
years. The current state of knowledge and data, specifically related to the diocesan area,
should be presented. Records from 60 churches were statistically evaluated and examined
with regard to the indoor climate. The evaluation is intended to supplement the relevant
expert group with a helpful document. The focus is on a holistic view of cause and effect,
which is crucial for the result.:Kurzfassung 2
Abstract 2
Vorwort 3
Inhaltsverzeichnis 4
1 Einleitung 7
2 Problemstellung, Methodik und Zielsetzung 8
3 Angaben und Überblick zu den untersuchten Kirchen 9
4 Bauphysikalische Grundlagen 16
5 Klimatische Grundlagen 50
6 Besonderheiten bei Kirchenfenster 66
7 Schäden, deren Ursachen und Behebung 76
8 Statistische Ergebnisse 96
9 Vereinfachter Berechnungsansatz der Fensterlüftung 106
10 Weiterführende Betrachtungen und Literatur 115
11 Zusammenfassung und Ausblick 122
Anhang A: Deckblätter der Untersuchten Kirchen 123
Anhang B: Beispiel zu den Berechnungsblättern (Pfarrkirche Alkoven) 184
Anhang C: Datentabelle zu den Untersuchten Kirchen 191
Abkürzungsverzeichnis 192
Glossar 194
Literaturverzeichnis 197
Tabellenverzeichnis 198
Abbildungsverzeichnis 198
Erklärung 207
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