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Unsicherheiten in der Erfassung des kurzwelligen Wolkenstrahlungseffektes

Hanschmann, Timo 19 March 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit betrachtet die Wechselwirkung von solarer Einstrahlung mit Wolken in der Atmosphäre. Diese wird insbesondere repräsentiert durch den Wolkenstrahlungseffekt. Hierbei wurde vor allem auf die Auswirkungen von kleinskaliger Variabilität von Wolken und Wolkenfeldern auf die Genauigkeit des Wolkenstrahlungseffektes am Oberrand der Atmosphäre und am Boden Rücksicht genommen. Mit einer Schliessungsstudie ist der modellierte Wolkenstrahlungseffekt mit Schiffsmessungen verglichen worden. Hierbei wurden die Wolkeneigenschaften in dem Modell durch Schiffs- und Satellitendaten als Eingangsdatensatz beschrieben. Ein Zugewinn in der Genauigkeit konnte durch die kombinierte Nutzung beider Datenquellen erzielt werden, konkret durch die Kombination des Flüssigwasserpfads aus Schiffsmessungen und des effektiven Radius aus Satellitenbeobachtungen. Durch die Schliessungsstudie sind zwei Probleme in der Auflösung kleinskaliger Bewölkung und deren Auswirkung auf abgeleitete Wolkeneigenschaften identifiziert worden, die im weiteren Verlauf der Arbeit genauer betrachtet wurden. Ein Vergleich zweier Methoden zur Erkennung des Bedeckungsgrades, jeweils eine vom Boden und eine vom Oberrand der Atmosphäre, hat insgesamt eine gute Übereinstimmung ergeben. Jedoch zeigten sich Abweichungen bei geringer Bedeckung. So wurde bei einem Bedeckungsgrad von ca. 40% in der Hälfte der Fälle den Satellitenbildpunkt als bewölkt klassifiziert. Diese Unsicherheiten in der Klassifikation konnten auf die abgeleitete reflektierte solare Einstrahlung übertragen werden. Für als unbewölkt erkannte, tatsächlich aber bewölkte, Bildpunkte wurde eine mittlere Überschätzung der reflektierte solare Einstrahlung von ca. 30 W/m−2 gefunden. Ebenfalls wurde der Einfluss der zeitlichen Variabilität in der solaren Einstrahlung auf die Bestimmung des Wolkenstrahlungseffektes einer Wolke untersucht. Hierfür wurde ein lineares Modell entwickelt und präsentiert, das die diffuse Einstrahlung mit dem Bedeckungsgrad in Zusammenhang stellt. Das Modell liefert zwei Koeffizienten, die die Variation der diffusen Einstrahlung durch eine Wolke unter der Annahme, dass die beobachtete Wolke den ganzen Himmel bedeckt, beschreiben. Dies ermöglicht einen direkten Vergleich des Wolkenstrahlungseffektes einer beobachteten Wolke mit Modellergebnissen und die Entkopplung von der zeitlich variablen direkten Einstrahlung.
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Unsicherheiten in der Erfassung des kurzwelligen Wolkenstrahlungseffektes

Hanschmann, Timo 06 February 2014 (has links)
Diese Arbeit betrachtet die Wechselwirkung von solarer Einstrahlung mit Wolken in der Atmosphäre. Diese wird insbesondere repräsentiert durch den Wolkenstrahlungseffekt. Hierbei wurde vor allem auf die Auswirkungen von kleinskaliger Variabilität von Wolken und Wolkenfeldern auf die Genauigkeit des Wolkenstrahlungseffektes am Oberrand der Atmosphäre und am Boden Rücksicht genommen. Mit einer Schliessungsstudie ist der modellierte Wolkenstrahlungseffekt mit Schiffsmessungen verglichen worden. Hierbei wurden die Wolkeneigenschaften in dem Modell durch Schiffs- und Satellitendaten als Eingangsdatensatz beschrieben. Ein Zugewinn in der Genauigkeit konnte durch die kombinierte Nutzung beider Datenquellen erzielt werden, konkret durch die Kombination des Flüssigwasserpfads aus Schiffsmessungen und des effektiven Radius aus Satellitenbeobachtungen. Durch die Schliessungsstudie sind zwei Probleme in der Auflösung kleinskaliger Bewölkung und deren Auswirkung auf abgeleitete Wolkeneigenschaften identifiziert worden, die im weiteren Verlauf der Arbeit genauer betrachtet wurden. Ein Vergleich zweier Methoden zur Erkennung des Bedeckungsgrades, jeweils eine vom Boden und eine vom Oberrand der Atmosphäre, hat insgesamt eine gute Übereinstimmung ergeben. Jedoch zeigten sich Abweichungen bei geringer Bedeckung. So wurde bei einem Bedeckungsgrad von ca. 40% in der Hälfte der Fälle den Satellitenbildpunkt als bewölkt klassifiziert. Diese Unsicherheiten in der Klassifikation konnten auf die abgeleitete reflektierte solare Einstrahlung übertragen werden. Für als unbewölkt erkannte, tatsächlich aber bewölkte, Bildpunkte wurde eine mittlere Überschätzung der reflektierte solare Einstrahlung von ca. 30 W/m−2 gefunden. Ebenfalls wurde der Einfluss der zeitlichen Variabilität in der solaren Einstrahlung auf die Bestimmung des Wolkenstrahlungseffektes einer Wolke untersucht. Hierfür wurde ein lineares Modell entwickelt und präsentiert, das die diffuse Einstrahlung mit dem Bedeckungsgrad in Zusammenhang stellt. Das Modell liefert zwei Koeffizienten, die die Variation der diffusen Einstrahlung durch eine Wolke unter der Annahme, dass die beobachtete Wolke den ganzen Himmel bedeckt, beschreiben. Dies ermöglicht einen direkten Vergleich des Wolkenstrahlungseffektes einer beobachteten Wolke mit Modellergebnissen und die Entkopplung von der zeitlich variablen direkten Einstrahlung.
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The Retrieval of Aerosols above Clouds and their Radiative Impact in Tropical Oceans

Eswaran, Kruthika January 2016 (has links) (PDF)
Aerosols affect the global radiation budget which plays an important role in determining the state of the Earth's climate. The heterogeneous distribution of aerosols and the variety in their properties results in high uncertainty in the understanding of aerosols. Aerosols affect the radiation by scattering and absorption (direct effect) or by modifying the cloud properties which in turn affects the radiation (indirect effect). The current work focuses only on the direct radiative effect of aerosols. The change in the top-of-atmosphere (TOA) reflected flux due to the perturbation of aerosols and their properties is called direct aerosol radiative forcing (ARFTOA). Estimation of ARFTOA using aerosol properties is done by solving the radiative transfer equation using a radiative transfer model. However, before using the radiative transfer model, it has to be validated with observations for consistency. This is done to check if the model is able to replicate values close to actual observations. The current work uses the Santa Barbara DISORT Atmospheric Radiative Transfer (SBDART) model. The output radiative fluxes from SBDART are validated by comparing with the Clouds and the Earth's Radiant Energy System (CERES) satellite data. Under clear-skies SBDART agreed with observed fluxes at TOA well within the error limits of satellite observations. In the shortwave solar spectrum (0.25-4 µm) radiation is affected by change in various aerosol properties and also by water vapour and other gas molecules. To study the effect of each of these molecules separately on the aerosol forcing at TOA, SBDART is used. ARFTOA is found to depend on the aerosol loading (aerosol optical depth – AOD), aerosol type (SSA) and the angular distribution of scattered radiation (asymmetry parameter). The role of water vapour relative to the aerosol layer height was also investigated and for different aerosol types and aerosol layer heights, it was found that water vapour can induce a change of ~4 Wm-2 in TOA flux. The relative importance of aerosol scattering versus absorption is evaluated through a parameter called single scattering albedo (SSA) which can be estimated from satellites. SSA defined as the ratio of scattering efficiency to total extinction efficiency, depends on the aerosol composition and wavelength. Aerosols with SSA close to 1 (sea-salt, sulphates) scatter the radiation and cool the atmosphere. Aerosols with SSA < 0.9 (black carbon, dust) absorb radiation and warm the atmosphere. Over high reflective surfaces a small change in SSA can change forcing from negative (cooling) to positive (warming). This makes SSA one of the most important and uncertain aerosol parameters. Currently, the SSA retrievals from the Ozone Monitoring Instrument (OMI) are highly sensitive to sub-pixel cloud contamination and change in aerosol height. Using the sensitivity of OMI to aerosol absorption and the superior cloud masking technique and accurate AOD retrieval of Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS), an algorithm to retrieve SSA (OMI-MODIS) was developed. The algorithm was performed over global oceans (60S-60N) from 2008-2012. The difference in SSA estimated by OMI-MODIS and that of OMI depended on the aerosol type and aerosol layer height. Aerosol layer height plays an important role in the UV spectrum due to the dominance of Rayleigh scattering. This was verified using SBDART which otherwise would not have been possible using just satellite observations. Both the algorithms were validated with cruise measurements over Arabian Sea and Bay of Bengal. It was seen that when absorbing aerosols (low SSA values) were present closer to the surface, OMI overestimated the value of SSA. On the other hand OMI-MODIS algorithm, which made no assumption on the aerosol type or height, was better constrained than OMI and hence was closer to the cruise measurement The presence of clouds results in a more complex interaction between aerosols and radiation. Aerosols present above clouds are responsible to most of the direct radiative effect in cloudy regions. The ARFTOA depends not only on the aerosol properties but also on the relative position of aerosols with clouds. When absorbing aerosols are present above clouds, the ARFTOA is highly influenced by the albedo of the underlying surface. Recent studies, over regions influenced by biomass burning aerosol, have shown that it is possible to define a ‘critical cloud fraction’ (CCF) at which the aerosol direct radiative forcing switch from a cooling to a warming effect. Similar analysis was done over BoB (6.5-21.5N; 82.5-97.5E) for the years 2008-2011. Aerosol properties were taken from satellite observations. Satellites cannot provide for aerosols present at different heights and hence SBDART was used to calculate the forcing due to aerosols present only above clouds. Unlike previous studies which reported a single value of CCF, over BoB it was found that CCF varied from 0.28 to 0.13 from post-monsoon to winter as a result of shift from less absorbing to moderately absorbing aerosol. This implies that in winter, the absorbing aerosols present above clouds cause warming of the atmosphere even at low cloud fractions leading to lower CCF. The use of multiple satellites in improving the retrieval of SSA has been presented in this thesis. The effect of aerosols present above clouds on the radiative forcing at TOA is shown to be different between Bay of Bengal and Atlantic Ocean. This was due to the change in SSA of aerosols during different seasons. The effect of aerosol height, aerosol type and water vapour on the TOA flux estimation is also studied using a radiative transfer model.

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