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Gesellschaftsformen und - Verträge für Virtuelle UnternehmenBenz, Harald, Kowald, Ulrich January 2004 (has links)
Mit der steigenden Verbreitung virtueller Unternehmensformen spielen auch verschiedene rechtliche Fragestellungen eine zunehmend wichtigere Rolle. Mit am wichtigsten ist dabei die Frage nach der Gesellschaftsform, da sich daraus einige weitere Punkte, wie z.B. die Haftung, ergeben. Im Rahmen des Projektes OPTIMA (Optimierte Arbeitsorganisation für virtuelle Dienstleistungsorganisationen) konnten das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation zusammen mit einem Rechtsanwalt und einem Steuerberater zu diesem Themenkomplex Lösungsansätze erarbeiten. Dieser Beitrag schildert die typischen Problemstellungen bei Netzwerken insbes. kleiner Dienstleistungsunternehmen und zeigt an dem erarbeiteten Muster-Gesellschaftsvertrag mögliche Lösungen auf.
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Bewertung der Benutzbarkeit von Internet-AnwendungenRaasch, Jörg January 2004 (has links)
Aus der Einführung:
"Die Probleme der Nutzbarkeit (Usability) von Informatikartefakten sind seit langem abstrakt bekannt, sie konkret festzumachen und teilweise zu beheben erfordert besondere Maßnahmen zur Beobachtung und Evaluation. Usability ist sowohl an der Programm-und Dialoglogik wie auch an der Gestalt der Benutzungsschnittstelle (dem Design) festzumachen. Die Erkennung von Benutzbarkeitsproblemen ist statisch nicht möglich. Eine auch die Feinheiten beachtende Protokollierung von Dialogabläufen ist manuell kaum zu leisten. Besondere Maßnahmen sind erforderlich, um Beobachtungen im Rahmen der Usability-Evaluation zu ermöglichen."
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Identität in der virtuellen GemeinschaftRecknagel, Anne, Franke, Ingmar S. January 2004 (has links)
Aus der Einleitung:
"Virtuelle Gemeinschaften sind wie andere Gemeinschaften ein Zusammenschluss von Menschen, charakterisiert durch ein Zusammengehörigkeitsgefühl und eine Abgrenzung nach außen. In diesen Gemeinschaften gelten Regeln der Gruppenbildung, Gruppendynamik und sozialer Interaktion. Um in sozialen Umfeldern erfolgreich zu agieren, ist es wichtig, ein Selbstbild zu besitzen, eine eigene Identität. Diese dient sowohl zur Selbst- als auch zur Fremdwahrnehmung."
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Kooperationswerkzeuge im Kontext virtualisierter ArbeitsprozesseZeini, Sam, Malzahn, Nils, Hoppe, Heinz Ulrich January 2004 (has links)
Aus der Einführung:
"Im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien und im wissensintensiven Sektor finden sich häufig netzwerkartige Organisationsstrukturen, die durch informale Arbeitsorganisation und eine starke Betonung integrierter Kooperation unter Ausbildung unterschiedlicher Spezialisierungen [2] gekennzeichnet sind. Begleitet wird dieses Phänomen der Entgrenzung durch die Virtualisierung von Arbeitsplätzen oder Bürostandorten [15]. Ausgehend von der These, dass sich Organisationsformen von den traditionellen Formen hin zu kooperativen Strukturen fortentwickeln, schlagen wir vor, dass vor allem kreative und wissensintensive Prozesse durch Software unterstützt werden, welche die Besonderheiten dieser Arbeitsprozesse berücksichtigen."
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Analyse von Open-Source-Software zur Unterstützung operativer Virtueller Unternehmen – eine Bewertungsmethode am Beispiel der Biotechnologie-BrancheJahn, Sascha January 2004 (has links)
Aus der Einleitung:
"Virtuelle Organisationen sind zu einem festen Bestandteil des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gesamtgefüges geworden. Ihre Mitglieder verfolgen mit ihnen ein gemeinsames Ziel, arbeiten dabei zeitlich und räumlich verteilt und überwinden sowohl Unternehmensgrenzen als auch kulturelle Barrieren. Als Enabler ihrer zielgerichteten, arbeitsteiligen Prozesse dient hierbei die Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK). Ihre Aufgabe ist die effiziente Unterstützung der Gemeinschaftsmitglieder in den Kommunikations-, Koordinations- und Kooperationsprozessen der Zusammenarbeit
[1]."
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Data Mining in Peer-to-Peer-SystemenKolweyh, Magnus, Lechner, Ulrike January 2004 (has links)
Aus der Einleitung:
"Neben „klassischen“ virtuellen Gemeinschaften, die einen gemeinsamen Netzort für die Interaktion benutzen und die auf technischer Ebene vornehmlich durch den Einsatz von Client-Server-Architekturen gekennzeichnet sind, lassen sich Gemeinschaftsformen identifizieren, deren Ursprung in vollkommen dezentralen Peer-to-Peer (P2P)-Netzen liegt. Diese P2P-Gemeinschaften haben in einigen Anwendungsgebieten wie dem Filesharing großen Erfolg [SF02]."
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Migrationskompetenz im Kontext der Komplexität mobiler SystemeBohl, Oliver, Frankfurth, Angela, Kuhlenkamp, Andreas, Schellhase, Jörg, Winand, Udo January 2004 (has links)
Der Beitrag befasst sich mit der Migrationskompetenz als Schlüsselfaktor der Ökonomie des 21. Jahrhunderts im Kontext der Komplexität mobiler Systeme. Es erfolgt eine Einordnung des Migrationsmanagements von stationären zu mobilen Anwendungssystemen unter Berücksichtigung klassischer Bereiche des Innovations-, Technologie- und Change-Managements. Mobilität kennzeichnet die Flexibilisierung von Anwendungssystemen und/oder Personen durch räumliche Entkoppelung unter Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).
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Community-Mirrors zur Unterstützung von Community-TreffenKoch, Michael, Toni, Karlheinz January 2004 (has links)
Erfolgreiche Community-Unterstützung erfordert die Bereitstellung von Möglichkeiten zur Interaktion mit den Community-Plattformen abseits von Desktop-PCs. In diesem Beitrag stellen wir eine Anwendung zur Vermittlung von Community-Awareness auf Community-Treffen vor, die sich auf große interaktive Wandbildschirme stützt. Die Arbeiten stellen erstens einen Ausgangspunkt für weitere Arbeiten an einer integrierten Unterstützung von Community-Treffen dar, und bieten zweitens ein Beispiel für andere Anwendungen zur Unterstützung von Communtiy-Awareness mit Community-Mirrors.
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Accessibilty und Usability – Herausforderungen an eine Virtual Community Engine im Projekt NEBUSEngelien, Heike, Nguyen, Tuan, Wünschmann, Wolfgang January 2004 (has links)
Aus der Einleitung:
"Hochschulstudium kann als ein besonderer Nutzungskontext für elektronische Informationssysteme angesehen werden. Dies gilt für Studierende mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten in besonderer Weise. Außer klassischer Anforderungen an die Gestaltungsqualität (Usability) solcher Systeme besteht eine an Bedeutung zunehmende Herausforderung in der Gewährleistung gleichberechtigter Teilhabemöglichkeiten dieser stark heterogenen Nutzergruppe an den Studienangeboten der jeweiligen Hochschule. Es ist bekannt, dass behinderte und chronisch kranke Studierende deutlich häufiger ihr Studium vorzeitig abbrechen oder ihre Studienrichtung wechseln (müssen) als nichtbehinderte Studierende. Als Schlussfolgerung daraus befindet sich an der Technischen Universität Dresden ein "Netzwerk Behinderung und Studium" (NEBUS) im Aufbau, welches Studierende von der Studienbewerbung bis zum Übergang ins Arbeitsleben unterstützen möchte."
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Erweitertes Referenzmodell elektronischer BildungsmarktplätzeKrause, Torsten January 2004 (has links)
Aus der Ausgangssituation.
"In den letzten Jahren wurden dem eLearning-Markt überproportionale Wachstumsraten durch die verschiedenen Marktanalysen vorhergesagt. Die ersten Prognosen sind nicht eingetreten. Trotz der allgemeinen Vorsicht werden auch in aktuelleren Marktanalysen höhere Ausgaben für eLearning in den Unternehmen prognostiziert (vgl. z. B. DETECON 02, S. 6, WANG u. a. 02, S. 230 und BENTLAGE u. a. 02, S. 131f.). Je nach Studie ist mit einem weltweiten eLearning-Marktvolumen von ca. 20 bis 40 Mrd. Dollar für 2004 zu rechnen (GRAUMANN u. a. 03, S. 422). Weiterhin kann bei der Betrachtung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu eLearning, sowohl aus methodischdidaktischer als auch aus technologischer Sicht, von positiven Rahmenbedingungen ausgegangen werden."
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